Ubuntu

Ubuntu ist eine auf Debian basierende Linuxdistribution, die von Canonical gesponsert wird. Es wurde programmiert, weil ein Paar Leute Microsoft nicht mochten, weil sie fanden, dass Bill Gates nicht genug kifft.

Was ist Ubuntu?

Ubuntu (gesprochen "you-boon-too") ist eine der sichersten Linuxdistributionen die es gibt, da man sich nur durch Umwege als Ruth (oft fälschlicherweise auch "root" genannt) einloggen kann. Diese Entwicklung wurde erfunden, um den Linuxbenutzer mit seinem ewigen IDSRW ("In-Dem-System-Rumspiel-Wahn") vor sich selbst zu schützen. Script-Kiddys sind mit dieser Entwicklung hoffnungslos überfordert und wurden somit ausgebremst.

Ubuntu versucht erfolgreich eine Windows Oberfläche zu imitieren, da sie mit vielen Farben ausgestattet und somit für Epileptiker eher ungeeignet ist. Nachforschungen haben ergeben, dass Zungenepileptiker es sehr schwer haben den Namen richtig auszusprechen.
Ein weiterer Vorteil von Ubuntu ist, dass man schnell lernt sehr schnell zu tippen, da man in der Ubuntu Konsole sehr oft das Ruthpasswort eingeben muss. Mann kann auch den sudo bashen indem man ihn mit einer Flotte alle 30 Sekunden angreift, sodass Sudo in 20 verschieden Unterforen mit völlig falschen Threadtitel, Flamethreads erstellt. Deshalb traut man sich heute offen über Ubuntu zu sprechen.

Und genau das ist der Grund, warum heute zumindest jeder Gymnasiallehrer das Wort Ubuntu fast fehlerfrei aussprechen kann und so ungefähr auch weiß, worum es sich dabei handelt ("...sowas wie Windows nur ganz anners").
Für alle Realschullehrer gibt es aber die Variante Kubuntu - diese hat die gleichen Macken wie Ubuntu -> nur hat sie nicht die Farbe einer Aubergine sondern ist blau - sie arbeitet mit einer auch schön "schnellen" und bunten grafischen Oberfläche die man KDE nennt.

Ubuntu startet (angeblich) auch sehr schnell nur leider kann man das nie genießen da es so gut wie jede Sekunde Updates gibt die beim Start erst konfiguiert werden müs... Oh, Updates....

Im Gegensatz zu denen von Microsofts Windows sind die Versionsnamen von Ubuntu so bekloppt, dass sich nur Menschen mit einem so genannten photogenen Gedächtnis an die letzten 3 erinnern können. Hier eine Liste:

  1. Warziges Warzenschwein (4.10, Pumba???)
  2. Altehrwürdiger Igel (5.04, Sonic???)
  3. Furzender Dachs (5.10)
  4. Eleganter Erpel (6.06, Dagobert Duck???)
  5. Kantiger Salamander (6.10, ???)
  6. Lebhaftes Hirschkalb (7.04, Bambi???)
  7. Mutiger Primat (7.10, George W. Bush???)
  8. Abgehärteter Reiher (8.04)
  9. Unerschrockener Steinbock (8.10)
  10. Sorgloser Hasenbock (9.04)
  11. Karmischer Koala (9.10)
  12. Klarer Luchs (10.04)
  13. Maschinengewehrtragende Meerkatze (10.10)
  14. Sportlicher Narwal (11.04)
  15. Träumerischer Ozelot (11.10)
  16. Präzises Murmeltier (12.04)
  17. Quantischer Piepvogel (12.10, Tweety???)
  18. Begeistertes Katzenfrett (13.04)
  19. Frecher Salamander (13.10, ???)
  20. Treuer Tahr (14.04)
  21. Utopisches Einhorn (14.10)
  22. Hyperaktive Grünmeerkatze (15.04)
  23. Eigensinniger Werwolf (15.10)
  24. Gastfreundliches afrikanisches Borstenhörnchen (16.04)

.... und dann gibt es noch weitere Ubuntu -Versionen:

  1. Edubuntu - für alle Hauptschullehrer und Abgeordneten des Bayerischen Landtages
  2. Xubuntu - für alle die Ihren PC vor dem Tag X, dem 28.10.1955 gekauft haben - dies war der Geburtstag von Bill Gates - danach war eh alles anders.
  3. Mediabuntu - für alle anderen, die nicht kapiert haben, dass man unter Ubuntu sowieso alle Programme mit dem Befehl RM *.* installieren kann, gibt es diese MediaMarkt-Version.
  4. KUBUNTU - dazu gleich mehr...
  5. Trabantu - die komplett sächsische Distribution.
  6. Meerubuntu - Ubuntu für Meerschweinchen.
  7. Go(tt)buntu - Für Odin, Thor, Iupiter, Jahwe und mich.
  8. Ubuntu No-Peil - Für alle die auch auf ihrem mobilen Gerät keinen Plan von garnichts haben wollen.
  9. Ubuntu Netbook Remix - Für alle, die Laptops ohne das teuflische Windows kaufen wollen. Auf diese Weise spart man auch sehr viel Geld, ohne eine Raubkopie von Windoof zu installieren.
  10. Wienux - Diese Version wird hauptsächlich von der Stadt Wien zum Ärgern der Stadtverwaltung benutzt. Diese Version zeichnet sich besoners dadurch aus, dass sie liebend gerne Festplatten auf alten und neuen Schrottkisten löscht. Vor allem fällt es den Benutzern schwer neue Programm zu installieren, da keine Updates angeboten werden. Wienux - Die Ubuntu Version für jede Schrottkiste einer Stadtverwaltung.
  11. Zubuntu - Is viel zu bunt du!
  12. Chrimusuntu - ist geschenkt
  13. Cthulubuntu - für Anhänger des mythischen Aliens Cthulu

Ubuntu + KDE (KUBUNTU)

In Kubuntu ist alles irgendwie verdächtig blau.
KDE ist der Virus, den ein Script-Kiddie Hans Knopper aus Berlin im Laden seines Vaters im (KDW)=(bedeutet Kleinstes deutsches Warenhaus) so nebenbei in den Ferien im Sommer 1867 geschrieben hat.
Natürlich nutzte er Ubuntu dafür, denn unter Windows konnte er keine 20 Minuten hacken ohne einen Bluescreen zu erzeugen und außerdem war sein Windows mit der KI der Registrierkasse überfordert.
Eigentlich wollte er mit seinem Virus nur die Rundungsdifferenzen beim Ermitteln der Mehrwertsteuern auf das Konto seines Vaters überweisen...als man ihn dabei erwischte, war er gerade dabei, seinem Virus den Namen des Ladens zu verpassen... leider hat er sich total erschrocken als man ihn überraschte - und hat sich vertippt - das E ist ja genau neben dem W. - dumm gelaufen.
Seit 1867 hat sich einiges getan - nachdem der Trick mit der Mehrwertsteuer lange Zeit unbemerkt blieb, hatte sich ein ganzer Batzen Geld angesammelt. Darum war für ScriptKid K. genug vorhanden, dass er einige der besten Programmierer anheuern konnte, um seinem Virus eine bessere Optik zu geben. Mittlerweile gibt es sogar schon 3D-Desktops für den Virus. Damit kann man jetzt gleichzeitig 4 mal so viel Blödsinn anstellen wie noch 1867 auf einem einzigen Bildschirm - zum Beispiel kann man das Programm "Hello World" jetzt 4 mal gleichzeitig ausführen - und das ist echt cool.... Das Ganze nannte man COM-PISS . Nachdem der Verein der Berliner-Mietklo-Besitzer seine Rechte an dem Namen geltend machte, kaufte Knopper einfach alle Berliner Mietklos und übernahm den Verein - seitdem heißt der 3D-Desktop auch COM-PISS-FUSION.

Der GNOME von Ubuntu

Der normale Desktop von Ubuntu, der bis zur Version 10.10982356781034590817126[...]1337 benutzt wurde heißt GNOME - benannt wurde er nach einem berühmten bayrischen Ministerpräsidenten, daher ist er auch erdfarben bis bräunlich gehalten. Inzwischen wurde GNOME vom neueren, häßlicheren, langsameren und Microsoftischeren Unity (aliengl. "Sieht kacke aus und nervt") abgelöst. Der GNOME ist so etwas wie ein Bruder des KDE. Natürlich gibts unter Brüdern auch mal Zoff - deshalb verstehen sich die beiden oft nicht. Dies hat zur Folge, dass die meisten für KDE geschriebenen Programme unter GNOME nur die schwedische Übersetzung der Wahlkampfprogramme der DKP erzeugen.

Die wichtigsten Tools für GNOME

  1. der Windows-Explorer
  2. Partition-Magic
  3. Autluk XS
  4. firefucks, thunderflirt und open offis
  5. KD-EH
  6. Synklapptnix

Die wichtigsten Konsolenbefehle für GNOME

  1. sudo ku
  2. gaga lulu
  3. sudo aptititude delete gnome*
  4. sudo aptitude install kde
  5. sudo find -name '*.mp3' xargs rm (saugt alle verfügbaren Musiktitel von Tokio Hotel aus dem Netz; geht nicht ohne sudo)
  6. mkfs.ext4 /dev/sda1 (löscht unnötige Dateien, damit die Festplatte richtig schnell wird)
  7. kill *.tux (dieser Befehl wurde vom WWF als besonders tierfreundlich eingestuft)
  8. sudo chmod -R 000 /*
  9. sudo chown -R root:root / (macht Ruth zur Diktatorin)
  10. sudo rm -rf /home (schafft mehr Platz für den Big Boss)
  11. dd if=/dev/urandom of=/dev/sda1 (reichert Uran auf der Festplatte an, wodurch alle Dateien kaputt gehen)
  12. sudo chmod -R 007 /home* (lädt eine Raubkopie des aktuellen James Bond-Films aus dem Netz)
  13. take root back 2 africa
  14. linux96 [Befehl] (führt Befehl im 96-bit Modus aus)
  15. init 0
  16. Verdammt wie ist das Ruth-Passwort?
  17. gaga --gogo --tralafitti (für den „Dieter Wiefelspütz“-Modus)
  18. sudo rm -rf / (Read Mail Really Fast)
  19. apt-get moo (Entfesselt Ubuntu's Super-Kuh-Kräfte)
  20. sudo make all --kaputt
  21. killall X (killt alle, die X-Men heißen)
  22. cat /dev/urandom (die LinuxKatze (cat) futtert Uran und beschießt das Terminal mit Strahlen)
  23. sudo rm /dev* (treibt Linux den Teufel aus)
  24. sudo echo Hello World > /dev/sda (ändert den Begrüßungsbildschirm)
  25. make sex (fährt Linux herunter)

(Vorsicht - einige dieser Befehle sind echt gefährlich!)

Ubuntu und Spiele

Spiele zu installieren gestaltet sich allerdings als schwierig. Deswegen haben die Entwickler tolle Action-Adventure Spiele mit Langzeitmotivation eingebaut. Die Langzeitmotivation spiegelt sich vor allem in dem Schwierigkeitsgrad und in dem Realismus wieder.
Bei dem Spiel Kniffel setzt die KI auf neue Maßstäbe durch die Zufallsgenerierung der Würfelaugen sodas ein Pro-Kniffelgamer es sehr schwer hat, alle Quests, wie z.b. "Kniffel 50 Punkte" zu erfüllen.

Ubuntu als Server

Ubuntu lässt sich auch als Server starten. Alle client Rechner werden dann von einem Server verwaltet. Falls Sie nicht wissen wer der Serveradministrator ihres Ubuntu-Systems ist, suchen sie eine Person mit folgenden Merkmalen:

  • Verfilzte Haare, falls Haare vorhanden.
  • Jungfrau.
  • Kann sich nur sehr schlecht ausdrücken, trotz der milliarden an geeiterten Pickel.
  • Steckt trotz seines Alters immer noch in der Übergangsphase von Kind zu Pubertät.
  • Hat noch nie die Sonne gesehen außer auf Pornofilmen die am Strand spielen.
  • Prollt andauernd mit seinem 20 Petabyte Raidsystem in seinem Drittrechner, den er sich gecardet hat.
  • Wohnt noch bei Mama.
  • Glaubt, dass er das Asperger-Syndrom hat.

Des Weiteren ist der ULSA (Ubuntu Linux System Administrator) dazu befugt, ihnen jedliche Rechte an ihren eigenen Dateien, welche sie selbst erstellt haben, zu nehmen. Macht natürlich auch Sinn, denn der ULSA ist Allmighty und hält sich für Gott. Das ist er auch, da nur er weiß, wie man im Nautilus-Uboot die Ruth-Benutzeroberfläche starten kann, worauf er jeden Tag mind. 10 mal Onaniert.

Ubuntu für den Büroalltag

Ubuntu ist ausgestattet mit sehr nützlichen Programmen für die Firmen von Morgen. Man kann den Desktophintergrund verändern, leere Dateien erstellen und mit einem Text versehen, sodass sie nicht mehr leer sind. Dazu wird Ubuntu ausgeliefert mit Lepra Office. Sekretärinnen freuen sich darüber, da sie alles neu lernen dürfen, was sie in dem Buch "Windows für Crashtest Objekte" erlernt haben.

Gerade Sekretärinnen sind anfangs sehr überfordert mit Ubuntu. Dies erkennt man an folgenden Aussagen:

  • "Das sieht aber anders aus als zu Hause!"
  • "Damit komm ich schon zurecht!"
  • "Wo ging der Computer gleich nochmal an?"
  • "Wo ist denn hier der Arbeitsplatz?"
  • "Da ist ja gar kein Autluk (gesprochen "Outlook") drauf!"
  • "Was passiert denn wenn ich hierdrauf kl... Hups..."

Doch nach einer kurzen Einarbeitung von ca. 20 Jahren haben es die Meisten schon geschafft ihren PC eigenständig hochzufahren, sich anzumelden und LibreOffice.Word zu finden. Leider kommt dann längst eine neue Version ins Indernet (dt. Inder sind Nett). So werden alle Befehle neu gestaltet.

Fehlermeldungen

Hier - als Beispiel - zwei kurz nach der Installation auftauchende Fehrermeldungen:





Diese Fehlermeldungen sind natürlich nur Beispiele, es gibt auch noch viele Andere.

Wissenswertes

Ubuntu kommt als Distribution mit vielen äußerst nützlichen Programmen auf einer LiveCD. Diese LiveCD ist auch Multilingual so das Dritte Welt Länder auch mit ihrem meerschweinbetriebenen Netzteil Taschenrechner, Ubuntu nutzen können. Leider gestaltet es sich als schwierig auf diesen Systemen die grafischen Effekte von Ubuntu richtig aus zu nutzen. Aber als Ruth kann man diese ja ausschalten.

Wie ging das noch gleich.... einfach so: $sudo poweroff oder für Sekretärinnen: Netzkabel ziehen (nützt nichts bei Laptops, dort muss zugleich die Batterie entfernt werden, was die ganze Sache dann doch schwierig macht und Sekretärinnen überfordert) oder komplexer für Buntarschpaviane: $ ps ax| awk '{print $1}' | sudo xargs kill -TERM

Neuigkeiten

Eine Gruppe kreativer Entwickler hat sich aufgemacht, Ubuntu zu kreativisieren. Sie nennen es Ubuntu Studio! Außerdem gibt es jetzt, wie weiter oben bereits erwähnt Unity, die verschlechterte Oberfläche und Alternative zu GNOME.

kamelo:Ubuntu

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