W-Lan-Rohr

W-Lan-Rohre wurden am 30. Februar 2006 von dem Bochumer Alleskönner Major Professor D.R. Frieseurmeister Wurstthekenfachverkäufer bei ALDI Kardinal Generalvikar Freiherr Richard Martin zum Rechnerpark bzw. zu Dings erfunden.

Funktion

Die Technik der W-Lan-Rohre basiert ursprünglich auf der Technik der W-Lan-Kabel. Dabei wird ein W-Lan-Rohr-Adapter an den Abfluss geschraubt. Das Gegenstück wird an das örtliche Abwassernetz angeschlossen (in Gelsenkirchen einfach in die Fäkalienrinne in der Mitte der Straße geworfen). Sämtliche Abwässer werden nun in digitale Datenpacke umgewandelt und in das Abwassersystem geleitet.

Probleme

In letzter Zeit treten häufiger Probleme mit W-Lan-Rohren auf, da irakische Hacker immer wieder versuchen, so genannte Spamscheiße in das geschlossene W-Lan-System einzuschleusen, was zur Folge hat, dass die Scheiße aus dem Abwassersystem gesogen wird und aus dem WC sprudelt, so dass einem die Scheiße bis zum Knie steht.

Dennoch bietet das W-Lan-Rohre-System einen unendlichen Vorteil, da keine Löcher für Rohre mehr gebohrt werden müssen. Freiherr zum Rechnerpark bzw. zu Dings bekam die Idee zur Erfindung, als Mitarbeiter der ISH-Fernsehgesellschaft in seiner Nachbarschaft Kabelfernsehen mittels des Kabel-Durch-Den-Boden-Schieß-Verfahren-Ohne-Löcher-Zu-Buddeln-Systems ein Abwasserrohr trafen und es wochenlang im ganzen Stadtteil nach Scheiße stank. Er sagte, dass ihn dieser Geruch inspirierte, nach einer Entsorgungslösung zu suchen, bei der keine Rohre benötigt werden.

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