Tourismus
Tourismus bezeichnet das systematische Terrorisieren von Einheimischen durch westeuropäische, nordamerikanische und neuerdings auch russische Personen, bzw. Reisegruppen. Um dem täglichen Wahnsinn zu entfliehen, oder als Statussymbol. Es soll sogar auf Hanoaluga ein Gruppe von Menschen geben, die den Urlaub als Entspannung ansehen, ob das stimmt ist aber unbestätigt.
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Geschichte
Der Tourismus entstand während der Kolonialzeit. Damals wurden einheimische Völker unterdrückt und ausgebeutet. Daran hat sich heute nicht viel geändert. Die Europäische Gesellschaft entdeckte damals den Reiz, in fremde Länder zu gehen um dort mal richtig die Sau rauszulassen, da sie dort ja niemand kennt. Über die Jahrhunderte entwickelte sich daraus eine regelrechte Industrie. Und nun sind wir da wo wir heute sind: Große Urlaubsveranstalter wie IUT, Meckermann und Sonnenschein TV verfrachten ihre Kunden für zwei bis drei Wochen in die Karibik, ans Mittelmeer oder nach Asien. Vor allem die Deutschen sind bekannt für ihre überall gerne gesehenen Kombinationen aus Hawaihemd, Socken in den Sandalen und einer großen Kamera vor dem Bauch. Wahlweise dazu werden Geschmackvolle Hüte oder Sonnenbrillen getragen. Des Weiteren sind Deutsche Touristen dafür bekannt, sich stets den einheimischen anpassen zu wollen, was leider selten von Erfolg gekrönt ist, da sie erwarten, das alle Leute (auch Einheimische und Touristen anderer Länder) die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Einzig und allein auf Mallorca klappt es mit dem Unterhalten gut. Inzwischen haben sich die Einheimischen allerdings angepasst. Mit überteuertem Essen und Souvenirs zahlen sie den Europäern die Ausbeutung heim.
Trends
Abenteuerurlaub
Heutzutage ziehen viele Bürger den so genannten "Abenteuerurlaub" vor. Da fahren meist irgendwelche mehr oder weniger alten Spießer irgendwohin, wo es gaaaaaanz gefährlich und unwegsam ist. Dann fahren sie dort einmal mit dem Auto durch, und gehen dann in Centerparks in der Nähe, und erzählen Zuhause wie aufregend es im Urlaub war.
Abenteuerurlaub 2
Dies ist wahrscheinlich die seltsamste Art des Tourismus, dabei Fahren die Reichsten aller reichen Leute irgendwo in die Wildnis, werden dort ausgesetzt essen Maden, kämpfen gegen Wilde Tieren, schlafen im Dreck, und zahlen dafür auch noch unglaublich viel Geld.
Rucksacktourismus
Ist umgangssprachlich für "interrail". Dabei fahren meist Junge Leute irgendwo hin, ohne zu wissen wo sie schlafen was sie essen und wo es überhaupt hingehen soll. Dies ist natürlich ein Alptraum für alle Spießer. Häufig Trampen Rucksacktouristen auch.
Kreuzfahrt
Ist wahrscheinlich ein Fremdwort für alle die dies lesen.Da es dies nur in den exklusivsten Kreisen gibt. Die Kreuzfahrt wurde in der Zeit erfunden, als alle in die neue Welt, also nach Amerika wollten. Natürlich gab es auch schon damals Bonzen, und denen waren die wochenlangen Überfahrten zu langweilig, also wurden viele Schiffe, auf denen natürlich nur die Könige und Verbrecher, also sehr reiche Menschen reisen konnten, mit ungeheuerlichem Luxus ausgestattet. Heute ist daraus die Kreuzfahrt geworden, und viele Reiche Menschen tuckern gemütlich über die See, sehen den ganzen Tag nur Wasser, und bezahlen unglaublich viel Geld dafür.
Pauschal Tourismus
Sind so genannte Pauschalreisen. Diese werden meistens von Rentner unternommen, die davon in der Apothekenumschau (Rentner Bravo), oder auf der Rückseite des Fernseht Programms gelesen haben. Dabei müssen sie sich um nichts kümmern. Da das Hotel, die Ausflüge und das Essen alles schon gebucht ist. Die Ausflüge, unternimmt man mit anderen Rentnern in einer so genannten Reisegruppe. Diese Angebote scheinen auf den ersten Blick auch meist recht günstig, sind aber meistens reinste Abzocke, da das Essen total überteuert ist, und man sich mit der Teilnahme an dieser Reise zu einem 287482137894 Monate andauerndes Abo vom Goldenen Blatt verpflichtet.
Typische Touristen
Die großen kleinen Touristen
Die großen kleinen Touristen sind ein großes Volk, die viel zu dem Tourismus beisteuern, indem sie die anderen Länder in denen sie auftreten, in Angst und Schrecken versetzten. Es handelt sich hier bei um das große Volk mit den kleinen Leuten aus Japan. Sie sind in kürzester Zeit einer der zu den meist gefürchteten Terroristen und Touristen geworden, da sie immer in großen Scharen auftreten und alles, was sie fotografieren oder anfassen wollen, mit großen Schäden zurück bleibt. Jedoch sind sie die einzige Nahrung für die Gondoliere. Japaner haben nämlich den gewissen Vorteil, dass sie, anders als die deutschen Touristen, ihr Geld unnötig für eine Fahrt mit der Gondel ausgeben.
Die ach so schwer arbeitende Geschäftsfrau
Hat es besonders Schwer. Sie fährt meist mit ihrem steinreichen Mann und ihrer Tochter an Ziele wie Mallorca, Ibiza oder St. Tropez. Um sich von dem Stress der knallharten Geschäftswelt zu erholen, und dabei vergisst, das es eigentlich ihr Mann ist der Arbeitet. Darüber hinaus hat sie Migräne und ist von ihrer meist 15 Jährigen Tochter gestresst.
Die Arbeitstouristen
Sind meisten Professoren oder andere Männer die unglaublich von ihrem Job überzeugt sind. Sie fahren meist für sie interessante Gegenden die für normale Menschen total langweilig sind, um dort Forschungen zu betreiben, oder Steine zu Sammeln.
Die gestressten Mütter
Sind leider eine aussterbende Art von Touristen. Sie fahren meist in angeblich schöne Orte in ihren Heimatländern, um sich von den bösen Kindern zu erholen. Während die Kinder ein schönes Wochenende haben, sorgt sich die Mutter durchgehend um sie, ruft alle zwei Stunden bei ihnen an und fährt am Ende zwei Tage früher als geplant zurück.
Die Schwarzarbeitsurlauber
Dies sind meisten aller Touristen, wobei Tourist der falsche Ausdruck ist, da sie keinen Urlaub machen wollen, sondern schwarzarbeiten. Sie fahren nur in reiche Länder, dort reparieren sie Waschbecken, Wasserhähne und streichen Swimmingpools, kriegen dann 60 Euro steuerfrei, und fahren wieder zurück. Sobald sie außer Lande sind gehen die von ihnen reparierte Sachen leider wieder kaputt, und da sie schwarz gearbeitet haben, können sie nicht verklagt werden, und da sie außer Lande sind, auch nicht umgebracht.
Der peinliche Familienvater
Der peinliche Familienvater ist der Standarttourist überhaupt. Wenn man an Tourismus denkt, denkt man an ihn: Er trägt nur Hawaiihemden und Sandalen, hat eine Kamera um den Bierbauch, und trägt einen unglaublich schönen Hut. Er versucht sich mit den Einheimischen anzufreunden, und denkt jeder auf der ganzen Welt würde ihn lieben. Er hat meistens zwei Kinder, einen 9 Jährigen Sohn der ihn total Cool, und lustig findet, und eine 13 Jahre alte Tochter die ihn für total peinlich hält.