Spiegelwelten:Viktor Nyström Vlogs
Dieser Artikel ist zwar im Namensraum Spiegelwelten zu finden, er spielt aber in der Orbis Alius. Was ist die Orbis Alius? • Was sind die Spiegelwelten? |
Viktor Nyström wurde 1995 in Kalmar geboren. Als selbsternannter Weltverbesserer reist er im Auftrag der Kalmarer Union um den Globus, um... naja, um halt die Welt zu verbessern. Und weil Viktor nicht nur ein Weltverbesserer ist, sondern auch ein hipper Millenial, hält er das Ganze in Form von Vlogs fest.
Details
Für geschäftliche Anfragen: viktor.nystrom@folksversammling.ka
Land:
MIM 001: Das MILITÄR VERHAFTET mich! | 12. Januar 2017
Viktor steht an einem Pier im Hafen von Kalmar und spricht in seine Kamera.
- Viktor: Yo Leute, herzlich willkommen zu meinem neuen Projekt Mann im Mond - oder kurz: MIM. Was es mit dem Namen auf sich habt erfahrt ihr am Ende des Videos, also seht es euch unbedingt ganz an! MIM ist eine Reise nach Äquador, auf die mich die Volksversammlung von Kalmar schickt - und Leute, ich will ehrlich sein: Es ist das erste Mal, dass ich nach Äquador reise und ich die so "Yo, Vik, Äquador, Digger!" Und ich so: "Damn whaaat?" Und jetzt stehe ich ...
Er dreht sich, hinter ihm ist jetzt das einzige Kriegsschiff der Kalmarer Union, die S1839 zu sehen.
- Viktor: ... vor der S1839, und Leute... ihr merkt's schon. Ich laber wieder nur Scheiße, wie immer wenn ich aufgeregt bin. Aber ich will euch auch gar nicht weiter vollquatschen, jetzt gehen wir erst mal auf's Schiff und sehen uns alles genau an!
Das Bild wechselt zu einem künstlerischen Drohnenshot in Zeitlupe vom Schiff, einigen Aufnahmen von Menschen am Pier und von ein paar kleinen Wolken am ansonst blauen Himmel. Das Ganze ist mit Musik unterlegt.
- Viktor: Yo Leute, grad ist einfach das krasseste überhaupt passiert! Ich fliege die Drohne für ein paar heiße Slowmo-Aufnahmen, und plötzlich stehen zwei Soldaten neben mir und verlangen, dass ich aufhöre, weil der Pier hier militärisches Sperrgebiet ist und ich eigentlich keine Fotos oder Videos davon machen soll! LOL?! Was soll das denn? Ich tu doch keinem was, will doch nur ein bisschen vloggen!
Viktor steht an Deck, neben ihm eine Frau in Uniform.
- Viktor: Okay Leute, das hier ist unsere Kapitänin für die Reise, sie heißt Annika und ist schon wie lange Kapitänin dieses Schiffs?
- Annika: Seit etwas mehr als 5 Jahren.
- Viktor: Krass. Und das ist ja ein Kriegsschiff, oder?
- Annika: Ja, sogar das dienstälteste der ganzen Welt.
- Viktor: Gibt es denn hier auch Waffen an Bord? Haben wir Laserkanonen?
- Annika: Wir sind leicht bewaffnet, aber nicht für die offene Konfrontation ausgelegt.
- Viktor: Konfrontation ist sowieso scheiße. Leute, wenn ihr Konflikte habt, in der Schule, am Arbeitsplatz, whatever... sucht immer den Dialog. Man kann immer über alles reden. Okay, danke Annika!
- Annika: Kein Problem! Wir sehen uns.
Viktor geht einen Gang entlang. Er flüstert in seine Kamera.
- Viktor: "Wir sehen uns"? Yo, war das 'ne Anmache? Die Kapitänin steht locker auf mich, was geht? Ach ja - und die erste Challenge an Bord wird ja wohl sein, eine Laserkanone abzufeuern! Ha!
Eine Timelapse. Man sieht, wie das Schiff ablegt und den Hafen verlässt. Auf offener See gibt es einen genialen Sonnenuntergang. Das Ganze ist mit Musik unterlegt. Dann wechselt das Bild zu Viktor, der in seiner Kabine steht.
- Viktor: Okay Leute, bevor das Video endet wollte ich euch nur noch kurz sagen, was diesmal genau meine Mission ist. Ihr wisst ja, dass die Volksversammlung mich nach Äquador schickt und bla bla bla... Also in Äquador haben die jetzt so ein Projekt, wo sie zum Mond fliegen wollen oder so und ich soll das Ganze mal abchecken und vielleicht auch hier und da ein bisschen helfen... mal schauen. Ich weiß eben noch nicht genau was auf mich zukommt, aber das Ganze klingt schon mal brutal abgespacet.
Ein verpixelter Klipp eines Drummers wird eingespielt. Er spielt das klassische Badummtss.
- Viktor: Ich bin jedenfalls total aufgeregt, solche Reisen sind immer der Shizzle. Wenn ihr Reisen auch feiert, dann schreibt mir doch einfach mal in die Kommentare, was eure Lieblingsreisen sind oder wo ihr schon überall wart und schreibt mir auch Fragen, damit ich darauf antworten kann! Bis dahin, wenn euch das Video gefallen hat, lasst schon mal 'nen Goldstern da, fügt diesen Kanal zu eurer Beobachtungsliste hinzu, damit ihr in Zukunft nichts mehr verpasst und wir sehen uns beim nächsten Mal wieder. Ich bin Viktor Nyström, tjena!
MIM 002: Ich finde eine LASERKANONE? | 14. Januar 2017
Viktor steht in einem Laderaum an Bord der S1839, neben ihm ein Offizier.
- Viktor: Yo Leute, da bin ich wieder, euer Viktor Nyström auf der Reise nach Äquador. Neben mir steht Robert. Robert ist Offizier auf diesem Schiff und zeigt mir heute, was ich da eigentlich alles an Krimskrams mitnehme. Noch mal zur Erinnerung: Die Äquadorianer haben den Mond umrundet und nun fahre ich da hin und helfe vielleicht auch ein bisschen, deswegen haben wir ein Menge Technik an Bord. Die bekomme ich jetzt gezeigt, und Leute, das will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Robert?
- Robert: Kommen Sie mit.
Die beiden gehen ein paar Schritte. Hinter einer Kiste, auf der groß "Streichhölzer" steht, brennt ein Lagerfeuer.
- Viktor: Was geht denn hier ab? Ist ja übel, Alter, ist ja komplett abgefuckt!
- Robert: Die Äquadorianer haben zwar den Mond umrundet, aber dabei hat es sich um einen Unfall gehandelt. Die Aktion war nicht so geplant. Und da wir nichts weiteres über den technischen Stand des Landes wissen, müssen wir mit dem schlimmsten rechnen. Deshalb haben wir, als Backup sozusagen, diese Streichhölzer und offenes Feuer mitgenommen. Nur für den Fall, dass man in Äquador das Feuer noch nicht entdeckt haben sollte.
- Viktor: Ist ja krass. Und Laserkanonen? Haben wir Laserkanonen an Bord?
- Robert: Da drüben haben wir eine Schachtel Laserpointer für Präsentationen.
- Viktor: Ist ja LW.
- Robert: Hier haben wir Dieselmotoren und ein paar hundert Liter Treibstoff, sowie Material und Baupläne, um Solaranlagen aufzubauen. Äquador liegt am Äquator, dort gibt es genug Sonne um ein umweltfreundliches Weltraumprogramm zu unterhalten.
- Viktor: Find ich nice. Leute, wenn ihr die Wahl habt: Entscheidet euch für grün, ist einfach das Geilste. Nur grüne Smoothies, die sind richtig eklig. Ich bin ja eher der Erdbeere-Banane-Typ. Und du so?
- Robert: Ich trinke keine Smoothies.
Viktor legt seine Zeigefinger an die Schläfen und starrt mit aufgerissenen Augen in die Kamera.
- Viktor: Digger waaaaass?
- Robert: Außerdem ist gerade Winter. Da sind Erdbeeren wohl nicht gerade die "grüne" Alternative.
- Viktor: Yo bleib mal locker, Digger, chill mal deine Base... Was hat der denn gefressen?
- Robert: Nun, hier haben wir dann allerneustes High-Tech... da wären Düsenantriebe, hitzeresistentes Teflon...
- Viktor: Ist das da ein Trampolin?
- Robert: Ja, um Astronauten langsam an die Schwerelosigkeit heranzuführen.
- Viktor: Crazy.
Die beiden gehen weiter, Viktor quasselt wirres Zeug in seine Kamera und als er sich nach einer Weile umdreht, ist Robert verschwunden.
- Viktor: Robert! Rooooobert! Hm. Tja Leute, das ist das Leben eines Vloggers, immer der Gefahr ausgesetzt... Jetzt bin ich hier alleine und weiß nicht mehr wie ich rauskomme... YO! YOOOOO!
Vor Viktor steht eine altertümlich anmutende Kanone. Er zückt ein Streichholz, entflammt es und zündet die Lunte an.
- Viktor: Leute... wenn das klappt... dann habe ich mein Thumbnail für heute safe...
- Robert: Ah, da sind Sie ja endl... Oh mein GOTT! Gehen Sie weg da!
Die Kanone reißt explosionsartig ein Loch in die Wand, das Bild wird schwarz. In fetten, weißen Lettern steht: "Fortsetzung folgt!"
MIM 003: SIE KAPERT den Vlog! | 26. Januar 2017
An Deck der S1839, irgendwo auf der See. Eine Frau spricht in die Kamera.
- Annika: Hier spricht Annika Uthamn, Kapitänin der S1839. Auf das letzte Video hat scheinbar niemand reagiert - jedenfalls konnten die Piraten mein geliebtes Schiff ohne Umstände vor Hy auf Grund laufen lassen. Man könnte übrigens meinen, dass Piraten es hinbekommen sollten, ein so leicht zu steuerndes Schiff auf Kurs zu halten. Andererseits blieb bei dem Besäufnis wohl nicht viel anderes zu erwarten. Ich habe nun die leicht beschädigte Schiffshülle repariert - bis zum nächsten Hafen dürfte das reichen.
Man sieht, wie Uthamn mit Holzbrettern und Nägeln ein Loch im Rumpf der S1839 verschließt.
- Annika: Seit einem Tag bin ich nun unterwegs und verfolge diesen verdammten Störtebecker. Ich habe aber keine Ahnung, wo wir hier sind - am Horizont ist nirgends Land zu sehen. Wenn irgendjemand das hier sieht, dann schickt mir verdammt noch mal Verstärkung!
Am Horizont erscheint eine Piratenflagge.
- Annika: Piraten ahoi!
MIM 004: Sie haben keinen RUM mehr! | 29. Januar 2017
An Deck der S1839. Eine sichtlich mitgenommene Kapitänin Annika Uthamn blickt durch ihr Fernrohr. Am Horizont erkennt man die Frying Dutchman.
- Annika: So nah und doch so fern. Ich habe hier ein voll ausgestattetes Kriegsschiff und doch kann ich nichts weiter tun, als hier abzuwarten. Ich vertreibe mir die trostlosen Stunden mit Tee und Zimtschnecken, doch nicht einmal das geliebte fika scheint mir mehr Spaß zu bereiten. Es ist wie verhext.
Über der Frying Dutchman steigen Rauchzeichen auf.
- Annika: Wer hätte gedacht, dass die Piraten morsen können! Mal sehen... K. E. I. N. R. U. M. M. E. H. R. Kein Rum mehr? Haben die denn sonst keine Probleme? Außerdem war unter dem ganzen High-Tech-Kram doch auch ein handliches Gerät zum Rumbrennen, die unser Ingenieur Hans ohne Probleme bedienen können müsste! Es wird ihm doch nichts zugestoßen sein?
Die tapfere Kalmarer Kapitänin verfolgt das Geschehen durch ihr Fernrohr und murmelt dabei immer mal wieder etwas.
- Annika: So nah und doch so fern... Wenn man mir nur endlich andere Befehle... Union vor der ganzen Welt blamiert... Zimtschnecke...
Plötzlich hört man aus der Ferne Rotorengeräusche. Schnell ist die Quelle des Lärms als Helikopter eines Nachrichtensenders ausgemacht. Fast zeitgleich explodiert irgendwas auf der Frying Dutchman. Nun steigt dichter Rauch auf, der den heranfliegenden Helikopter dazu zwingt, wieder abzudrehen. Annika Uthamn beginnt damit, hastig die Segel zu setzen.
- Annika: Das ist meine Chance! Angriff!
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