Spiegelwelten:KTV

Aufgrund der Forderung des Weltsicherheitsrates nach Stellungnahme zu den Vorwürfen von Dr. Bibo wird sich unser Kurdistanischer Oberregent Samuel Pukkad diesem nachgehen. Dafür wird die Weltöffentlichkeit aufgefordert alle Beschuldigungen und Fragen hier zu sammeln. Nur Aussagen, die hier getätigt werden, werden von Samuel Pukkad bearbeitet und beantwortet.
Seine Stellungnahme wird dann Live am 10.02. hier übertragen.

Kurkad: Hallo, liebe Damen und Herren. Ich heiße sie herzlich Willkommen zur Stellungnahme von Samuel Pukkad, dem Kurdistanischen Oberregenten, die vom Weltsicherheit nach den Berichten von Dr. Bibo. In den letzten Tagen wurden einige Fragen gestellt, natürlich beantworten wir sie alle.

Nun aber zu unserem Gast, Herrn Samuel Pukkad. Guten Tag.

Pukkad: Guten Tag.

Kurkad: Dann wollen wir doch direkt einmal Anfangen. Die Erste Frage kommt vom ehemaligem Präsidenten des Weltsicherheitsrates und König von der Müllschieberinsel, Petr Wlogga.

"Wlogga interessiert an allgemeine Darstellung von Ereignis. Kann geben?"

Pukkad: Das ist recht einfach. Ein Zombievirus hat sich in Ost-Al Kurdistaniyan durch einen terroristischen Akt verbreitet. Dank der in einem vorherigem Konflikt aufgebauten Mauer konnten wir die Region sehr gut Kontrollieren, stellten das Gebiet aber aus Sicherheitsgründen in Quarantäne.

Letztendlich gelang es dem Virus aber doch, auf die Militärkräfte überzugehen. Die Infektionswelle ging danach so schnell voran, dass unsere Kräfte überfordert waren.

Zum finden eines Gegenmittels und weiteren Untersuchungen suchte ich Hilfe bei [[Spiegelwelten:Dr. Bibo|Dr. Bibo] den ich damals noch für sehr Kompetent hielt. Leider muss ich feststellen, dass er auch ein Korrupter und unneutraler Mann ist.

Aktuell befindet sich unser Militär auf Rückeroberungsfeldzügen, bei denen Stück für Stück Gebiete zurückgewonnen werden.

Kurkad: Können sie das vielleicht genauer Erklären?

Pukkad: Danach war nicht gefragt, es hieß allgemein.

Kurkad: Okay, dann kommen wir zur nächsten Frage aus einem Land mit einer Prozentual sehr großen kurdistanischen Minderheit. Norbert Ruplack fragt:

"Wo is der Wodka?"

Pukkad: Bei Anneh.

Kurkad: (wartet kurz, bis er merkt, dass nicht mehr kommt) Dann schnell weiter mit der nächsten Frage. Diesmal vom Hauke Ackermann. Er fragt:

"Mich würde interessieren, wie es ein Haufen von Kurdischen Pseudodoktoren es schafft, so ein Zombievirus zu brauen - Und warum? Und wie kann ein Mensch so abartig mit dem Wohl der eigenen Untertanen umgehen?"

Pukkad: Weder Zombies, noch Ost-Al Kurdistaniyaner gehören zum kurdistanischen Volk, der Vorwurf, ich sei abartig, weise ich daher zurück.

Die Forscher, die das Zombievirus entwickelten und verbreiteten sind sind keine Pseudodoktoren, sondern kompetente Mitglieder des Forschungsministeriums.

(ein kleiner Moment der Stille herrscht)

Pukkad: Ich meine natürlich, dass unsere Forscher sehr kompetente Wissenschaftler sind und kein Pseudodoktoren. Sie haben nichts mit dem Entwicklung und Verbreitung des Zombieviruses zu tun.

Kurkad: ...ja, nächster Fragensteller kommt mit gleich 4 Fragen an. Mollduriens Staatsoberhaupt David Garrets.

1.:Gibt es etwaige Personen, die Sie im Falle einer Zurückweisung der Anschuldigungen beschuldigen könnten, das Virus sowohl entwickelt, gezüchtet als auch ausgesetzt zu haben?"

Pukkad: Natürlich weise ich die Anschuldigungen zurück. Schuld haben fraglos selbige Terroristen, die auch den Anschlag verübt haben. Wer zu dieser Terroristengruppe zählt, ist aber ungeklärt.

Kurkad: Dann erledigt sich auch Frage 2. Kommen wir zu Frage 3:

"3.: Können Sie irgendwelche Gegenbeweise aufbringen, die Sie im Falle einer Zurückweisung der Anschuldigungen entlasten könnten?"

Pukkad: Es ist doch blanker Wahnsinn zu behaupten, ich würde mein eigenes Volk einen Virus aufhetzen, um Ost Al-Kurdistaniyan zu Annektieren. Es ist blanker Wahnsinn zu behaupten, ich wäre schuldig, obwohl ich internationale Hilfe gesucht habe. Es ist blanker Wahnsinn, mir einen Terroristischen Akt unterzuschieben. Ich muss mich nicht verteidigen, die Beschuldigungen die es gibt, sind Haltlos und dessen Beweise gefälscht.

Kurkad: Und zuletzt die Frage:

"4.: Lassen Sie Beobachter im Falle einer Zurückweisung der Anschuldigungen in Ihrem Land zu? Wenn nein, warum nicht? Wenn Sie nichts zu verbergen haben und unschuldig sind, haben Sie auch nichts zu befürchten."

Pukkad: Herrn Bierboodt war ja de facto nichts anderes als ein Beobachter. Die Folge war eine Reihe gefälschter beweise, die zu einer Hetzjagt gegen mich aufrufen. Nicht zuletzt hat er eine Schutztruppe unsererseits nicht nur abgelehnt, sondern ist regelrecht davor weggerannt. Daher habe ich mein Vertrauen in Beobachter oder Internationale Hilfe verloren und werde keine Beobachter zulassen. Nicht zuletzt auch, weil es nach wie vor, Gefahren birgt.

Kurkad: Oh, auch eine Frage des Weltsicherheitsratespräsidenten, Solon Winckelzug aus Hinderwald. Er fragt einen halben Roman, von dem die Hälfte nicht einmal gefragt sind:

"Hör zu Sam, fast alles, was ich an Fragen habe, wird schon von den anderen eingefordert, deshalb schließe ich mich da unumwunden an. Zusätzlich interessiert mich nur eine Sache: Wie willst du mal unabhängig von der Schuldfrage das alles wieder geradebiegen? Was verdammt noch mal hast du in letzter Zeit selbst unternommen, um das Leid wenigstens zu lindern? Was, ich frage nochmal, was wirst du tun? Und zwar unabhängig von deinem Verbleib an der Staatsspitze. Du ganz persönlich. Du als Mensch, dem das alles anscheinend nicht wirklich nahe geht."

Pukkad: Die Frage ist nicht an mich gerichtet, sondern an irgendeinen "Sam". Den kenne ich nicht. Auch stelle ich in Frage, ob es sich überhaupt um eine Frage handelt, bei 5 Aussagen zu 3 Fragen, halte ich sie für unzulässig, daher werde ich nicht darauf eingehen.

Kurkad: Um es etwas zu retten: Was haben sie denn getan, um das Leid im Land zu Lindern und was haben sie noch weiter vor?

Pukkad: Ich musste mich um die Ruhe in den Schutzgebieten kümmern und parallel die Schutztruppe in Richtung von Dr. Bibo schicken, um ihn an seinen - nun bekannten - böswilligen Machenschaften zu schützen. Des Weiteren leite ich die Pläne für die Rückeroberungen des Militärs, um die verseuchten Regionen zurückzuerobern.

Kurkad: Ich hoffe ich konnte die Frage noch einigermaßen zufriedenstellend retten. Zum Schluss der Fragerunde kommen noch einmal die Amerikaner mit ihren 4 Fragen:

"Warum konnten sie den Virus nicht eindämmen, bevor halb OAK verreckt ist? "

Pukkad: Weil ich Staatschef von Kurdistan bin, nicht von OAK. Abgesehen davon, gehen wir davon aus, dass ganz OAK verreckt ist."

Kurkad: "Können sie unsere Pharmaindustrie gebrauchen?"

Pukkad: Ja, man kann es einfach verändern und so Arbeitssklaven schaffen. Leider haben wir den Virus nicht in Besitz und kennen seine Eigenschaften nicht.

Kurkad: Also ein nützliches Virus. Weiter mit den Fragen:
:"Müssen Zombies eigentlich aufs Stille Örtchen?"

Pukkad: Ja, aber nur groß

Kurkad: Kommen wir damit zur letzten Frage aus unserer Fragenrunde:

"Und Lesen Zombies noch die Wirtschaftszeitung?"

Pukkad: Sie interessieren sich sehr für Statistiken, die mit der Bevölkerung zusammenhängen, ein Antrag für einen Nahrungsindex im "Kurdischen Wirtschaftsblatt" für Zombies wurde schon eingereicht. Er soll alle lebende Menschen in den jeweiligen Regionen zählen sowie deren Frischfleischanteil messen. Es gibt gute Chancen, dass es durchkommt.

Kurkad: Gut, damit schließen wir die Fragerunde ab und kommen zu Ralf dem Roten, der ihnen folgendes vorwirft:

"DU hast dein Volk verrecken lassen, die ganze Welt belogen und beschuldigst nun deinerseits ehrenwerte Mitglieder der Gesellschaft. Is so!"

Pukkad: Is nicht so! Ich habe niemanden belogen und ich beschuldige kein ehrenwertes Mitglied der Gesellschaft, sondern einen böswilligen, manipulierenden und Falschen Mann.

Kurkad: Bleiben wir bei ihm und wechseln die Kategorien. Von Beschuldigungen zu Aussagen: Ralf meint:

"Geh sterben, du Arschgeige. Ich will deine fiese Fresse und dein verlogenes Grinsen nicht mehr auf der Bühne der Weltpolitik sehen."

Pukkad: Den gefallen werde ich ihm nicht tun.

Kurkad: Und noch ein Letztes mal Ralf der Rote:

"Ich will nochmal... Räusper...JÄMMERLICHER ZIEGENF****CKER DU! FEIGES HUHN! KOMM HER IN DEN WSR UND LASS DIR AUFS MAUL HAUEN!"

Pukkad: (lacht)Das ist genau das Qualitative Staatsmännische, was einen guten Staatschef auszeichnet. Jämmerlich.

Kurkad: Ganz schön harsche Worte auf einen ganz schön unkontrollierten Wutausbruch.

Die letzte Aussage des Abends soll noch einmal Hauke Ackermann bekommen. Ich bedanke mich schon einmal für Herrn Pukkad für das Statement, und hoffe für sie, dass damit die Probleme aus der Welt geschafft wurden. Eine letzte Frage noch meinerseits: Bleibt die Anklage an Herrn Bibo bestehen?

Pukkad: Selbstverständlich

Kurkad: Und hier wie angekündigt, die Aussage Herrn Ackermanns, guten Abend.
:"Liebe Kurden. Schließt euch meinem Imperium an, dann werdet ihr nicht von einem gemeingefährlichen Grashüpfer mit ADHS-Sydrom regiert, der euch aus welchen Gründen auch immer umbringen will. Ach und Pukkad: Sollte sich das alles als wahr herausstellen, wird meine Reaktion darauf nicht schön für dich sein. Solche Taten widern mich an. Erzittere vor meiner Macht."

Adam Kurkad wird uns heute durch die Wahl begleiten

Hallo liebe Zuschauer innerhalb und ausserhalb Kurdistans. Heute ist der Wahltag gewesen und bis 15:00 konnten alle Kurden ihre Partei wählen. In einer geordneten Tabelle werden wir ihnen die Zwischenergebnisse und Endergebnisse vorstellen, um einen guten überblick zu haben. Zu der Wahl ist zu sagen, das aufgrund einer Wahlpflicht 100% der Bürger Wählten und man daher über 25 Millionen Stimmen auszählen muss. Dies übernimmt die PKK Statistic GmBH. In unserem Studio werde ich mit den Politikern Samuel Pukkad (LPK), Charles Karlson (EP), Saddadim von Westkurdistan (MKP) und Achmed Kurdler (FDPK) unterhalten.

Pukkad:Guten Tag

Karlson:Hello

Saddadim:Seit gegrüßt

Kurdler:Heil mir

Alle Angaben in %

Partei	Kurdistan	Westkurdistan	Zentralkurdistan	Nordkurdistan	Kurdien	Ostkurdistan	Südkurdistan	Kurdiran
	32	46	23	33	32	39	34	33
	17	12	19	18	16	13	21	18
	7	6	5	5	9	11	6	5
	11	7	14	10	8	7	12	13
	7	4	10	7	5	14	2	5
	14	18	13	13	16	9	12	12
	3	2	3	2	4	1	2	2
	4	2	7	6	5	2	4	5
	1	1	1	1	1	2	2	1
	2	1	3	3	2	1	3	3
	2	1	2	2	2	1	2	3

Kurkad:Welch ein Ergebnis! 46% für die LPK in Westkurdistan, der Region, wo die Revolution begann.

Pukkad:Ja, es ist für mich selber kaum zu glauben. Viel aufsehenerregender ist aber das ergebnis der Immigrantenfreundlichen Parteien. Gemeinsam hätten sie im Kurdiran 6%!

Karlson:Ja, three Prozent für us in Kurdiran, Wow!

Kurdler:Drei Prozent, dass ich nicht lache, in Zentralkurdistan und Nordkurdistan, im Herzen Kurdistans haben wir 7 und 6 Prozent, da sind 3 Prozent nichts! Noch wissen die Kurden den Faschismus nicht zu schätzen, aber der grundgedanke ist da, das zeigt dieses Ergebnis.

Kurkad:Direkt nach der ersten Prognose wären sie trotzdem nicht im Parlament.

Kurdler:Ein Parlament brauche ich auch nicht! Diktatur ist angesagt, undzwar ehrliche!

Saddadim: schweigt

Kurkad:Herr Saddadim von Westkurdistan, als ehemaliger Fürst und Vorsitzender einer Fürstlichen Partei, wie sehen sie das Ergebnis?

Saddadim:Das Ergebnis zeigt, dass es Regionen gibt, wo sich die Fürsten noch zeigen können, aber die Monarchie nicht mehr gefragt ist. Immerhin kann ich aber sagen, das 1% im Land 250.000 Stimmen bedeutet, und wir mit 750.000 Stimmen nicht unbeobachtet waren.

Kurkad:Das ist wahr. Zur zeit können 7 Parteien ins Parlament einziehen. Bei der Prognose Nr.2 herrscht aber eine Fehlerquote von nur 2%, wer da noch im rennen bleibt sehen wir jetzt.

Alle angaben in %

Partei	Kurdistan	Westkurdistan	Zentralkurdistan	Nordkurdistan	Kurdien	Ostkurdistan	Südkurdistan	Kurdiran
	32,2	46,4	22,8	33,7	32,2	39,4	33,7	32,6
	16,9	11,7	19,6	18,6	16,4	13,6	20,9	17,8
	6,7	6,4	4,2	4,9	8,5	11,2	6,3	5,3
	11,4	7,3	13,9	10	8,1	6,8	12	12,9
	6,4	4,6	10,7	7,3	5,3	13,2	2,3	5,3
	14,8	17,5	13,2	13,2	15,9	9,2	12,1	12,4
	2,6	1,6	3,2	1,7	3,4	0,7	1,6	1,3
	3,2	2,1	6,2	5,8	4,6	1,6	3,5	5,4
	0,8	0,1	0,4	0,2	0,4	1,3	1,6	0,2
	2,7	1,2	3,6	2,7	2,7	1,6	3,4	3,4
	2,3	1,1	2,2	1,9	2,5	1,4	2,6	3,4

Kurkad:Da hat sich nicht sehr viel verändert! Wenn dass so weiter geht, könnte man jetzt schon mit verhandlungen beginnen. Das wäre aber nicht mit Meisterchen Zufall vereinbar. Die SPK muss noch in drei Ländereien um den Einzug kämpfen, die LPK, KPD und höchstwarscheinlich auch die FLUT-Demokratenpartei, schaffen überall den Einzug. Die PKK und die ÖKO-Partei kommen über die Landesliste hinein. Die FDPK hat aber auch noch geringe Chancen in das Parlament zu kommen.

Kurdler:Was heißt hier geringe Chancen, denken sie wir schaffen es nicht, 1,5% noch zu holen, die 350.000 Kurden mehr?

Pukkad:Es wird auf jeden Fall eng für die FDPK. Ich nehme ab sofort auch Glückwünsche für den Sieg der Wahl an.

Kurkad:Das ist richtig. Wir verabschieden nun die beiden Parteichefs, dessen Parteien nicht einziehen. Saddadim von Westkurdistan und Charles Karlson.

Saddadim:Man konnte es sehen. Auf wiedersehen.

Karlson:Wir können damit Live, es wir haben über fivehundretthousand Wähler.

Kurkad:Es geht jetzt schlag auf schlag, Schon ist die nächste und Vorletzte Prognose da, eine Fehlerquote von gerade einmal 0,5% herrscht noch. Jetzt fällt wohlmöglich die entscheidung:

Alle Angaben in %

Partei	Kurdistan	Westkurdistan	Zentralkurdistan	Nordkurdistan	Kurdien	Ostkurdistan	Südkurdistan	Kurdiran
	32,3	46,6	22,9	33,9	32,5	40,2	34	32,9
	17,1	11,4	19,4	19,3	15,9	13,4	20,6	16,9
	7,1	6,9	-	-	8,3	10,9	7,4	-
	11,6	7,4	14,1	9,8	7,8	7,4	12,2	12,6
	6,2	-	10,6	7,6	-	13,3	-	-
	14,9	17,8	13,4	12,8	16,2	8,4	12,3	13,1
	-	-	6,4	6,3	-	-	-	-
Sonstige Parteien:	10,8	9,9	13,2	10,3	19,3	6,4	13,5	24,5

Kurkad:Die PKK kommt nicht über die Landesliste hinein und die FDPK gar nicht, das sind die aussagen dieser Prognose, leider bedeutet dass auch, dass ich Herrn Kurdler verabschieden muss und mit Samuel Pukkad nun alleine Stehe.

Kurdler:Das Kurdische Reicht wurde betrogen, Wahlfälschung eines Falschen Demokraten, der nicht einmal sagt, dass er Dikator ist! Spätestens bei der dritten Wahl werden wir es euch zeigen. Ab Sechs Uhr wird Zurückgewählt!!!

Kurdler wird von Sicherheitsbeamten aus dem Studio begleitet

Kurkad:Niederlagen können hart sein, aber davon wollen wir uns jetzt nicht einschüchtern lassen. Wir sind kurz vor dem Endergebnis. Herr Pukkad, was sagen sie Zu der Wahl?

Pukkad:Es gibt nur eine wichtige Erkenntnis heute, die Kurden bevorzugen die Demokratie. Egal wo, mehr als 80% Wählen Demokratische Parteien. Das ist das zeichen, was Kurdistan setzt. Das ist das Zeichen was Kurdistan braucht. Das ist das Zeichen von Kurdistan an alle Länder der Welten: Kurdistan ist euer Freund, Kurdistan ist Friedlich, Kurdistan ist Demokratischj.

Kurkad:Eine Mitreißende Rede von Samuel Pukkad, Ich möchte sie noch einmal daran erinnern, dass sie hier nach der Wahl alles Fragen, sagen und mitteilen können was sie wollen. Auch internationale beiträge sind gerne gesehen. Hier kommt nun das Endergebnis:

Alle Angaben in %

Partei	Kurdistan	Westkurdistan	Zentralkurdistan	Nordkurdistan	Kurdien	Ostkurdistan	Südkurdistan	Kurdiran
	32,2	46,8	23	33,8	32,4	40	33,8	33
	17,1	11,5	19,5	19,3	16	13,6	20,5	16,8
	-	-	-	-	8,5	11	7,7	-
	11,8	7,6	13,9	10	7,9	-	12	12,6
	-	-	10,6	7,7	-	13,5	-	-
	15	17,8	13,5	13	16,3	8,6	12,2	13,2

Kurkad:Diese ergebnisse beinhalten noch die Stimmen der Sonstigen Parteien, trotzdem kommt nun die Sitzverteilung im neuen Kurdistanparlament:

Jeweils Sitze in

Partei	Kurdistan	Westkurdistan	Zentralkurdistan	Nordkurdistan	Kurdien	Ostkurdistan	Südkurdistan	Kurdiran	Gesamt
	127	22	14	4	4	12	10	17	210 (42,1%)
	67	5	12	2	2	4	6	9	107 (21,4%)
	-	-	-	-	1	3	2	-	6 (1,2%)
	47	4	9	1	1	-	3	7	72 (14,5%)
	-	-	6	1	-	4	-	-	11 (2,2%)
	59	9	8	2	2	2	4	7	93 (18,6%)

Insgesamt gibt es durch die Landesliste 300 Sitze, sowie 199 Sitze durch die Ländereien gewählt werden (Westkurdistan: 40; Zentralkurdistan: 49; Nordkurdistan: 10; Kurdien: 10;Ostkurdistan: 25;Südkurdistan: 25;Kurdiran: 40). So entstehen 499 Sitze im Parlament.

Kurkad: 6 Parteien sind im Parlament, die Kleinste ist die ÖKO-Partei mit 6 Parteimitgliedern, die Größte ist die LPK mit 210 Parteimitgliedern. Herr Pukkad, wie werden sie die Koalitionen machen, es ist ja so, dass sie überall die Regierung stellen werden?

Pukkad:Das scheint richtig zu sein. Wir werden erst einmal es genau sehen, jedoch kann ich schon sagen, dass Parlamentskanzler Janshed Kurkud bleibt und Samir Eskurdia Regierungspräsident wird. In Westkurdistan können wir, da wir dort 56% der Stimmen haben, alleine eine Regierung bauen, Ländereivertreter wird Gilgamish Kanzil.

Kurkad:Dass war die Wahlshow, ich hoffe es war recht Spannend und unterhaltsam, wir geben zurück ins Normale Programm. Auf wiedersehen!

Adam Kurkad moderiert zum ersten mal aus einem Fernsehstudio

Hallo liebe Zuschauer aus Ostfriesland, Molldurien, Magica, dem VKWE und allen anderen Zuschauern aus den Ländern, die ich nicht genannt habe. Natürlich auch ein freundlches Hallo an unsere Kurden, die diese Show verfolgen. Um einen kleinen überblick zu haben Stelle ich ihnen einfach mal die Parteien vor:

Partei	Parteilogo	Beschreibung
LPK		Die Liberale Partei Kurdistans ist eine Partei, die vor allem auf ein liberalisiertes Land setzt. Vorsitzender: Samuel Pukkad
KPD		Die Kurdistanische Partei der Demokraten setzt auf klar Koservative Strukturen. Vorsitzender: Ismail Kadrun
ÖKO-Partei		Die Öffentliche Kurdistanische Orchestermitglieder-Partei setzt sich ein Musikalisches und Intelligentes Kurdistan als Ziel. Vorsitzender: Jakob Kurack
SPK		Soziale Partei Kurdistans nennt sich diese Partei, ihre Ziele sind jedoch recht Liberal. Vorsitzender: Hussein Mohammed Kuremier
PKK		Als Partei Kurdistanischer Kommunisten will die PKK ein Kommunistisch-Liberales Land führen. Vorsitzender: Abdullah Kecht
FLUT-Demokratenpartei		Frei, Liberal, Unabhängig, Tolerant und Demokratisch, dafür steht die FLUT. Vorsitzender: Gilgamish Kuszuk
MKP		Als Monarchietreue Partei wollen sie eine Konstitutionell Monarchisches Kurdistan. Vorsitzender: Saddadim von Westkurdistan
FDPK		Die Faschistisch Diktatorische Partei will eine Klare und große Nation haben nach vorbild Ackermanns. Vorsitzender: Achmet Kurdler
FSK		Als Fürstliche Sozialisten haben sie eine klare Richtung, die sie Verteidigen müssen. Vorsitzender: Bashir Urnakurda
KIP		Die Kurdistanisch Immigrantenfreundliche Partei will die Kluft zwischen Immigranten und Kurden verringern. Vorsitzender Karl Kunad
EP		Die Einwanderer Partei versucht vor allem durch Eingliederung in die Kurdistanische Kultur Kurdistan ein Ausländerfreundliches Land zu Schaffen. Vorsitzender: Charles Karlson

Um in das Parlament zu kommen, müssen die Parteien mindestens 7,5% aller Stimmen haben. Insgesamt gibt es im Parlament 300 Sitze, sowie 200 Sitze die direkt in den Ländereien gewählt werden (Westkurdistan: 40; Zentralkurdistan: 49; Nordkurdistan: 10; Kurdien: 10;Ostkurdistan: 25;Südkurdistan: 25;Kurdiran: 40). So entstehen 499 Sitze im Parlament. Dieses System verspricht klare Mehrheiten und soll ein Faires und Demokratisches Kurdistan Sichern.

Viel wurde im vorhinein gemunkelt, es sei einfach nur eine Wahl für Pukkad, ob dies stimmt werden wir erst am 12.12. Erfahren. Ob das wirklich so ist, können wir aber schon heute debattieren. Deshalb begrüße ich hier die Vorsitzenden aller Parteien.

Samuel Pukkad stellt sich gerne den Fragen der Reporter

Kurkad:Zuerst einmal eine Frage an den Oberregenten: Hat sich das leben für sie Seit der Revolution Stark verändert?

Pukkad:Oh, mein Leben hat sich sehr stark verändert, ich bin jetzt oberster Mann von Kurdistan und stehe überall im Rampenlicht, es ist fast ein Völlig neues Leben. Aber es war ein Richtiger Schritt und das spüre ich.
Kurkad:Wie wichtig ist den diese Wal für sie? Halten sie die Kritik anderer Parteien gerechtfertigt, es sei eine einzige Show?
Pukkad:Natürlich ist die Wahl unglaublich wichtig, da es der Letzte schritt zum Ziel eines Demokratischen Kurdistan ist und Kritik und Opposition gehören halt dazu. Böse bin ich ihnen nicht, aber ich kann ihnen versichern, dass ich alles getan hab, um eine Faire Wahl zu erreichen.
Kurdler:Ach reden sie doch keinen Schwachsinn, jeder weiß, dass die wahl so enden wird dass ihre LPK die mehrheit erlangt und den wahren glauben der Kurden unterdrückt!
Kurkad:Nun Herr Kurdler, als Vorsitzender der FDPK wollen sie ja die Demokratie abschaffen oder nicht?
Kurdler:Man sieht doch wohin diese scheindemokratie hinführt. Wir wollen ein Ehrliches Kurdistan nichts weiter! Hat nicht Hauke Ackermann gezeigt, das Diktatur kein Makel ist? Ist es nicht totaler unsinn eines Oberregenten mit seiner Sicht das ganze Volk für einen Braaten zu stimmen? Wir hätten uns nicht dafür entschieden. Dies ist ein betrug, wenn man eine Diktatur haben möchte, dann soll man das klar sagen und nicht wie Herr Pukkad vertuschen.
Pukkad:Ich habe das Amt des Oberregenten nicht selbst genannt, es war alleine das Kurdistanische Volk. Wir werden sehen wie viel Zustimmung der Faschismus Findet, ob Kommunisten, Faschisten oder Liberalisten, es geht um Kurdistan.
Kecht:Werfen sie uns jetzt nicht mit den Liberalisten oder Faschisten in einen Topf! Wir wollen eben nicht Kurdistan regieren, wir, die PKK, wollen ein Kurdenland, ein Land des Volkes führen. Der Kommunismus ist dafür die einzige Variante!
Kurkad:Wenn ich die Herren jetzt einmal kurz unterbrechen Dürfte? Herr Kadrun, sie sind als Vorsitzender der Kurdistanischen Partei der Demokraten doch durchaus gegen eine Diktatur oder nicht?
Kadrun:Nun zuerst einmal ist zu sagen, das das, was Herr Pukkad geschafft hat, sehr Lobenswert und sehe die Kritik herrn Kurdlers nicht ein, denn wäre er Diktator, würde er es direkt sagen, um einen Sinn für Demokratie im Keim zu ersticken. Allerdings ist es durchaus bedenkenswert, ob die Kurden nicht eher nach Pukkad anstatt nach Parteien wählen.
Kurdler:Was haben sie denn für eine Ahnung von Diktatur? Keine!
Kurack:Haben sie je ein land Diktatorisch geleitet? Nein. Also ist es ja doch durchaus eine Frechheit derart zu reden. Was soll denn das ganze Showlaufen der Großen und der Möchtegerngroßen. Musik bringt die Leute schon immer zusammen und wenn wir uns nach Molldurien konzentrieren, sehen wir, dass diese keine Probleme haben mit Staatsform oder irgendeine art von unzufriedenheit. Die Musik machts. Deshalb ist es eine gute Wahl, die ÖKO-Partei zu wählen.
Kurkad:Zuletzt eine Frage an Herrn Karlson, sie sind als Vorsitzender der EP klar ein Mensch, der sich gerne Integrieren möchte, wie wollen sie denn mit ihrer Partei Kurdistan Einwandererfreundlich stimmen?
Karlson:Nun, ic möchte mic in diesem Land wohlfühlen und nict bullied werden. Wir möcten dass Kurdistan gets freundlic to Immigrants. Die Kurdistan culture ist sehr Immigrantenhassend, aber we want das ändern.

Nun, sie können bis 18:00 Fragen zu den Vorsitzenden hier stellen. Ab 18:00 werden diese dann beantwortet.
Da es Keine weiteren Fragen darf, schalten wir wieder ins hauptprogramm, wir sehen uns am 12.