Vakuum

Das Vakuum (neue Rechtschreibung.: Vakuuum, Klingonisch: logh chIm) ist in der physikalischen Bezeichnung ein "leerer" Raum oder auch ein Raum ohne Materie. Er ist zu erreichen indem man beispielsweise die Luft oder was auch immer sich in einer Trinkflasche befindet, heraus saugt oder auf andere Weise entfernt, aber dabei keineswegs irgendetwas anderes hineinlässt. In der Philosophie und der Literatur findet man das Vakuum immer nur als leeren Raum. Jedoch kann man natürlich auch Objekte ihrem Schicksal im Vakuum freien Lauf lassen. Es bleibt das Vakuum, jedoch nicht leer, sondern mit einem oder mehreren Objekten in ihm. Diese Art von Vakuum wird u.a. für Experimente oder zum Alltagsnutzen benutzt.

Das Vakuum ist eine spezielle Art der Luft. Es enthält im Gegensatz zu Luft keine Luft. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Vakuum nicht nach Erdbeben schmeckt.

Geschichte des Vakuums

Das Vakuum wurde circa im 17. Jahrhundert von Pumpaner Enis Vakuolum erfunden, welcher durch seine Forschungen zur Erfindung der allseits beliebten Vakuumpumpe beigetragen hat. Diese Vakuumpumpe (später als Zweckwerkzeug namens Penispumpe) wurde nach ihm, dem Erfinder und Vater des Vakuums, benannt und als Sexspielzeug des Jahres 1973 sowie zur effektivsten Waffe einer Ehekrise im Jahr 1993 gekrönt. Die weitere Entwicklung der Vakuumgeschichte führte von Science-Fiction-Filmen als materielle superoriginelle durchtüftelte und hochraffinierte Zusammensetzung aus Raum und gar nichts bis zu quälenden TV-Serien oder Dokusoaps wie "Hör mal Wer da hämmert" oder "Unser Baby" als vollkommener hohler leerer Raum des menschlichen Gehirns.

Vakuum im Universum

Vakuum ist kein ausschließlicher Bestandteil des Weltalls. Der Weltraum wird von dem Äther ausgefüllt und beherbergt verschiedene Stoffe und Dinge. Obwohl es kein vollkommen leerer Raum ist bezeichnet man es oft als "perfektes" Vakuum. Das trifft aber nur auf einige Gegenden zu. Es befinden sich viele kleine und auch große Objekte im Vakuum des Universums. NASA-Schrott, Astronautenpopel, abgetrennte Raketengliedmaßen sowie Sternschnuppen und die Sternzeichen sind nur einige Beispiele der Vielzahl an Objekten im galaktischen Vakuum. Doch trotzdem der enormen Anzahl von Schmarotzern wird es als das beste Vakuum bezeichnet. Dies hat unter Anderem auch mit der Bissfestigkeit und dem riesigen Raumpensum des Vakuums zu tun. Im Vergleich zu einem auf der Erde oder anderem Planeten hergestellten Vakuum hat die Menge der Objekte im Vakuum des Weltalls ungefähr die Größe einer Milbe von Michael Jacksons Hautschuppe, welche durch ewiges Auswaschen und Zertrampeln von Meister Proper zu einer der kleinsten Schuppenarten auf der Erde mutiert ist.

Verwendung

Für das Vakuum gibt es viele Verwendungen und eine große Anzahl von Nutzen.

Der Saugeffekt

Der Saugeffekt eines Vakuums wird bei vielen Gelegenheiten verwendet:

  1. Der bekannteste ist allerdings der gute alte Pümpel. Durch das Abschließen des Saugers gelangt keine Luft mehr in den Sog hinein und Mr. Wurst wird entweder aus seiner "Höhle" oder sofort in den Anschlag des Napfes gezogen.
  2. Auch beliebt ist der Saugeffekt der Bierflasche. Diesen benutzen "Ghettokids" die auf der Parkbank herumlungern und sich beim Unterhalten mit ihren so genannten "Atzen" ihre Lippen an der Bierflaschenöffnung abklemmen.
  3. Sogar die Mythbusters benutzen Vakuum in ihrer Sendung. Die Mythbusters haben eine Art Form zum Gießen von "Busters" Körperteilen oder anderen Dingen wie beispielsweise einem Gelantineblock für Schießexperimente. Sie entwickeln erst die Negativform von den gebrauchten "Gliedmaßen" und saugen die Schablonenfolie mit einem Vakuum exakt auf die Vorlage an. Danach wird das ganze ausgehärtet und schon haben sie die gewünschte Form.

Die Verpackung

Das Vakuum ist vielfältig. Es dient zum luftdichten Verschließen. Und somit kommen wir auch schon zum bekanntesten Vorkommen des Vakuums - der Konservierung. Häufig anzutreffen ist diese Art von Vakuum im Tante-Emma Laden von neben an. Tante Emma hat viele kleine Sklaven die für sie ihre Produkte in undurchlässige Verpackungen schweißen. Diese Undurchlässigkeit hilft dem Produkt, der Gefahr zu entkommen. Die Gefahr des Sabbers jener Kunden, die wahllos alles angrabschen müssen, was ihnen unter die Nase kommt. Somit ist gewährleistet, dass ihre Bazillen keinesfalls den Inhalt erreichen.

Experimente

Hier gibt es Experimente zum Nachmachen. Oder lieber doch nicht?

Der Schokokuss

Das Schokokussexperiment ist eins der beliebtesten. Es wird sehr oft in Schulen angewandt und auch oft als "kleiner" Spaß unter Lehrkräften in der Mittagspause verstanden. Es ist wirklich wahnsinnig gefährlich und nichts für schwache Nerven. Der arme, auch liebevoll Negerkuss genannte Schaumbatzen wird enormen Druckverhältnissen ausgesetzt, die zu schwerwiegenden Verletzungen führen werden.

  1. Materialien: Es wird eine Vakuumglocke, ein Stromanschluss und der nette braune, weiße oder schwarze Kollege der Dickmanbrüder gebraucht.
  2. Durchführung: Bei der Durchführung dieses Experiments ist eigentlich nicht sehr viel zu beachten. Man sollte den Schaumkuss an einer geeigneten Stelle in einer Vakuumglocke platzieren und diese wieder schließen. Danach schaltet man die Glocke ein und warten darauf, das etwas passiert. Ob es läutet?
  3. Auswertung: Die Frage stellt sich "Was passiert überhaupt, wenn man den Schokokuss einem Vakuum aussetzt?" Das beste ist natürlich, das Experiment selbst durchzuführen. Da manche aber nicht die erforderlichen Mittel oder das geeignete Knowhow dafür haben, wird es nun kurz beschrieben. Er wird sich schlicht und ergreifend aufblähen und im laufe des Prozesses platzen. Danach verflüssigt sich regelrecht der Eiweißschaum des Negerkusses. Dies geschieht dadurch, dass der Schaum mit Luft aufgeschlagen wird und diese sich erst im Vakuum ausdehnt und sich danach aus den Hohlräumen des Schaums verflüchtigt.

Vakuum im Kopf

Es gibt Leute die andauernd ein Vakuum im Kopf haben. Man weiss nicht wie ihr Kopf das aushaltet. Jeder der so ein Kopf hat, sollte sich bei den Forschern melden. Sein Kopf wird nach dem Tod für Panzerungen benutz. Man erhaltet dagegen 5000 Cent. Guter Diel was? Wenn Sie ihnen dieser Diel gefällt gehen Sie bitte schnell zum Arzt und melden sie das. Ansonsten entsteht ein schwarzes Loch u... Ähhhmmm wie dumm von mir ich meinte natürlich sie sollten hingehen damit Sie 5000 Cent erhlaten.

Der Foliensprenger

Der Foliensprenger ist allseits bekannt. Das Gute an ihm ist, dass man ihn mit verschiedenen Hilfsmitteln demonstrieren kann. Die primitive Art es vorzuführen ist mit einer folienartigen Plastiktüte. Dafür kommen zum Beispiel Küchenfolie, kleine oder auch etwas größere Tüten in Frage. Man kennt das Spiel. Man zieht die Folie über den Mund und saugt sie kräftig an, bis sie sich schließlich nach innen wölbt und am Ende platzt. Dies kann man jedoch auch mit professionellen Gerätschaften tun, wie dem Rezipienten. Das Prinzip ist allerdings das Gleiche, nur dass man das auch von außen betrachten kann und nicht auf seine eigene Schnute schielen muss.

Der Fall

Man kennt das wahrscheinlich schon. Wenn in einem Vakuum zwei Gegenstände, man nehme an es wäre ein Stein und eine Feder, fallen gelassen werden, so würden sie gleich schnell sein. Dies hat mit dem Luftwiderstand eines Vakuums zu tun. Es existiert keiner. Dies ist eines der simplen Experimente. Sie sind schnell durchzuführen und haben einen einfachen physikalischen Grund.

Schall, oder auch Klingel

Wird eine Klingel in einem Vakuum aktiviert, so sollte man was hören, oder herrscht Mucksmäuschenstille? Das Experiment des Schall ist wohl das beeindruckendste. Wenn auch nur für den Hobbybastler gegenüber oder den Hausmeister der örtlichen Grundschule. Man sieht, wie die Klingel vibriert. Doch wieso hört man sie nicht? Das liegt an der nicht vorhandenen Schallausbreitung im Vakuum. Der Schall kann sich nicht ausbreiten und somit auch nicht das kleine Öhrchen erreichen.

Siehe auch

kamelo:Vakuum

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