Ubier
Die Ubier waren ein westgermanisches Volk, das nebst den Hottentotten und den Angestellten einer durchschnittlichen Mc Donald's Filiale zu den hochentwickelsten Völkern der Erde gehört.
Man verdankt ihnen unter anderem die Erfindung der prähistorischen Klobürste aus Nadeln sowie die Einführung von zweilagigem Toilettenpapier aus getrockneten Kuhfladen.
Siedlungsgebiet
Überreste der Ubier fand man insbesondere nahe der heutigen Hochburg des Teufels (manchmal auch Rhein-Kreis Neuss genannt) und Düsseldorf. Zu den Fundstücken zählen neben Zähnen auch eine viereckige Steinplatte, die die Ubier wahrscheinlich als Ersatz für das bis dato unentdeckte Rad verwendeten. Erstaunlich war allerdings der Fund eines mumifizierten Schweins im Jahre 2002, das die letzten 2000 Jahre beinahe unbeschadet überstanden hat - mal abgesehen davon, dass es tot war!
Während des zweitägigen Krieges gegen das Römische Imperium, mussten die Ubier schwere Verluste hinnehmen, die die Römer sorgfältig notierten: Ganze zweihundert eigenst gezüchtete Schweine sowie Dutzende Rebhühner und zwei Zentner Pökelfleisch fielen der Schlacht zum Opfer - auch eine ganze Menge Ubier kamen um.
Mit Steinen und Schweinskadavern bewaffnet ergriffen die Ubier nach zwei Tagen die Flucht. Sie besetzten fortan das rechtsrheinische Gebiet um das heutige Düsseldorf. Der Zeitreisende Doc Brown beschreibt in seinem Buch Die Ubier und ich, dass die Ubier besonders gerne Schweine schlachteten und diese verzehrten. Der Fund des mumifizierten Schweins zeigt jedoch, dass die Schweine sehr wohl auch Privilegien inne hatten.
Das Ende der Ubier
Der vernichtende Sieg gegen die Ubier war für die rachsüchtigen rechtsradikalen Ubier Anlass, es dem Römischen Imperium heimzuzahlen. Um die Gunst des Volkes zu gewinnen, veranstalteten die Nationalisten ein Fest. Mit kostenlosem Schweinefleisch lockte man die Ubier aus ihren selbstgebauten abfälligen Lehmhütten und überzeugte sie mit unterschwelligen Botschaften von dem Feldzug gegen das Römische Imperium.
Mit einem für die Ubier vollkommen neuen Mittel der Fortbewegung, dem sechseckigen Rad, errichtete man Angriffstürme sowie Schweinetransporter. Außerdem wurden die Waffen modernisiert: die Steine wurden so an Holzstöcke gebunden, dass sie ein Speer ergaben, Schweinskadaver wurden durch die zuvor verwendeten viereckigen Steinplatten ersetzt und dienten den Ubiern als Schild.
Der von den Ubiern provozierte Krieg endete laut Julius Cäsar ebenso verheerend für die Ubier wie der zuvor geführte zweitägige Krieg nahe Neuss. Diesmal starben jedoch mehr Ubier als im vorherigen Krieg, so dass die restlichen Ubier in Gefangenschaft gerieten; dies gilt als das offizielle Ende des Stammes.
Alternatives Happy End
Zwar dachte Julius Cäsar, er habe die Ubier alle getötet. So musste er bald einsehen, das alles eine große Flinte seinen Gegners Ciceros war. Denn Cicero ließ die Ubier sich als Neusser, die Neusser als Römer und die Römer als Ubier verkleiden.
Daraufhin musste Cäsar lachen, ließ danach Cicero aber hinrichten. Außerdem ließ er alle Neusser umbringen. Offenbar hat er irgendwas nicht verstanden, aber auch egal.
Seitdem leben die Ubier in Neuss glücklich und zufrieden, auch wenn sie immer noch ein wenig hohl sind...
Monumente
Die Ubier hinterließen (neben dem mumifizierten Schwein) auch diverse Monumente. So zum Beispiel die Ubier-Straße in Neuss, die auch mit einem entsprechenden Schild ausgestattet ist. Ob die Anwohner mit den Ubiern verwandt sind, lässt sich nicht sagen. Die Verhaltensweisen der Anwohner sind jedoch verblüffend ähnlich.
Volkslied
Überlieferungen zufolge ist das nachfolgende Lied auf den Volksstamm der Ubier zurückzuführen. Überprüft werden kann dies aufgrund fehlender orthographischer Kenntnisse seitens der Ubier leider nicht - womöglich wurde es von einem der Gefangenen aufgeschrieben, nachdem diesem das Lesen und Schreiben beigebracht wurde: