Spiegelwelten:Universumsfußballmeisterschaft 2008/Gruppe B

Die Top-Torschützen der Gruppe B:
7 Tore: Zacharias Klapper (Republik Skelettküste)
5 Tore: Steffen Pflanz (Wanne-Eickel)
4 Tore: Wolfgang Parkinson (DDR, Eigentore mitgerechnet)
3 Tore: Hans Müller (Wolkenreich)
2 Tore: Bernd Adler (Wanne-Eickel), Roman Weich, Kunibert von Bushland, Hermann Hammerschädel (Wolkenreich)

Rang Land Tore Punkte
1 Republik Skelettküste 8:0 7
2 Ver. Kön. Wanne-Eickel 9:8 6
3 Wolkenreich 14:10 3
4 DDR 1:14 1

DDR – Wolkenreich 0:10 (0:4)

DDR Wolkenreich
1. Spieltag
8. Juni 2008, Saint Bush

Zuschauer: 32.500
Schiedsrichter: Helmut Fleischer, Deutschland

Trainer: - Trainer: -
0:1 Müller (1.)

0:2 von Bushland (4.)
0:3 Parkinson (23., Eigentor)
0:4 Weich (42.)
0:5 Parkinson (52., Eigentor)
0:6 von Bushland (64.)
0:7 Hammerschädel (70.)
0:8 Weich (78., Elfmeter)
0:9 Hammerschädel (83.)
0:10 Leichtfuß (89.)

Parkinson (1.)
Parkinson (76.)

Spielzusammenfassung

Ein extrem einseitiges Spiel begann nach nur wenigen Sekunden mit dem 1:0 für die Wolkige 11 durch Müller, von Bushland legte in der 4. Minute nach, der verwirrte Wolfgang Parkinson erzeugte immer wieder Spielunterbrechungen und erzielte schließlich selbst ein Eigentor zum 0:3. Die Spieler des Wolkenreichs ließen es sich danach ruhig angehen und schossen bis zur Halbzeitpause nur noch ein Tor.

Parkinsons Mauertaktik ging nur 20 Minuten lang gut

Nachdem Parkinson sich in Hälfte 2 sofort wieder einen einschenkte, versuchte er, sich im wahrsten Sinne des Wortes einzumauern, was ihm in sofern etwas brachte, dass die Wolkenreicher 12 Minuten lang benötigten, um die Tür darin zu entdecken und das 6:0 zu erzielen.
Das 7:0 wurde dann durch eine schwarz-weiß angemalte und über die Mauer geworfene Spreewaldgurke erzielt, aber dann fiel der Wolkigen 11 nichts mehr ein, aber endlich, nach geschlagenen 20 Minuten beendete Schiedsrichter Fleischer das Mauerspiel und zeigte Parkinson die zweite gelbe Karte, die erste hatte er sich schon in der ersten Minute eingefangen, was für den einzigen DDR-Spieler den Platzverweis bedeutete.
Der fällig Elfmeter wurde sicher von Weich verwandelt, dieses Tor zu geben, war allerdings die letzte Amtshandlung im Leben von Schiedsrichter Fleischer, er wurde aufgrund eines Flachbildschirms von Giovanni ermordet, dem Wolkenreich machte es dann nach dem 9:0 aber keinen wirklichen Spaß mehr und grillten deshalb im eigenen Strafraum, in der letzten Minute setzte Leichtfuß dann noch mit dem 10:0 den Schlusspunkt.
Man of the match: Kunibert von Bushland (Wolkenreich)

Republik Skelettküste – Ver. Kön. Wanne-Eickel 3:0 (1:0)

Republik Skelettküste Ver. Kön. Wanne-Eickel
1. Spieltag
8. Juni 2008, Holymantown

Zuschauer: 50.000
Schiedsrichter: Abdel Al-Ahadhi, Marokko

Trainer: Karl Klapper Trainer: König Günter der Große
1:0 Z. Klapper (33.)

2:0 Z. Klapper (60.)
Z. Klapper verschießt (70.)
3:0 Krabbenfroh (80., Eigentor)

Gülünöglü (70.)

Spielzusammenfassung

Es ging etwas überhart ins Spiel und Schiri Abdel Al-Ahadhi hatte die Begegnung überhaupt nicht im Griff, sondern betete einfach mitten auf dem Platz, die erste fußballerische Möglichkeit hatte bezeichnenderweise mit Pit Bull ein Abwehrspieler, aber spätestens ab dann war das Spiel sehr schnell und technisch anspruchsvoll, wenn auch nach wie vor sehr hart geführt.

Krabbenfroh (hier links) unterlief ein dummes Eigentor

In der 33.Minute gelang Zacharias Klapper dann endlich der erste Treffer, als er sein Schienbein gegen den scheinbar schon verlorenen Ball warf. In der ersten Hälfte passierte bis auf einen vom abwesenden Schiri nicht gegebenen Elfer für die Klappergestelle dann nichts mehr, mit einer 1:0-Führung für die Skelettküste gings in die Pause.
Auch in der zweiten Halbzeit konnte der marokkanische Schiri die hitzige Atmosphäre nicht unter Kontrolle bringen. Eine drohende Drangphase der Wanne-Eickler unterband Zacharias Klapper dank einer schönen Einzelaktion mit dem 2:0, dann kam der große Einsatz des Unparteiischen der nach einem Foul von Gülünöglü im Sechszehner der Klappergestelle einen Elfmeter für die Republik Skelettküste gab. Die ausgleichende Gerechtigkeit wollte es aber so, Zacharias Klapper verschoss den Strafstoß in der 75. Minute und Wanne-Eickel konnte sich noch Hoffnungen machen.
10 Minuten vor Schluss machte Krabbenfroh dann mit einem unglücklichen Eigentor die Sache klar, 5 Minuten später war Schluss - bereits in der 85. Minute, Al-Ahadhi hatte mal wieder die Orientierung verloren.
Man of the match: Zacharias Klapper (Republik Skelettküste)

Wolkenreich – Republik Skelettküste 0:5 (0:2)

Wolkenreich Republik Skelettküste
2. Spieltag
12. Juni 2008, Sparerip-City

Zuschauer: 78.000
Schiedsrichter: Thorek Nkaga, Hebriden

Trainer: - Trainer: Karl Klapper
0:1 Z.Klapper (5.)

0:2 Z.Klapper (25.)
0:3 Z.Klapper (42.)
0:4 Z.Klapper (89.)
0:5 Z.Klapper (90.)

Gelb für Zacharias (25.) und Sagittarius (35.) Klapper

Spielzusammenfassung

Die Sieger der ersten beiden Spiele trafen nun aufeinander, aber es war schon fast ein Klassenunterschied festzustellen, das Wolkenreich agierte sehr ängstlich und geriet verdient nach 5 Minuten durch Zacharias Klapper in Rückstand, selbiger vollstreckte auch 20 Minuten später nach einer längeren Verletzungsunterbrechung (Reinicke wurde der Schädel gebrochen) auch zum 2:0.

Sagittarius Klapper wurde trotz 5 Toren von Zacharias zum Man of the match gewählt

In der 35. Minute wurde es dann noch bitterer für das Wolkenreich, als ihr Stürmer Hermann Hammerschädel durch eine Bombe des Klappergestell-Keepers Tenebrus Klapper starb, Reinicke fiel darüber hinaus ins Koma, erneut Zacharias Klapper nutzte diese zahlenmäßige Überlegenheit aus, brach Kante den Fuß und erzielte gleichzeitig das 3:0, was ebenfalls der Halbzeitstand war.
In der zweiten Halbzeit gab es dann weniger Fußball, schon zu Anfang kam es zu Ausschreitungen neben dem Platz durch neutrale Bushländer, sie duellierten sich daraufhin mitten auf dem Platz mit Schiedsrichter Nkaga und den Klappergestellen, die Spieler des Wolkenreichs waren nur noch Statisten, sie verkrochen sich im eigenen Tor.
In der 70. Minute warf Torwart Tenebrus Klapper 3 weitere Bomben und löste die Ausschreitungen damit buchstäblich aus. Die Wolkenreicher wurden unter ihrer Abwehrspielerin Manuska begraben, die durch die Explosion aufs Tor geschleudert wurde. In den verbleibenden Minuten versuchten die Klapprigen Kanonen noch, das zerstörte Tor des Wolkenreichs zu reparieren, als ihnen das nicht gelang, nahmen sie ihr eigenes, trugen es auf die andere Spielfeldseite und erzielten durch Zacharias Klapper noch 2 Tore, die den Endstand von 5:0 herstellten.
Man of the match: Sagittarius Klapper (Republik Skelettküste)

DDR – Ver. Kön. Wanne-Eickel 1:4 (0:2)

DDR Ver. Kön. Wanne-Eickel
2. Spieltag
12. Juni 2008, Churchington

Zuschauer: 27.000
Schiedsrichter: Herbert Fandel, Deutschland

Trainer: - Trainer: König Günter der Große
1:4 Parkinson (88.) 0:1 Krabbenfroh (2.)

0:2 Pflanz (7.)
0:3 Parkinson (64., Eigentor)
0:4 Schneider (87.)

Gelb für Parkinson (66.)

gelb/rot und damit Platzverweis für Parkinson in der 88.

Gelb für Bull (70.), Parkinson verschießt anschließenden Elfmeter

Spielzusammenfassung

Der Verlierer dieses Spiels war definitiv ausgeschieden, was man den Wanne-Eicklern aber nicht wirklich anmerkte, sie schienen Parkinson überhaupt nicht ernst zu nehmen, womit sie letztendlich auch recht hatten, nachdem Parkinson nach wenigen Sekunden kollabierte, traf Krabbenfroh im Gegenzug per Fernschuss zum 1:0.

Ähnlich endstand auch das 2:0 durch Steffen Pflanz 5 Minuten später, nach diesem Tor verabschiedeten sich die Wanne-Eickler bis auf Ossi Blindgang aus lauter Unterforderung in die Kabinen und ließen dadurch 20 Minuten lang kein normales(?) Spiel zustande, dann kehrten die Mannen von Günter dem Großen wieder zurück, allerdings nur um sich im Strafraum zu sonnen und dabei Bier zu trinken.

Parkinson erzielt das einzige Tor für die DDR bei dieser UM

Parkinson versuchte, sich mit Stacheldraht einen Schutzwall zu errichten, aber kaum erbarmte sich mal ein Wanner Spieler, den Ball zu berühren, wurde es brandgefährlich, ein Tor des Trainers Günter dem Großen wurde nicht gegeben, so blieb es beim 2:0-Halbzeitstand.
Auch in der zweiten Halbzeit dominierten die Wanner, der erste Torschuss von Parkinson saß aber perfekt, dumm nur, dass er ins eigene Tor gezielt hatte und somit das 3:0 für Wanne-Eickel erzielte, direkt danach sah er auch noch die gelbe Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung. 20 Minuten vor dem Ende hatte er dann die große Chance durch einen Elfmeter, nutzte diesen aber lieber dafür, den Elfmeterpunkt zu verprügeln.
Dann ging das Spiel kurze Zeit geordnete Bahnen, bis Hans Schneider nach einem ergreifenden Sprint mit Parkinson das 4:0 markierte, woraufhin Parkinson die Geduld verlor und sich in Hulk verwandelte, ein Tor erzielte, Hans Schneider tötete und die gelb/rote Karte erhielt. Nach diesen kleineren Lapalien war das Spiel mit 4:1 für Wanne-Eickel beendet.
Man of the match: Hans Schneider (Wanne-Eickel) in memory

Ver. Kön. Wanne-Eickel – Wolkenreich 5:4 (0:3)

Ver. Kön. Wanne-Eickel Wolkenreich
3. Spieltag
16. Juni 2008, J.R Ewington

Zuschauer: 33.000
Schiedsrichter: Kuno Klötzchen, Legoland

Trainer: König Günter der Große Trainer: -
1:4 Pflanz (74.)

2:4 Pflanz (79.)
3:4 Pflanz (82.)
4:4 Adler (89.)
5:4 Adler/Pflanz(90.+4)

0:1 Müller (6.)

0:2 Müller (17.)
0:3 Licht (20.)
0:4 Rublack (65., Eigentor)

Gelb für Rublack (8.), nach Foul an Manuska Gelb für Manuska (8.), nach Tätlickeit an Rublack

Spielzusammenfassung

Ein echtes Endspiel ums Weiterkommen, aber die Wanne-Eickler wirkten geistlich völlig abwesend und mit den Gedanken bei ihrem verstorbenen Rekordspieler Hans Schneider und dessen Ersatz Norbert Ruplack enttäuschte auf ganzer Linie, so war es keine Überraschung als das Wolkenreich bereits nach 6 Minuten durch Müller in Führung ging.

Nach einer kleinen Rangelei zwischen Ruplack und Manuska sahen in der 8. Minute beide die gelbe Karte, nicht die letzte Szene, in der Ruplack negativ auffiel. Die Wolkige 11 erhöhte ihre Chancen weiter, in dem sie mit einer Wolkenmaschine ihre gewohnte Spielatmosphäre erzeugten und so in der 17. Minute das 2:0 durch einen Torwartfehler von Bürger erzielten, nur 3 Minuten später erhöhte Licht auf 3:0, es sah immer schlechter aus für Wanne-Eickel.

Die Szene, die das Spiel verändern sollte

Das Wolkenreich war so im Vorteil, dass sie sich sogar eine Pause auf einer Wolke gönnten und Philadelphia-Brote verdrückten, bei Wanne-Eickel lief einfach gar nichts zusammen und so war das 3:0 für die Wolkenreicher zur Pause völlig verdient.
Blindgang brachte in der 50. Minute die Wolkenmaschine leicht aus dem Rhytmus, was zur Folge hatte, dass unzumutbarer Nebel das gesamte Feld überdeckte, was auch für das Wolkenreich kein Vorteil mehr war, im Gegensatz zu der Orientierungslosigkeit von Norbert Ruplack, der mit einem Eigentor das 4:0 klarmachte. Die Sache schien 25 Minuten vor dem Ende gelaufen, doch nach mysteriösen Gesprächen mit dem israelinensischen Trainer Mietz Ecat brachte Günter der Große DEN Coup des Turniers und wechselte in der 73. Minute den totgeglaubten Hans Schneider ein.
Durch ihren Rekordspieler beflügelt, waren die Zechenbrüder wie ausgewechselt, nicht mal eine Minute war Schneider auf dem Platz, da machte Pflanz schon das 1:4, die Aufholjagd hatte begonnen, Pflanz traf in den Spielminuten 79 und 83 erneut und brachte Wanne-Eickel wieder zurück ins Spiel, doch es reichte ja nur ein Sieg. 5 Minuten vor Ende hatte Müller die Riesenchance, das Wolkenreich endgültig ins Viertelfinale zu bringen, scheiterte aber an Bürger.
In der vorletzten Spielminute schaffte Adler dann nach einer herrlichen Vorarbeit von Schneider den Ausgleich, Wanne-Eickel blieben nur noch 4 Minuten Nachspielzeit, um den entscheidenden Treffer zu machen, den Torschrei hatten sie schon auf den Lippen, aber Schiedsrichter Klötzchen gab das Tor von Pflanz in der 91. Minute nicht. Erst nach einem Verzweiflungsschlag von Bull die Erlösung für Wanne-Eickel, als Adler & Pflanz zeitgleich den Ball Volley nahmen und ihn zum entscheidenden 5:4 ins Tor bugsierten, der Schlusspunkt eines beeindruckend spannendenden Fußballspiels.
Man of the match: Steffen Pflanz (Wanne-Eickel)

DDR – Republik Skelettküste 0:0 (0:0)

DDR Republik Skelettküste
3. Spieltag
16. Juni 2008, Dallas

Zuschauer: 84.000
Schiedsrichter: Salid Waha'adi, Kawoomistan

Trainer: - Trainer: Karl Klapper
Zacharias Klapper verschießt Elfmeter (12.), darüber hinaus Gelb für Reporter Guttapercha (22.)

Gelb/Rot für Guttapercha (75.), Rot für Parkinson (90.)

Gelb für Tenebrus Klapper (1.), Ulrich Klapper (12.)

Rot für Sagittarius Klapper (39.)

Spielzusammenfassung

In diesem Spiel ging es um rein gar nichts, dementsprechend auch der Spielverlauf, nach wenigen Sekunden gelb für Tenebrus Klapper, danach drehte Parkinson aus lauter Angst das Tor um, deshalb gelang es Zacharias Klapper auch in der 12. Minute nicht, einen Elfmeter nach Handspiel von Parkinson zu verwandeln, Ulrich Klapper bekam sogar noch die gelbe Karte, weil er mit Löffeln versuchte, einen Gang unter das DDR-Tor zu graben.

auch Moderator Iggy Guttapercha kam nicht ungeschoren davon

Parkinson lag nur heulend im Tor, die Skelette machten wenig Anstalten, etwas zu tun, da erfrischte doch die gelbe Karte für Reporter Guttapercha in der 22. Minute sehr. Als die Klapprigen Kanonen endlich einen Gang gebuddelt hatte, führte dieser hinter statt ins Tor. Sagittarius Klapper sah nach einer versehentlichen Tätlichkeit an Parkinson in der 39. Minute dann die rote Karte, was aber nicht viel an der Spielsitutation änderte.
Die zweite Hälfte verlief noch ereignisloser, Parkinson, versuchte, sobald ein Skelett auch nur über die Mittellinie kam, die Stasi zu alarmieren, unterhaltsam wurde dann die gelb/rote Karte für Reporter Guttapercha, der sich danach eine sehr amüsante Schlägerei mit dem Schiedsrichter lieferte und trotz dem Verlust mehrerer Zähne den Kommentar zum Rest des Spiels auch noch ab.
In der 82. Minute verwandelte sich Parkinson erneut in Hulk und kämpfte 7 Minuten lange gegen die Klappergestelle, bevor er sich wieder zurückverwandelte und vor Angst auf den Rasen kotzte, was ihm dann die rote Karte einbrachte-die letzte ansehnliche Aktion des Spiels.
Man of the match: Wolfgang Parkinson (DDR)

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