Christoph Mörgeli

Christoph Mörgeli (auch bekannt als Christoph "Early Morning" Christophsson) ist politischer Ziehsohn des Schweizer Ex- Bundesrates Christoph Blocher und politischer Vordenker der Rasselbande SVP, was bei selbiger immer wieder für grosse Verwirrung sorgt. Ursprünglich plante er eine Karriere als Gesichtschirurg, um seinen Scherzbruder Ueli Maurer von seinem schmerzhaften Grinskrampf zu erlösen, kam dabei aber über den Stand des achtzehnten Jahrhunderts nicht hinaus, weshalb die Operationen immer komplizierter wurden und der Ueli jetzt restlos im Arsch ist. Maurer klagte ihn darauf beim Verband Schweizerischer Schreinermeister wegen Kurpfuscherei ein, worauf er prompt ein Praxisverbot erhielt. So kehrte Mörgeli dem Handwerkerdasein beleidigt den Rücken und wurde Student der Medizinalgeschichte, wobei ihn insbesondere der Klassiker "Ich bin der Doktor Eisenbarth" sowie die bahnbrechenden Arbeiten Josef Mengeles nachhaltig beeindruckten: "Wenn ich das damals schon gewusst hätte, dann wäre ich mit dem Ueli nach zwei Minuten fertig gewesen!"

Politische Laufbahn

Aufstieg

Nach abgeschlossenen Studien entschloss er sich, in die Politik zu gehen. Ein Versuch, die Sowjetunion zu zerschlagen, schlug fehl, weil man hinterher feststellte, dass er aus Versehen die Evangelische Kirchgemeinde Stäfä (am Zürichsee) erwischt hatte. In einem zweiten Anlauf verfasste er für Christoph Blocher, der für die Nationalratswahlen kandidierte, die flammende Kampfrede "Europas Medizin im Biedermeier". Es zeigte sich jedoch, dass die Bevölkerung für seine Visionen noch nicht reif war, und Blocher erlitt eine katastrophale Niederlage. Erst nachdem die Grüne Verena Diener unter dem Motto "Zurück zur Natur" sämtliche Spitäler der Schweiz durch Sondertruppen hatte niederreissen lassen, damit der pausenlos quengelnde Pascal Couchepin mit den gesparten Krankenkassengeldern endlich Ferien machen konnte, wurde die Notwendigkeit einer grundlegenden Gesundheitsreform offenbar, und der Siegeszug der SVP, geführt durch die Christophs Blocher und Mörgeli sowie den vollkommen verunstalteten Ueli Maurer, war nicht mehr aufzuhalten. Mörgeli dazu: "Man muss dem Volk die Notwendigkeit schmerzhafter Einschnitte verständlich verklagen"

Fall

Als Christoph Blocher im August 2007 nach Washington flog und dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush aus Mörgelis politischen Schriften vorlas, zückte Bush seine Waffe und forderte Blocher auf, unverzüglich in die Schweiz zurückzufliegen und sämtlichen Schwachsinn zu vernichten, den dieser Mensch je geschrieben habe. Blocher war dadurch so eingeschüchtert, dass er sämtliche Akten seines Justizministeriums schreddern liess, den Bundesbrief verbrannte und "Uns gab es nie!" in die Berner Bahnhofunterführung sprayte. Weiter beauftragte er Christoph Mörgeli mit der Ausarbeitung und Durchführung eines Geheimplans zu seiner Abwahl am 12. Dezember 2007, weil alle seine Reden ja auch von Mörgeli geschrieben wurden. CVP, SP und die Grünen fielen auf den Trick herein, und Blocher konnte als Bundesrat demissionieren, ohne sein Gesicht zu verlieren: "Wenn ich der Ueli gewesen wäre, dann wäre mir das schon recht gewesen. Aber so schlimm wie bei dem sieht's bei mir doch nicht aus, oder?" Seine Nachfolgerin, Evelyne Widmer-Schlumpf, versuchte danach, aus den Kopien ausländischer Geheimdienste die Akten des Schweizer Justizministeriums zu rekonstruieren, wurde dann aber vom Bundesrat gestoppt. Dazu Pascal Couchepin: "WILL DIE UNS IN DEN KNAST BRINGEN ODER WAS???"

Exil

In der Folge versuchte Mörgeli, seinen Einfluss auf seine Publikationen zu relativieren: "Wissen Sie, ich habe so viel zu tun, da kann man gar nicht alles lesen, was man schreibt. Und wo soll ich eine billige Sekretärin hernehmen, bei diesen Gewerkschaften???" Er verschaffte sich einen Job im Kinderzoo Rapperswil, wo er seither als zweiter Affe von rechts arbeitet (der nebendran heisst Roger Köppel). "Wissen Sie, die Politik hat mich eigentlich nie richtig befriedigt. Nun möchte ich es geniessen und einfach mal mich selbst sein!"

Privatleben

Die Liebe zum Lieferwagen

Im Frühjahr 2009 verliebte sich Mörgeli in einen weissen Lieferwagen, den ihm die SP geschenkt hatte und durch den er sich gerne blenden lässt. So kam es auch, dass er beim Auto fahren die Sonne nicht mehr sah und glaubte, sich in einer Sonnenfinsternis zu befinden. Tatsächlich hatte er sich aber nur im Trommelfell von Christoph Blocher verfahren. START_WIDGETfbf3beb24e17a15c-0END_WIDGET

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