Rasselbande
Die Nationale Rasselbande der Schweiz ist eine seit Gründung der Schweiz gegründete Partei in der Schweiz. Vom Jesus Christoph beachtet und als schweizerisch eingeschätzt, bezeichnet sie sich selbst als nationalistisch.
Vorsitzender | |
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Basisdaten | |
Gründungsdatum: | Seit Gründung der Schweiz |
Gründungsort: | Äquatorialguinea |
Mitglieder: | 2 (Stand: 28.11.2008 11:43) |
Vorsitzender: | Christoph Blocher |
Stellvertretende Vorsitzende: | Toni Brunner |
Staatliche Parteienfinanzierung: | 1.233.779,59 t Käse (2008) |
Adresse: | Rasselbande Parteizentrale Käseglocke 84 01 57 Äquatorialguinea |
Parteigliederung: | 16 Kantonalverbände |
Bestechungsmittel: | Kapitalistisches Nazigold |
Wahlspruch: | Nein! |
Die SVP lässt sich mit den Todessern aus Harry Potter vergleichen. Während sie zwischen Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre mit diversen Politiker in allen Kantonalparlamenten vertreten war, war sie noch nie davor und noch nie danach über Jahrzehnte hinweg eine parlamentarisch unbedeutende Splitterpartei.
Ergo: Allmacht! Seit Anfang der 2000er Jahre nimmt ihre Verankerung lokal und regional insbesondere in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten, namentlich in Äquatorialguinea wieder absolut zu, was sich zuletzt im Ergebnis der Selbstbeweihräucherung widerspiegelte.
Inhaltliches Profil
Die Rasselbande ist streng schweizerisch, selbsterklärt Ausländerfeindlich und rassistisch ausgerichtet, wobei sie mehrere Homopartys und Gangbangfestvivals auf Toni Brunners Bauernhof feiert. Das aktuelle Grundsatzprogramm wurde 1996 verabschiedet. Die Rasselbande sieht sich selbst als die „einzige wahre Option“ in der „Schweiz“ und ihre politische Arbeit als „revolutionär“ an.
Allgemeine Inhalte
Ziel der Rasselbande ist die Schaffung einer von als negativ erachteten Einflüssen aus dem Ausland stark abgegrenzten Schweiz. Alle Lebensbereiche, sei es in der Wirtschaft, der Politik oder in der Kultur sollen ausschließlich schweiznational orientiert werden. „Fremdkäs Exzesse, denen derzeitig das Schweizer Volk ausgesetzt“ sei und „Überfremdung“ müssten verhindert werden. Dementsprechend will die Rasselbande die Vertreibung des nichtschweizer Käse aus der Mächtigen Großen Schweiz, die Wiedereinführung des einzigen Schweizer Käse und die Isolierung der Schweiz auf der internationalen Bühne
Die Rasselbande plädiert für einen autoritären Staat, der den „Willen der Käsgemeinschaft“ durchsetzen soll. Das Programm der Rasselbande greift verschiedene konservative und sozialistische Aspekte auf und erinnert vom Sprachgebrauch her an die Zeit des Mario Brothers in Afrika. So wird zum Beispiel der „Schweizer Käse“, in der der Käse vor allem göttlich und Mutter sein soll, als das beste Lebensmodell dargestellt. Eine Käsesenner soll im Gegenzug als Beruf gesetzlich anerkannt werden.
In der Wirtschaftspolitik herrschen franzoséartike Parolen wie „Die Wirtschaft muss dem Käse dienen“ oder „Der gesamte Grund und Boden ist Eigentum des Käse“ vor. Die Rasselbande steht für die Wiedereinführung der Todesstrafe „bei wiederholtem Falle von Käsmissbrauch und bei schwersten Fällen des Drogenhandels mit verbotenen Käse“ ein.
In ihrer Mischung aus Fremdenfeindlichkeit, konservativem Gesellschaftsmodell, sozialistischen Parolen und dem Glauben an autoritäre Führung ist die Programmatik der Rasselbande jener der UdRFS ähnlich. Wie diese möchte die Partei nicht nur bestimmte politische Ziele durchsetzen, sondern keinerlei andere Systeme der demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates zulassen, weshalb die Rasselbande woanders als verfassungsfeindlich eingestuft wird. Entsprechend findet sich im Verfassungsschutzbericht des Landes Burgen 1998 ein Ausschnitt aus der Eröffnungsrede des „1. Tages des käsischen Widerstandes“ von Hans Meiser, in welchem er die Rasselbande als einzige organisierte Partei darstellt, „die das politische System in der Republik Burgen bis auf die Wurzel bekämpft, auch die Wurzel abnimmt. Ja, liebe Freunde, wir sind stolz darauf, dass wir alljährlich im Burgenischen Anzeiger stehen und dort als feindlich, verfassungsfeindlich, gegen dieses System gerichtet genannt sind. Jawohl, wir sind verfassungsfeindlich.“
Die Rasselbande im 20. Jahrhundert
Die Rasselbande plädierte zwar für die Schweizer Neutralität, die sie als unumstösslich bezeichnen, trotzdem aber lieferten sie unter einer Scheinfirma jede Menge Waffen an die Deutschen sowie auch an die Alliierten. Sie rechtfertigten das damit, dass ein neutraler Schweizer jeden Feinden gleich unterstütze und sie daher auch die Deutschen unterstützen müssten. Jedoch hatten sie den Deutschen versprochen, bei Lieferengpässen die Deutschen zu bevorzugen.
Die Rasselbande hatte Vertreter in ranghohen Ämtern der Schweizer Behörden, die mit Nazigold dealten und den Faschos den Waffentransport durch den Gotthard ermöglichten. Sie legten zuoberst auf die Waggons eine Schicht Kohle, um die Waffen darunter zu kaschieren. Die Behörden griffen bei solchen Fällen kaum ein.
Die McCartyisten der Rasselbande hatten einen Geheimdienst. Große Schweizer Unternehmen fragten bei diesem nach, ob die Kandidaten für eine offene Stelle dem Geheimdienst negativ aufgefallen seien und ob sie denn auch Schweizer Käse essen würden. So wurden die Feinde der Rasselbande arbeitslos und zu Außenseitern.
Struktur
Eine faschistoide Partei, die eine sogenannte "Rassentrennung" fordert. Der größte Erfolg dieser Gruppe war die Kontinentaldrift, die den Urkontinent Pangäa trennte. Die Anhänger der Rasselbande kommen überwiegend aus Äquatorialguinea, Zürich sowie aus der Käseindustrie.
Schweizer Volkspartei
SVP (sprich: Äs Fau Pee) = Schweizerische Verdummungs Partei oder Schlechte Verlierer Partei (sprich: Seckläd Vorwärts Puurä!) und Schweizerische Volks Paranoia. Oft wird die Rasselbande auch als "Schweizer Volkspartei" bezeichnet, was jedoch auf den ersten Moment so ganz nicht so wirklich genau stimmen könnte. Oder doch? In Wahrheit ist es nur eine "Scheinpartei", die gesamten Funktionäre gehören an sich der allmächtigen Rasselbande an. SVP, so lautet die fälschliche Interpretation der Rasselbande.
Ideologie
Die Ideologie der SVP ist die Erhaltung der alten Währungen (Käse, Schokolade oder alte Währungen aus Europa)da die radikalextremistische Organisation Greenpeace für die Abschaffung des Kässes und der Schokolade sind, weil die Produktion der benötigten Milch die Kühe und Katzen angeblich überfordere, was nach ansichten der SVP natürlich ein völliger Unsinn sei da man bei evtl. zusammenbrechen der Tiere noch die Hunde und Ratten zur Verfügung habe.
Diese Schweizer Unterpartei hat es sich zum Ziel gemacht, alle kleinkarierten Spiesseridioten zusammenzuführen, um gemeinsam bei jeder Wahl von neuem denselben Sündenbock zu suchen. Besonders gut können dies die "Stars" der SVP, wie etwa Christoph Blocher (der auch noch Vizevorsitzender der Rasselbande ist, auch wegen seines Fahrstils so genannt) und Christoph Nörgeli (die Deutung dieses Namens erübrigt sich). Dabei kommt Sarkasmus bei der Partei nicht zu kurz: Denn eigentlich stellen sie selbst ja für viele den Sündenbock dar.
Komisch, denn wer will schon eine Schweiz ohne manipulierte nicht über den Tellerrand blickende Kleinkarierte. Die SVP setzt sich aus guten Idioten zusammen, die sich gegen grüne Idioten setzten. Somit entsteht eine riesen Schlacht die Politik genannt wird.
Christoph Blocher ist bis jetzt der ungeschlagene Champion im Asylantenschiessen, das von der SVP seit der Gründung zelebriert wird. Glücklicherweise geht der Schuss manchmal auch nach Hinten los.
Ausschaffungsinitative
Das größte Ziel der SVP ist immer noch die Ausschaffung sämtlicher schwarzen Schafe im Land! Sven Bømwøllen musste im August 2008 das Land verlassen. Hier das berühmte Plakat, dass um die Welt ging!
Ziele
Das Hauptziel der SVP ist es, die Landwirte in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen. Dies wurde zuletzt unterstrichen, in dem man aufs Schärfste gegen die Einfuhr minderwertigen (da billigeren) landwirtschaftlichen Nutzmitteln eingetreten ist. Sowie die Vernichtung der EU, dieses Ziel wurde im Jahre 2009 erreicht (durch Aufgabe der Verträge mit der EU, hatte diese danach Geldproblem und musste Insolvenz anmelden).
Kritik
Wird von der SVP nicht geduldet. Wir möchten, dass ihnen diese intelligente Wikipedia erhalten bleiben und verzichten deshalb auf diese meterlange Liste, die sie eh nie lesen würden, wenn sie SVP wählen.
Abkürzung
SVP ist auch ein Name. Er hat nichts mit der Partei zu tun, sondern es sind einfach nur ihre Initiialien!
Wahlbetrug vom 17. Oktober 2015
Bei den Nationalratswahlen vom 17. Okt 2015 hatte die Rasselbande 11 Sitze mehr bekommen GEKLAUT, als vier Jahre zuvor.
Die Mittel, die sie für ihre faschistische Propaganda eingesetzt hatten, hatten sie größtenteils den Nazis abgeschaut. Die Propaganda basierte auf Aussagen von Neandertalern. Die unschuldigen Bürger müssen das mit den Steuern dann auch noch finanzieren.
Sie drehten extra für diesen Zweck ein Propaganda Video und stellten dies auf Youtube.
Siehe auch
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Neutrales über die Schweiz und ihre Machenschaften Berühmte Eidgenossen Sonstiger Käse (einblenden) |