Plastiktüte
Die Plastiktüte (lat. plantus nocturnus aestheticus plasticus) ist eine Pflanze aus der Gattung der Nachtschattengewächse, die vor allem an Straßenrändern und in Großstädten vorkommt. Sie wird sehr häufig vom Menschen als Zierpflanze benutzt und absichtlich verbreitet. Das größte Vorkommensgebiet ist jedoch das Franzoséland und in drittwelt Ländern. Jedoch sind diese Maßregeln nicht zwingend da man sie eigentlich überall vorfinden kann.
Fortpflanzung
Die Plastiktüte pflanzt sich durch Ableger fort, welche besonders im Herbst, nach der Blütezeit im Sommer, durch Wind übertragen werden. Jedoch werden sie auf Grund ihrer schönen, meist weißen jedoch mit der Zeit auch braun bis grauen und oft auch bunten Blüten, vom Menschen künstlich verbreitet, indem dieser einzelne Ableger "wegschmeißt" (botanischer Begriff). Sie kann sich allerdings auch mit Vögeln paaren.
Geschichte
Nachdem die Pflanze im Jahr 546 von den Wikingern in Amerika entdeckt wurde, kam sie mit ihnen nach Franzoséland und in die dritte Welt. Dort breitete sie sich rasend aus. Mit der Erfindung der Getränkedosen, die ein sehr guter Dünger für Plastiktüten sind, breitete sie sich parallel zur Eroberung der Welt durch Coca-Cola, rasend schnell in aller Welt aus. Heute ist sie überall anzutreffen und besonders im Franzoséland eine beliebte Straßenbegleitszierpflanze.
Nutzen
Da die Blüte dieser Pflanze eine Art Tasche bildet, ist sie eine biologisch leicht abbaubare Alternative zu den Weidenkörben die stark umweltverschmutzend und deshalb von allen Behörden für Umweltschutz, verboten sind. Besonders in Tankstellen ist dies vorteilhaft, da dort sog. Plastiktüten-Allround-Sets angeboten werden und reißenden Absatz finden. Diese Plastiktüten-Allround-Sets bestehen aus der taschenähnlichen Blüte der Plastiktüte in der sich Bierdosen befinden und somit gleich den Dünger darstellen. Somit kann nach Verzehr des Bieres einfach das gesamte Plastiktüten-Allround-Set "weggeschmissen" werden und wird sehr gut gedeihen.