Tepco
Tepco ist eine weltberühmte japanische Rock-Band, die 1945 in Hiroshima gegründet wurde. Sie war Vorbild für viele andere Bands und Musiker wie die Beatles und die Mafia. Auslöser für die Gründung war eine Atomexplosion, die von den Amis irrtümlich ausgelöst wurde, weil bei der Toilettenbenutzung in einem Transportflugzeug der Pilot versehentlich den falschen Hebel gedrückt hatte. So wurde nicht die übliche Klosettspülung betätigt, sondern eine andere Klappe geöffnet, die eine kleine Übungsbombe enthielt. Die fiel heraus und der Pilot konnt nichts mehr dagegen tun. Wenigstens konnte der herbeigerufene Priester noch schnell ein Segenswort sprechen, und alle hofften, dass kein großes Unglück passiert. Die Explosion war von einem großen Rauchpilz begleitet, den sogar die englische Königin auf ihrer Urlaubsinsel sehen konnte. Dieser Rauchpilz gab den englischen Beatles, d.h. den Pilzköpfen ihren Namen und sie ließen sich ihre Haarfrisuren entsprechend schneiden.
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Daten und Fakten | |||
Gründung | 1945 | ||
Auflösung | 2045 | ||
Genre | Rockmusik, Comedy | ||
Mitglieder | |||
Kazuhiko Shimokobe | Leadsänger, Moderation | ||
Naomi Hirose | Keyboard | ||
Yoshiyuki Ishizaki | Publikumsunterhaltung(=Geklatsche) | ||
Geschichte
Ursprünglich sollten die Musiker für gute Stimmung bei der Planung und beim Bau neuer Atomkraftwerke machen und von den schweren Schäden ablenken, die durch die Atombombe ausgelöst worden waren. Das machte sie vor allem in Japan beliebt. Allerdings kam mit wachsendem Publikum ein neues Problem dazu: Der eingesetzten Verstärker für Musik und Sprache erzeugten schwere Erschütterungen auf der Bühne, so dass diese zu wanken begann. Um den drohenden Einsturz der Bühne zu verhindern, kamen einfallsreiche Ingenieure auf den glorreichen Gedanken, einen dicken Wollteppich anzufertigen, auf dem die Musiker mit Instrumenten und Verstärkern stehen sollten. Dieser Teppich sollte die Erschütterungen soweit mindern, dass die Bühne stabil blieb. Der Teppich wurde mit den Logos der Band bestickt und wurde fortan zum Erkennungszeichen. Daher stammt auch der bekannte Ausspruch: „Bleib auf dem Teppich“.
Name
Tepco ist eigentlich die Abkürzung für Teppich Company, jedenfalls im englischen Sprachraum. Zufällig bedeutet Tepco auf japanisch aber auch Teppich oder Ruhekissen. Also das ist das Kissen, auf dem du im Restaurant sitzt, wenn du Sushi essen willst. Bekanntlich werden in einem geheimen Tokio Hotel die Sushi-Reste eingeschmolzen (siehe auch Kernschmelze).
Technik
Tepco besteht aus folgenden wesentlichen Teilen: Dem Vorstand (meist ein Sänger), dem Aufsichtsrat (meist ein Unterhaltungskünstler), einem dicken großen Teppich (das Material eigentlich egal), den Instrumenten (z.B. Brennelemente, Keyboard, Bronzeschüsseln, Verstärker, Kochtöpfe) und jede Menge Elektroschrott. Für den Betrieb der Verstärker wird Uran verwendet, später Plutonium wenn das Uran verbraucht ist, und für die Zukunft Thorium welches praktisch unerschöpflich ist.
Beliebt sind die großen Bronzeschüsseln, in denen jeder nach Belieben herumhüpfen und trommeln kann. Das macht einen Mordskrach. Einige sind auch schon gestorben, weil es zu laut war. Missbildungen sind bisher keine bekannt geworden. Krankheiten werden durch entsprechende Verstärkung der Strahlen praktisch verhindert. Allerdings ist es ratsam, keine Haustiere zu den Veranstaltungen mitzubringen, da der Vorstand (Sänger) für Spätfolgen nicht haftbar gemacht werden kann.
Bekannte Veranstaltungen
Eine der bekanntesten Veranstaltungen fand am 11. September 2011 in Fukushima statt. Jede Veranstaltung schließt mit einem großen Feuerwerk, das meistens von Fernsehsendern in alle Welt übertragen wird. Nur in Moskau gab es mal ein Problem, weil es im Jahre 1986 einen Kurzschluss im benachbarten Tschernobyl gegeben hatte. Die Musiker hatten ihre Verstärker zu stark aufgedreht und das marode russische Stromnetz war diesen Anforderungen nicht gewachsen. Tausende Menschen starben. Dieser Tag ist als Schwarzer September in die sowjetische Geschichte eingegangen. Das russische Reich brach zusammen und die Sowjetunion wurde demokratisch. Deswegen wird dieses Ereignis noch heute im Westen gefeiert.