Thermotonen

Thermotonen sind die winzigen Teilchen, die dafür verantwortlich sind, dass der Mensch es als warm oder kalt empfindet.

Wirkungsprinzip

Je schneller diese Thermotonen fliegen, desto wärmer ist es. Und je langsamer sie fliegen, desto kälter. Das ist so, weil die Thermotonen beim Umherfliegen auf die menschliche Haut knallen. Und je schneller sie darauf knallen, desto wärmer wird es empfunden. Dieser Effekt ist vergleichbar mit einer Ohrfeige. Eine Hand, die eine Ohrfeige austeilt, hat erheblich größere Masse als die Thermotonen in der Luft. Wenn diese Hand auf die Wange knallt, wird die Wange ganz schnell ganz heiß.

Entwicklungsphase und Morphologie

Thermotonen, die längere Zeit in einem geschlossenen Raum zusammen mit Menschen gehalten werden, verwandeln sich mit der Zeit in Pumatonen. Die Menschen in dem Raum bemerken diese Pumatonen jedoch selbst nicht; erst andere Menschen, die hereinkommen, bemerken diese Umwandlung.

Um die Pumatonen wieder in Thermotonen zu verwandeln, muss eine Pumatonenluke geöffnet werden. Durch das Einströmen frischer Thermotonen verwandeln sich die Pumatonen zurück in Thermotonen. Pumatonenluken bestehen zu 99 % aus einer doppelten Glasscheibe mit Aluminium-, Kunststoff- oder Holzrahmen.

Im Gegensatz zu Pumatonen sind Thermotonen in der Lage, Pumatonenluken auch im geschlossenen Zustand zu durchdringen. Ausgenutzt wird dieser Effekt in sog. Gewächshäusern. Darin werden Pflanzen produziert, die keine langsamen Thermotonen vertragen. Flüssige Thermotonen heißen Liquitonen - aber nur, solange sie vorwärts fliegen. Sie fallen z. B. als sogenannter "Regen" von Himmel.

Wettereinflüsse

Die meisten Frauen mögen langsame Liquitonen nicht, speziell im Winter. Sie drehen dann gern das Thermostat an der Thermotonen-Quelle (Metallkasten, der an der Wand hängt und von schnellen Liquitonen durchströmt wird) voll auf.

Im Sommer, wenn die Thermotonen im Büro zu schnell fliegen, werden Thermotonen-Senken benutzt. Sie machen als Standgeräte ziemlichen Lärm. Die Thermotonen im Raum werden angesaugt, durch einen Mechanismus geführt und dort stark abgebremst. Anschließend werden sie wieder in den Raum geblasen. Mittlerweile sind Thermotonen-Senken in den meisten Neuwagen, oft sogar schon in Kleinwagen, serienmäßig verbaut; im Auto werden sie umgangssprachlich als Klimaanlage bezeichnet.

Im Winter, wenn die Thermotonen rückwärts fliegen, verlieren sie leicht die Orientierung. Sie knallen z. B. gegen die Scheiben parkender Autos, können nicht mehr weiterfliegen und lagern sich darauf als undurchsichtige Schicht ab. Diese muss morgens mühsam abgekratzt werden.

Empirische Daten

  • Ihre Geschwindigkeit wird in Celsius oder Kelvin gemessen, hin und wieder auch in °F; gemessen wird diese mit einem Thermotonen-Tacho.
  • Celsius-Thermotonen können, im Gegensatz zu Kelvin-Themotonen, auch rückwärts fliegen. Das tun sie normalerweise im Winter, wenn der Thermotonen-Tacho z. B. -5 °C anzeigt.
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