Und täglich grüßt das Murmeltier

"Und täglich grüßt das Murmeltier" ist ein nervig rührender Weihnachtsfilm aus dem Jahr 1993. Als Hauptdarsteller ist Bill Murray zu sehen. Und noch ein paar Leute. Wie in fast jedem Film.

Handlung

Ein genervter Journalist mit einer dummen Kuh als Assistentin fährt eine verrückte Kleinstadt, um ein notgeiles Murmeltier zu interviewen (wie gesagt, die Stadt ist verrückt). Auf jeden Fall wird er aufgrund irgendeinem ko(s)mischen Gesetz gezwungen, diesen Tag immer wieder neu zu starten.Er versteht es nicht und fragt nach und fragt nach und fragt nach. Aber niemand versteht ihn. Nach einer Zeit schafft es endlich, das Leben zu meistern (er lernt sogar Piano und macht Schneeballschlachten mit Kindern), aber dann wird ihm langweilig. Er unternimmt ziemlich oft Selbstmord, was auch nichts bringt. So eine Intelligenzbestie. Er verliebt sich in die doofe Kuh von Assistentin und erst durch wahre Liebe wird der Fluch gebrochen. Ach Gottchen, wie rührend und völlig unerwartet. Seitdem fühlt sich Kabel 1 dazu verpflichtet, den Film jedes Jahr zu Weihnachten zu bringen. Etc. Etc.

Trivia

  • Man sagt, der Regisseur hätte die Idee zum Film in einem Fiebertraum gehabt. "Ich musste die Sache mit den Priestern und den Dachpfannen am Ende streichen. Die Amerikanische Dachdecker-Mögen-Pfarrer- Aber-Rein-Freundschaftlich-Organisation wollte das leider so."
  • Außerdem fror sich der Hauptdarsteller Bill Murray zwei Zehen in dieser Eispfütze ab, in die er jeden verdammten Morgen reinlief.
  • Es gab auch noch einen billigeren Film namens "12.01", den aber keine Sau interessierte.

Kritiken

  • "Und täglich grüßt dieser Freak, der in jeden doofen Weihnachtsfilm mitspielen muss und so eine schnodderige Aussprache hat." - Anonymer Besserwisser in einem Internetforum
  • "Ich werde diesen Film mögen, sobald Hängebauchschweine Polka tanzen." Helmuth Karasek
  • "Intellektueller als Spongebob und das will was heißen. " Die hippe VIVA-Moderatorin Gülcan!

"Und täglich grüßt das Murmeltier" ist ein nervig rührender Weihnachtsfilm aus dem Jahr 1993. Als Hauptdarsteller ist Bill Murray zu sehen. Und noch ein paar Leute. Wie in fast jedem Film.

Handlung

Ein genervter Journalist mit einer dummen Kuh als Assistentin fährt eine verrückte Kleinstadt, um ein notgeiles Murmeltier zu interviewen (wie gesagt, die Stadt ist verrückt). Auf jeden Fall wird er aufgrund irgendeinem ko(s)mischen Gesetz gezwungen, diesen Tag immer wieder neu zu starten.Er versteht es nicht und fragt nach und fragt nach und fragt nach. Aber niemand versteht ihn. Nach einer Zeit schafft es endlich, das Leben zu meistern (er lernt sogar Piano und macht Schneeballschlachten mit Kindern), aber dann wird ihm langweilig. Er unternimmt ziemlich oft Selbstmord, was auch nichts bringt. So eine Intelligenzbestie. Er verliebt sich in die doofe Kuh von Assistentin und erst durch wahre Liebe wird der Fluch gebrochen. Ach Gottchen, wie rührend und völlig unerwartet. Seitdem fühlt sich Kabel 1 dazu verpflichtet, den Film jedes Jahr zu Weihnachten zu bringen. Etc. Etc.

Trivia

  • Man sagt, der Regisseur hätte die Idee zum Film in einem Fiebertraum gehabt. "Ich musste die Sache mit den Priestern und den Dachpfannen am Ende streichen. Die Amerikanische Dachdecker-Mögen-Pfarrer- Aber-Rein-Freundschaftlich-Organisation wollte das leider so."
  • Außerdem fror sich der Hauptdarsteller Bill Murray zwei Zehen in dieser Eispfütze ab, in die er jeden verdammten Morgen reinlief.
  • Es gab auch noch einen billigeren Film namens "12.01", den aber keine Sau interessierte.

Kritiken

  • "Und täglich grüßt dieser Freak, der in jeden doofen Weihnachtsfilm mitspielen muss und so eine schnodderige Aussprache hat." - Anonymer Besserwisser in einem Internetforum
  • "Ich werde diesen Film mögen, sobald Hängebauchschweine Polka tanzen." Helmuth Karasek
  • "Intellektueller als Spongebob und das will was heißen. " Die hippe VIVA-Moderatorin Gülcan!

"Und täglich grüßt das Murmeltier" ist ein nervig rührender Weihnachtsfilm aus dem Jahr 1993. Als Hauptdarsteller ist Bill Murray zu sehen. Und noch ein paar Leute. Wie in fast jedem Film.

Handlung

Ein genervter Journalist mit einer dummen Kuh als Assistentin fährt eine verrückte Kleinstadt, um ein notgeiles Murmeltier zu interviewen (wie gesagt, die Stadt ist verrückt). Auf jeden Fall wird er aufgrund irgendeinem ko(s)mischen Gesetz gezwungen, diesen Tag immer wieder neu zu starten.Er versteht es nicht und fragt nach und fragt nach und fragt nach. Aber niemand versteht ihn. Nach einer Zeit schafft es endlich, das Leben zu meistern (er lernt sogar Piano und macht Schneeballschlachten mit Kindern), aber dann wird ihm langweilig. Er unternimmt ziemlich oft Selbstmord, was auch nichts bringt. So eine Intelligenzbestie. Er verliebt sich in die doofe Kuh von Assistentin und erst durch wahre Liebe wird der Fluch gebrochen. Ach Gottchen, wie rührend und völlig unerwartet. Seitdem fühlt sich Kabel 1 dazu verpflichtet, den Film jedes Jahr zu Weihnachten zu bringen. Etc. Etc.

Trivia

  • Man sagt, der Regisseur hätte die Idee zum Film in einem Fiebertraum gehabt. "Ich musste die Sache mit den Priestern und den Dachpfannen am Ende streichen. Die Amerikanische Dachdecker-Mögen-Pfarrer- Aber-Rein-Freundschaftlich-Organisation wollte das leider so."
  • Außerdem fror sich der Hauptdarsteller Bill Murray zwei Zehen in dieser Eispfütze ab, in die er jeden verdammten Morgen reinlief.
  • Es gab auch noch einen billigeren Film namens "12.01", den aber keine Sau interessierte.

Kritiken

  • "Und täglich grüßt dieser Freak, der in jeden doofen Weihnachtsfilm mitspielen muss und so eine schnodderige Aussprache hat." - Anonymer Besserwisser in einem Internetforum
  • "Ich werde diesen Film mögen, sobald Hängebauchschweine Polka tanzen." Helmuth Karasek
  • "Intellektueller als Spongebob und das will was heißen. " Die hippe VIVA-Moderatorin Gülcan!
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