Staatsanwalt
Der Staatsanwalt (StaSi) ist in der berühmt gewordenen Stegreifbühne "Das Gericht" der klassische Antagonist des Anwalts. Üblicherweise wird von den zuständigen Autoren zumindest ein Staatsanwalt in das Stück geschrieben.
Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 07.06.2012 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt. |
Aufgabe und Rolle
Die eigentliche Rolle des Staatsanwaltes ist es, möglichst viel Dreck auszugraben und den Angeklagten damit zu bewerfen, um selbst wenn der Richter irrtümlich einen Freispruch verkündet, zumindest eine Verurteilung in den Medien sicherzustellen. Tatsächlich ist seine Rolle aber sehr ähnlich der des Anwaltes, da er, seinem Namen folgend, lediglich der "Anwalt des Staates" ist. Sprich, sein Job ist es, möglichst viel Geld dafür zu kassieren so zu tun, als ob ihn der ganze Mist auch nur die Bohne interessiert.
Text und Habitus
Der Text des Staatsanwaltes ist üblicherweise recht umfangreich und wird ihm von seinen Zuträgern und Spitzeln (siehe auch: Polizei) minutiös vorbereitet. Er beginnt üblicherweise mit dem Verlesen dessen, was der Angeklagte seiner Meinung nach falsch gemacht hat (damit dieser auch endlich weiß, warum er überhaupt mal da ist) und endet mit dem sog. Plädoyer.
Enwicklung
Der Staatsanwalt hat sich in der dramaturgischen Kunstform Gericht vom klassischen Antagonisten zum Protagonisten geändert, hauptsächlich indirekt durch die entsprechend dämonisierende Darstellung des Angeklagten in den Medien.
Die gefürchteten Staatsanwälte
- Bernd Römer
- Stephan Lucas
- Sewarion Kirkitadse
- Benita Schrank
- Christopher Posch
- Ralf Vogel
- Michael Grascht
- William W. Chapman