Spionade
Spionade oder kurz: Spionade, ist ein international geachtetes Erfrischungsgetränk, dessen Existenz schon weit über den Tellerrand bekannt ist. Der offizielle Hersteller ist die Spy vs. Spy Company, mit ihrer Konzernzentrale im zweiten Stock des Mad Magazines, direkt über Hanks Pornokino (Lancaster Blvd 845, Newark. New Yersey 58754/ Phon.001-0478-5558533/email: hangit@hanks.com). (Vergl. Lee Majors).
Geschichte
Tom Säufer und Hackebreit Finn
Die erste Spionade wurde von den asketischen Wissenschaftlern, Tom Säufer und Hackebreit Finn erstmals, im Rahmen der Schaafparade in "Frodos Parlour" auf des Festung Neuseeland vorgestellt. Nachdem sich das alte Orakel, der Jackson Peter, mit einem übergrößen Affen und Michael J. Fox auf eine Gaycruise begeben hatte, stellten Säufer und Finn die klügsten Köpfe der Festung dar. Schon in Kindertagen waren die Beiden einfallsreiche und solide Geschäftsmänner. Unter anderem machten sie ihre erste Million, mit dem Verkauf von infantilen Streichen an einen drittklassigen Autor, mit einem viertklassigen Gesicht und einer fünftklassigen Libido. Während ihres Studiums bereisten sie unter Anderem die sieben Todsünden und machten ihren Abschluß als Diplom-Bierologen unter Dekan "Don Promillo" im Guinnes-Buch der Rekorde. Prost!
Da die Beiden schon sehr früh extrem reich geworden waren, ging ihnen ihr recht dürftiger Alltag extrem auf die Klötze. Nachdem Finn und Säufer bei einem Ausflug auf die Rancho Relaxo 1878 überraschend von einem Blitz getroffen wurden, zweimal, hatten sie die Erleuchtung, dass die Neuseeländer zu dumm waren um ein Loch in den Schnee zu pissen und das man auf dieser Basis, ganz prima Geschäfte machen könnte. Und so entwickelten sie die Spionade.
Herstellung
Die Spionade ist eine klare Füssigkeit; geschmacklos, farblos, trostlos und teuer. Der Name resultiert aus dem Grundstoff Spunk und aus dem Herstellungsprozess, der Ionisation. Spunk ist eine aphrodisierender Wachmacher, auf Basis von: Pepp-Pappen-Pillen und wurde 1618 erstmals von "Prof. Dr. Dr. PippiLottaVikttualiaRolgadinaSchokominzaEphraimsTochterLangstrumpf (Pause zum luft holen) TochterdesPiratenEpharimLangstrumpffrüherderSchreckenderMeerejetztNegerkönig" in den Astrit-Lindgren-Chemiewerken synthetisiert, geklickt und für gut befunden.
Offizielle Zutatenliste
Spunk, Wasser, Bettpfosten, Knobi, Lee Majors Brusthaare, Süstoff, ein Fitzelchen Zitrone von Schale.
Die Zusammensetzung war abhänig von Finns Gemütszustand, knallte aber immer so dermaßen, das die ersten drölf Hektoliter der Charge, mit Albert Hoffmann sein Bruder erst mal feierlich in Eigenregie vernichtet wurden.
Das Spionieren
Um den Prozess der Herstellung vereinfacht darzustellen, werden wir die Darstellung ein wenig vereinfachen.
- Die Zutaten werden zusammengeschüttet. (Die genaue Zusammensetzung ist natürlich geheim-danke N24 $$$$).
- Das Resultierende Gemisch, hinter vorgehaltener Hand gerne widerlicher Rotz genannt, wird in Fachkreisen nun als Spion bezeichnet.
- Nun folgen die Prozesse der Fermentation, Ionisation, Kastration, Stadion und Bariton. Zasammengefasst wird der Gesamtprozess unter dem Begriff Spionieren. (Säufer formulierte auf seinem Sterbebett, umringt von 27 1/2 Nutten, den folgenden Philosophischen Ansatz: "Mein leben ist einen einzige Spionage und Viagra war der hammer...."
- Nachdem das Spionieren beendet ist, wird das Endprodukt über Rohrleitungen durch einen Kühlprozess Richtung Abfüllanlage geschickt.
- Sauber geblasene Flaschen durchwandern die Abfüllanlage und verlassen ungefüllt, aber verschlossen das Werk.
- Die fertige Spionade hingegen, wandert in Seperate Gemächter von Säufer und Finn, sowie über Standleitungen zu exklusiven Kunden (z.B. Barney Gumble, Bruce Willis, meine Mudda, Konstantin Wecker, Christoph Daum....um nur einige zu nennen)
Vermarktung
Dem geneigten Leser sollte Aufgefallen sein, das der konsumierte Inhalt der Spionadeflaschen, nichts anderes darstellt als reine Luft. Denn man wäre schon ziemlich blöde, diesen Dopamin-Supergau teilen zu wollen.
Die neuseeländische Bevölkerung hingegen, ist nicht nur dumm wie drei Reihen Feldsalat, sondern zudem auch geiler als der komplette Cast einer Magma-Filmproduktion. Da die Schaafparade jedoch die jährlich Zusammenkunft des neuseeländischen Schaafzüchterverbandes darstellt und der Höhepunkt der Parade, im alljährlichen Goat-bang manifestiert wird brachten Finn und Säufer die geilen Böcke mit einer Probe auf ihre Seite (Vgl. Mark Twain-Die Anbenteuer von Tom Säufer und Hackebreit Finn-"Die Geschichte mit dem Zaun streichen), woraufhin die Einheimischen alles leerten, auch wenns nix zu leeren gab und eine Menge Kohle zurückließen. Jahr für Jahr für Jahr.
Um den genauen Effekt der leeren Flaschen zu erhaschen, vgl. Placebo
Kontroverse
Produktpiraterie ist, war und wird immer allgegenwertig sein. Und schon seit Jahrhunterten streitet sich die Spy vs. Spy Company und Alfreds Bio Leckt um die Getränkerechte. Bio Leckts Uroma brachte während des amerikanischen Bürgerkrieges eine Brause mit dem Namen "Bionade" auf den Markt, die in Funktionalität und Design gleichwertig zur Spionade sei, jedoch nur halb so heftig in die Marmel knallt. Da der Streit vor Gericht bis heute immer noch nicht geklärt wurde, fährt der Autor jetzt nach Amsterdam und besucht das Sex-Museum.