Spiegelwelten:Ost-Al Kurdistaniyan

Ost-Al Kurdistaniyan war ein winziger Stadtstaat, der im Nordosten an China und im Osten, Süden und Westen an das Liberale Kurdistan grenzte. Ost-Al Kurdistaniyan war einziges Fürstliches Überbleibsel der Ersten Kurdistanischen Revolution und des Dreitageskrieg. Im Juli 2015 fiel Ost-Al Kurdistaniyan der Chinaexplosion zum Opfer.

Ost-Al Kurdistaniyan
Ost-Al Kurdistaniyan
Wahlspruch: "Kurdistan ist besser als Kurdistan!"
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Kurdistanisch
Hauptstadt Ost-Al Kurdistaniyan
Regierungsform Monarchie
Fläche Ganz wenig km² km²
Einwohnerzahl ca. 300.000 Kurden
Bevölkerungsdichte Zu viele Kurden pro km² Einwohner pro km²
Währung Blätter
Nationalhymne Fürsten von Kurdistan
Nationalfeiertag 21. Februar
Internet-TLD .ost
Telefonvorwahl +7#11*2#33
Schrift: Kurdenschrift
Ost-Al Kurdistaniyan
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Geographie

Im Vergleich zum Liberalen Kurdistan stellte Ost-Al Kurdistaniyan, der rote Teil, eine absolute Minderheit

Ost-Al Kurdistaniyan war in drei Bezirke eingeteilt, West Ost-Al Kurdistaniyan, Zentral Ost-Al Kurdistaniyan und Ost Ost-Al Kurdistaniyan.

West Ost-Al Kurdistaniyan

Graf: Kazmir /I.

West Ost-Al Kurdistaniyan, das den Fürstensitz beherbergte, macht ca. 3/5 der Fläche Ost-Al Kurdistaniyans aus. Dieser Stadtteil war vor allem Touristisch attraktiv, da es neben den Fürstenpalast, dem Tempel des Makur und der historischen Altstadt auch den Großen Garten besaß. Leider nahmen diese Sehenswürdigkeiten was 90% des Gesamten West Ost-Al Kurdistaniyanischen Gebietes ein, sodass dort nur geschätzte 70.000 Kurden wohnen. Graf Kazmir /I. war als ehemaliger Stadthalter Al Kurdistaniyans zum Grafen des Bezirkes ernannt worden.

Zentral Ost-Al Kurdistaniyan

Graf: Vizefürst Ahmed XIV./I.

Zentral Ost-Al Kurdistaniyan war, im Gegensatz zu West Ost-Al Kurdistaniyan, ein Stadtteil, dessen Schwerpunkt bei der Industrie lag. Über 90% der innerländischen Waren stammten aus diesem Stadtteil, der von dem Ehemaligem Fürsten von Al Kurdistaniyan geleitet wurde. Auch wenn Zentral Ost-Al Kurdistaniyan mit 35% des Ost-Al Kurdistaniyanischen Gebietes gehört, bot es mit über 200.000 Bewohnern den meisten Ost-Al Kurdistaniyaner Platz.

Ost Ost-Al Kurdistaniyan

Graf: Fürst Mohammed VII./I.

Ost Ost-Al Kurdistaniyan ist das sogenannte Reichendrittel Ost-Al Kurdistaniyans. Da die ungefähr 20.000 Kurden dieses Stadtteils sehr wohlhabend sind, gibt es auf der Gesamten Fläche auch nichts anderes als Villen. Neben den Größten Anwesen der Personalvermittler und Gelegenheitsverdiener gibt es viele Flächen die von Firmenbossen der Zentral Ost-Al Kurdistaniyanischen Fabriken bewohnt sind. Das größte anwesen gehört Fürst Mohammed VII./I., der sein Haus jedoch selten Besucht, da er im Fürstenpalast wohnt.

Fürst Mohammed VII./I. auf einem Zeitgenössischen Portrait

Bevölkerung

In Ost-Al Kurdistaniyan lebten exakt 99% Kurden und 1% Touristen; Immigranten und Obdachlose. Von den 99% Kurden waren ca. 7% Reiche; 67% Arbeiter und ca. 24% Tourismusabhängige. Diese Schichtverteilung machte ein recht gutes und ruhiges Leben möglich, ließ jedoch andere Bürgerschichten wie Polizei oder Justiz, die Relevanz für die Lebensqualität hatten, außen vor. Im klassischen Kurdistanischem Sinne waren jedoch Immigranten mit einem schlechten Ruf versehen.

Wirtschaft

Die Wirtschaft oder auch Geldabgabenzirkulation genannt, basierte in Ost-Al Kurdistaniyan auf einem einfachen Prinzip. Die Reichen gaben den Arbeitern Geld, für die Arbeit. Die Waren die mit der Arbeit produziert wurden, wurden dann verkauft. Das Geld aus dem Verkauf ging wiederum an die Reichen, die von dort aus den Kreislauf weiterführten. Die Waren gingen dafür an die Tourismusabhängigen, die damit ihr Hotel besser machten. Deswegen kamen dann wiederum Touristen, die dort ihr Geld lassen, wovon die Tourismusabhängigen die Waren bezahlen. Dieses System der Auslandsausbeutung, funktionierte einwandfrei, solange Die anderen Geld hatten.

Flaggenerklärung

Die Flagge der Vereinigten Fürstentümern Kurdistan zeigte ihre Fürstentümer, die Farben waren die Farben der jeweiligen Fürstenfamilie, des ehemaligen gesamten Fürstentums.

Religion

Ost-Al Kurdistaniyan war, genau wie Kurdistan islamistisch. Mit über 99% aller Bewohner war der Kurdische Islam der größte und bedeutendste Islam in dieser Region. Dieser Hang zum Islam war so groß, weil andere Religionen wie das Christentum oder Chinesische Religionen, die es vereinzelt gab, verfolgt und ausgerottet wurden. Drei Monarchen, dessen Oberhaupt der Vizefürst war, entschieden über Neuerungen und optimierten Gesetze. Die Monarchen und der Fürst galten als auserwählte Führer, also als unfehlbar. Sie dienten dem Schutze Kurdistans und Allahs.

Sport

Sportlich war Ost-Al Kurdistaniyan monoton. Einzig vorhandene Sportart war Fußball, in dem sie keine Erfahrung, aber auch keine Qualität zeigten. Da die Sportler so schlecht waren, lohnte es sich nicht, eine Liga zu gründen. Die Nationalmannschaft, die als Ost-Al Kurdistaniyanische Nationalmannschaft spielte, war somit sportlich gesehen Vorbild und Idol.

Militär

Da man im Dreitageskrieg kapitulieren musste, war gesamt Ost-Al Kurdistaniyan entmilitarisiert und stand unter militärischem Schutz von Kurdistan.


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