Kernschmelze
Kernschmelzen sind eigenartige Phänomene, bei denen Atomkerne miteinander verschmelzen, was man paradoxerweise aus dem Hauptbegriff ableiten kann. Kernschmelzen haben den Nachteil, das man nicht genau weiß, wie sie entstehen und wie man sie verhindern könnte, hochrangige Nobelpreisträger in Physik und Nuklearforschung haben beobachtet, dass Kernschmelzen bevorzugt in alten Atomkraftwerken und als Berghütten getarnten Endlager unterhalb von grossen Magmakammern vorkommen.
Technische Erläuterung
Nach heutigem Wissenstand sind Kernschmelzen Produkte der Kernspaltung, was auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint, und es auch ist. Nach den Tschernobyl- und Fukushima-Daiichi-Studien glauben einige Atomexperten, dass Kernschmelzen durch extrem hohen Druck und Hitze, die durch ausgefallene Kühlwassersysteme herrühren, die Uranatome derart viel Energie aufnehmen, dass sie miteinander verschmelzen und durch den stetigen Temperaturzuwachs durch den extrem harten und praktisch undurchdringbaren Holzbehälter durchfressen und anschließend das gesamte Kraftwerk durch den entweichenden Druck explodiert. Die meisten anderen Experten meinen, diese Theorie sei grundlegend falsch und diene nur dazu, die Atomenergiebranche zu sabotieren, damit mehr Leute teure und umweltschädliche Wind- und Solaranlagen kaufen.
So wird weltweit propagiert, dass Kernschmelzen weitaus effizienter als normale Kraftwerke sind, da die Energie des gesamten Plutoniums in einem Schlag freigesetzt und das Risiko eines GAU, der nur in konventionellen Atomkraftwerken auftreten kann, nicht besteht – zur Erleichterung der umliegenden Bevölkerung. Gesundheitliche und ökologische Aspekte in Bezug auf Kernschmelzen sind weitgehend unbekannt; man geht davon aus, dass sie in keinster Weise bedenklich sind.
In Liechtenstein wird das erste Phantomkraftwerk der Welt gebaut. Der Vorteil, so die Auftragsgeber, bestehe darin, dass die Kernschmelze ohne gefährliche und umweltschädigende Elemente aus einem herkömmlichen Atomverbrenner auskommt; das Ergebnis sei die landesweite Erhellung bei Nacht. Ausgehend von einem Punkt, bei dem nur alle ein bis zwei Jahre erneut eine weitere Kernschmelze gezündet werden muss, führt die Verteilung des Plutoniums auch nach der Hauptenergieabgabephase dazu, dass Kuhweiden, Häuser und Flüsse ein angenehmes, grünes Licht abgeben und Straßenbeleuchtung überflüssig wird. Es gab noch keine bestätigten Todesopfer durch Kernschmelzen.
Produktion und Ablauf von Kernschmelzen in einem Druckwasserreaktor
Um eine Kernschmelze zu generieren, wird heutzutage ein Atomkraftwerk vorzugsweise ein Druckwasserreaktor mit Graphitmoderator benutzt, zusätzlich werden 2000-5000 Plutonium 267 Tabletteneinheiten mit zugehörigen Brennstäben und ein Störanfälliges Kühlsystem. Um nun eine Kernschmelze einzuleiten wird von Experten geraten, das Kraftwerk auf maximale Leistung hochzufahren (im Normalfall 1,5-4 Gigawatt) und im vornherein die Sicherheitssystem abzuschalten und die Kühlpumpe funktionsunfähig zu machen, damit der Vorgang weniger Ininitialdauer benötigt. Sobald der Reaktor volle Leistung erreicht hat, die Brennstäbe und die Neutronenquelle maximal in den Reaktor einfahren, gleichzeitig die Regelstäbe herausfahren. Somit wird eine unkontrollierte Kernspaltung ermöglicht. Durch das blockierte Kühlwassersystem kann sich der Reaktorkern frei erhitzen und das Plutonium beginnen, sich zu verschmelzen. Das Atomkraftwerk hat eine Kernschmelze im betreffenden Block. Nachfolgend beginnt sich das Flüssige Plutonium sich durch den Druckbehälter durchzufressen und wird das Gesamte Kraftwerk durch die stattfindende Druckwelle zerstören. Ein Grund, weshalb Kernschmelzen nur in genügendem Abstand zu Atomkraftwerken betrieben werden sollen.