Umami

Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?

Umami ist ein japanische Dessert.

Herstellung und Geschmack

Japans einzige Umami-Hersteller bei der Arbeit

Umami wird aus Reis hergestellt. Der Reis wird gekocht und anschließend vier bis fünf Wochen abgedeckt in der Sonne gelagert, bis er zu einem gammeligen Kuchen verklumpt ist. Danach wird der Reis in einer Holztrommel mit einem Hammer zerstampft. Dabei schwingt eine Person den Hammer, während eine zweite Person den halbfertigen Umami-Klumpen beständig wendet. Das Zerstampfen ist beendet, wenn der Wender vom Hammer erwischt wird. Das Ergebnis wird zuletzt mehrere Stunden lang gekocht und mit Chlor gebleicht.

Der Geschmack von Umami wird manchmal mit erdig-sämig und grundfest-haarig beschrieben, meist jedoch mit widerlich. Die Konsistenz erinnert an Nacktschnecken, die Farbe ist ein eher wässriges, blasses Weiß. Umami riecht trocken leicht nach Erbrochenem, feucht riecht es stark nach Erbrochenem.

Verwendung in der Küche

Umami wird nicht in der Küche verwendet!

Japanische Tradition

Traditionell wird Umami mit starken Duftstoffen und bunten Färbemitteln versetzt, um es zu tarnen. An Neujahr wird es auf Familienfeiern ungebetenen und/oder besoffenen Gästen serviert, um diese zu vertreiben.

Am ersten Mai versuchen japanische Angestellte ihre Chefs zu foppen, indem sie ihnen Umami in der Mittagspause unterjubeln. Da dies in der Vergangenheit oft Erfolg hatte, ist der erste Mai nun auch in Japan ein Feiertag, an dem die Arbeit ruht.

Warnung an Touristen

Umami wird in Japan auch als "Yoko no Kacke" (widerliche Grütze) bezeichnet. Da dies sehr ähnlich klingt wie "Yoko no Kake" (leckerer Pudding), nehmen des öfteren ahnungslose Touristen ungewollt Umami zu sich. Um sich vor den absehbaren Folgen einer solchen Mahlzeit zu schützen sollte man stets "Do-ste Umami?" (Ist das Umami?) fragen, bevor man zubeißt. Lautet die Antwort "Hai!" (Ja), sofort den Löffel fallen lassen!

Bedenkenswertes

Umami wird gelegentlich zur Herstellung von Geschmacksverstärkern verwendet. Hierfür wird Umami mit Schwefelsäure denaturiert, kurz mit Teer aufgekocht und anschließend in einem Atomkraftwerk mit thermischen Neutronen abgeduscht. Das Endprodukt wird pulverisiert, vakuumverpackt und per Luftfracht z.B. an Mc Donalds verkauft.

Diese verhältnismäßig teure Art der Herstellung von Geschmacksverstärkern ist in den letzten Jahren wieder auf dem Vormarsch, seit der Preis für Walfischleber drastisch gestiegen ist.

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