Streifenhörnchen

Das Streifenhörnchen ist der Fiat Panda unter den Baumratten. Ursprünglich von Mutter Natur als Mischung aus Zebra und Autoreifen konzipiert, rutschte der kleine bösartige Nager sehr schnell in der Nahrungskette nach unten. Das Streifenhörnchen ist demnach ein stets schlecht gelaunter Vertreter mit üblen Mundgeruch und viel überflüssigen Schnickschnack, wie buschigem, haarigen Schwanz und überproportional großem Kopf. Um im Gleichgewicht zu bleiben, ist es gezwungen, ständig in "Hab-Acht-Stellung" zu verharren, weil es sonst entweder

  • vornüber fallen, oder
  • vor Doofheit platzen könnte.
Streifenhörnchen
Systematik
Klasse: Fellbeutel mit Füllung
Unterklasse: mit Füssen
Familie: hat i.d.R. keine
Gattung: Baumratte
Art: gestreiftes Luder
Entdecker
(Lothar von Trotha, 1897)

Merkmale

Das Streifenhörnchen, oder Schwammkopf, genannte Tier weist seitlich aufgemalte Bremsstreifen, oder als Junges rote Karos auf. Es wiegt zwischen 50 g im Sommer und 1500 kg im Winter. Im allgemeinen wird ein erwachsenes Tier keinesfalls größer als 15 cm. Dies macht eine mittlere Dichte von 10KN/cm³, womit ein Streifenhörnchen in der Lage ist, ohne viel Aufwand bis zum Erdmittelpunkt vorzustossen. Sein fauliger Atem rührt von der raschen Nahrungsaufnahme her, die der kleine paranoide Jäger benötigt, um seinen turbulenten Stoffwechsel einigermaßen auf die Reihe zu bringen.

Verbreitung und Lebensraum

Das Streifenhörnchen ist ein Kulturfolger und wo es nichts zu fressen gibt da macht es dicke Backen, bis es rot anläuft und platzt. Es hat eine Affinität zur schnellen, bequemen Fortbewegung und heftet sich gerne, wie andere Vertreter seiner Zunft (Igel, Hase) unter Autoreifen. Dies führte zu einer raschen Ausbreitung der Tiere über den gesamten amerikanischen Kontinent und zu Psychosen bei den Hörnchen.

Lebensweise

Das Streifenhörnchen, sofern es nicht auf der Straße klebt, ist ein Höhlen- und Baumbewohner. Da es im Winter zu fett zum Klettern ist, gräbt es sich unterirdische Stollen. Sein Kopf funktioniert wie der Vortrieb eines Bohrers. Somit ist es in der Lage am Tag 10 km Stollen zu erzeugen. Das Abraummaterial wird seitlich in der Höhle verpresst.
Das Streifenhörnchen ernährt sich von Braunkohle und Uranabfällen.

Zucht und experimentelle Forschung

Aufgrund der hohen Dichte des kleinen Tieres lassen sich Streifenhörnchen hervorragend in Kohlekraftwerken brikettieren und verheizen. Das Fell kann zur Abwehr böser Geister an den Türrahmen genagelt werden und der Schwanz wird bei den Franzosen als Weihnachtsbaum eingesetzt. Es vermehrt sich stets und ständig. Dies tut es beim Fressen, oder auch im Schlaf.

Der Mensch und das Tier

Streifenhörnchen sind niedlich und puschelig. Somit eignen sie sich hervorragend als Viehfutter oder als lockerer Zeitvertreib für männliche Studenten. In einigen Kulturen werden sie als Klisiter verwandt, in anderen werden sie ignoriert oder bestenfalls überfahren. Man kann sie außerdem

  1. ausstopfen
  2. rauchen
  3. auf ihnen Musik machen
  4. oder auf den Mond schiessen.

Sie sind neben der degenierten Katze somit die einzigen Haustiere die aus einem dreizehnstöckigem Haus fliegen können, ohne sich zu übergeben. Wenn sich das Chipmunk und das Spiderpig treffen, dann, oh ja dann, dann wird gepaart. Daraus entsteht dann folglich ein sogenanntes Spiderchip. Die schöneste und begehrteste Rasse auf der ganzen großen weiten Welt.

Arten

  • Steifhörnchen
  • Rotkörnchen
  • Suppenhörnchen
  • Grobhörnchen
  • Backenhörnchen
  • Eichelhörnchen
  • Sackratte
  • Maulwurf
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