Taschenrechner

Der klassische Taschenrechner(lat.calculatum automaticum) (schweiz. das Trökki) ist eine in Manteln oder Hosen eingenähte Rechenhilfe. Der Taschenrechner arbeitet im Quadsysten 10 mal 5,0 GHz (Tasche auf, Tasche zu).

Windows Taschenrechner kann nicht durch 0 dividieren(!)

Taschenrechner wurden zuerst in der Antike in Griechenland verwendet, später auch in Dinslaken. Da die ersten Rechner nur aus maximal zwei Taschen bestanden, konnten nur einfachste Rechnungen durchgeführt werden.

In modernen, neuen und wissenschaftlichen Taschenrechnern dagegen können durch Hinzunahme zusätzlicher Taschen (Innentaschen, Handytaschen, Taschen in Hosen usw.) etwas komplexere Rechnungen durchgeführt werden.

Heutzutage sind Taschenrechner mit verschiedensten Modulen für Fächer wie Geographie, Fränzösisch und Haushaltskunde ausgestattet, um das Leben des Benutzers in möglichst vielen Sachgruppen zu vereinfachen.

Mit einem hochentwickelten Schweizer Taschenrechner (made in Pakistan) ist es möglich, die Wörter: ESEL, LOLLI, LÖHLI, HOELLE, BIOLOGIE, HOLZ (hierbei wird die Formel für Holz verwendet), HOEHE, SESSEL, ZELLE und STUPIDEDIA_HAT_IMMER_RECHT zu schreiben.

Jedoch ist auch vor dem "Taschenrechner" größte Vorsicht geboten, da auf ihn und seine Taschen keinerlei Verlass ist und genau wenn man ihn braucht die Batterie leer ist. Darüber hinaus ist noch auf die Nachlässigkeit vieler Taschenrechner hinzuweisen. Trotz unanstreitbar schlauen Taschenrechnerbenutzern kommt es häufig zu einem Error, welcher teils auf die Inkompetenz, teils auf pure Unlust der Taschen zurückzuführen ist. Der Spruch der Mathelehrer "Der Fehler sitzt immer davor" ist also eine pure Lüge

Man kann mit Taschenrechnern auch Sport machen. Siehe hierzu: Taschenrechner-Batteln

kamelo:Taschenrechner

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