Toni Brunner

Toni Brunner (* 23. August 1974 in einem Karton), besser bekannt als der Boss einer geheimen, mafia-ähnlichen Sekte, der Rasselbande, wurde in der mächtigen großen Schweiz berühmt durch die Blocherone-Affäre, als er geheime Daten seines Grossvaters Christoph Blocher an seinen Onkel Ueli Maurer weitergab.

Toni Brunner, Vater der Schweiz

Kindheit

Der kleine Toni wurde 1899 als Kind von einem armen Jamaikaner und einer unbekannten Mutter, welche das uneheliche Kind von Christoph Blocher war, in der mächtigen großen Schweiz geboren. Er wurde ausgesetzt, da sein Vater zu wenig Geld hatte. Er wurde von dem Präsident der Land-und-Leute-Partei gefunden, welcher ihn aufzog. Damals war er etwa fünf Jahre alt. Toni Brunner hat mindestens zehn Geschwister, doch er kennt keines von ihnen. Bei der Land-und-Leute-Partei im Emmental wurde er anfänglich misshandelt, doch als er an einem Bach fünfzig Schweizer Franken gefunden hatte, bestach er die Menschen dort, sodass er mit zehn Jahren ihr Präsident wurde. Es wird vermutet, dass auch in seinem späteren Leben mehrmals Bestechung im Spiel war. Dennoch blieb er mehrheitlich erfolglos. Im übrigen überlebte er eine Dynamit-Explosion, als er 13 war. Er brach sich dabei zwar nur den kleinen Finger, trug aber vermutlich einen Dachschaden davon.
Dann bekam der kleine Toni eine Hilfs-Kuh von der Invalidenversicherung bezahlt. Diese Kuh hatte überraschenderweise übersinnliche telepathische Kräfte, und mit diesen verleitete die den Toni dazu die Weltherrschaft an sich zu reissen.

Politikgeschichte

Das Logo der Rasselbande

Seinen Politischen Aufstieg erlebte Toni Brunner während dem Zweiten Weltkrieg. Er wollte den Bundesrat dazu bringen, Deutschland zu bekämpfen, was jedoch misslang. Damals war er noch Mitglied der Land-und-Leute-Partei, wechselte jedoch bald zur Rasselbande (welche oft SVP genannt wird, was jedoch kaum nachvollziebar ist). Damals spielte er im Kinofilm "Harry Potter und ein Stein" die Rolle eines Zauberschülers, welcher von Hagrit in einen dreiköpfigen Hund verwandelt wird. Als Ueli Maurer zu alt für das Amt des Chefs in der Rasselbande wurde, übernahm Toni Brunner dessen Amt. Doch das reichte dem Ehrgeizigen Politiker nicht, daher bewarb er sich für das Amt in einer Geheimen Organisation, dem Ständerat, der den Bundesrat stürzen will. Doch Brunner wurde nicht gewählt, da er zu unbeliebt war.

Die Blocherone-Affäre

Blocherone-Packung

Sie fand irgendwann zwischen dem Aussterben der Dinosaurier und Christi Geburt statt. In der Blocherone-Affäre gab Christoph Blocher, der Inhaber der Firma Blocherone, die geheime Zutatenliste seiner scheusslichen Schokolade seinem Enkel Toni Brunner weiter. Dieser wurde von seinem Onkel Ueli Maurer dazu gezwungen, diesem das Rezept zu verraten. Maurer wusste nicht, dass Christoph Blocher die Firma gehörte, sodass er diesem die Formel weitergab. So wusste Blocher, dass Toni Brunner die Rezeptur verraten hatte. Deshalb wurde Blocher beschuldigt, einen Grund zum Stellenabbau in der Firma gesucht zu haben. Dieser wiederum beschuldigte Toni Brunner, diesem aber war klar, dass Ueli Maurer schuld war. Dies war die Blocherone-Affäre, oder, wie sie auch genannt wurde, die Blocher-Rorschacher-Affäre, da "roroschach" auf umbrio-kreuzgermanisch, einer vergessenen Sprache, "Teufelskreis" bedeutete.

Allgemeines

Es gibt einige Parallelen von Toni Brunner zu Homer Simpson: Niedriger IQ, außerirdisches Aussehen und primitive Aura. Seine Frau heißt Elisa und sein Sohn Klett, seine ältere Tochter Tonina und seine jüngere Tochter Mini-Tonina. Seine Kinder werden wohl aber keine menschlichen Wesen sein, da er "sehr innige Beziehungen" zu seinen Kühen pflegt. Da die Kühe davon aber nicht sonderlich begeistert sind, da sie ja keine Kinder von missgebildeten "Puure" haben wollen, treten sie ihn öfters bei seinen Tätigkeiten, wass auch seine Hackfresse erklärt.

Im übrigen ist er ein Fan von Gargamel. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Schlümpfe einst den großen Imperator Blocher in der Schlumpf-Revolution stürzten, sodass dieser auf das Finsterarhorn verbannt wurde. Da Gargamel die Schlümpfe jagt, steht die ganze Rasselbande hinter ihm und seiner nimmersatten Katze.

Zitate

  • "Uhahahahahahahahahahahahah!" (Lacher als der grosse Blocher einen Schlumpfwitz erzählt)
  • "Wir von der SVP meinen, dass die Ausländer hier nichts verloren haben." (Im Interview mit einem Reporter des Schweizer Fernsehens)
  • "Wir von der SVP sind der Meinung, dass der Bundesrat nur noch aus Politikern mitte rechts bestehen soll." (Während einer Konferenz)
  • "Wir von der SVP glauben, dass die Schweiz eine neue Fluggesellschaft braucht, um Ausländer schneller ausschaffen zu können." (Bei einem Besuch des Klotener Flughafens)


(Alle Aussagen mit der Betonung auf "Wir von der SVP".)

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