Waffenruhe
Eine Waffenruhe (auch Feuerpause genannt) ist eine meist vorübergehende Zeit, in der eigentlich nicht gekämpft wird und die zum Kriegsende führen soll. Leider hält das irgendwie niemand ein und der Krieg wird fortgeführt.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 23.12.2014
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Geschichte
Der Begriff Waffenruhe wurde (wie auch sonst) von den USA eingeführt, um sich als friedliches Land darzustellen. Leider sind aber auch meist die USA diejenigen, die eine Waffenruhe nicht immer ernst nehmen und den Krieg nach einer für sie langweiligen Stille weiterführen, um ÖL und andere wertvolle Rohstoffe vor allen anderen Ländern zu "sichern". Auch Russland hält sich nicht immer an eine Waffenruhe und führt den Krieg ebenfalls weiter, zum leiden der USA, die sich dadurch extrem bedroht fühlen und sofort Sanktionen verhängen.
Waffenruhe früher
Der Friedensvertrag von Versailles war ein festgelegter Vertrag zur endgültigen Waffenruhe des 1. Weltkriegs. Der Vertrag konstatierte die alleinige Verantwortung des Deutschen Reiches und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkriegs und verpflichtete es daher zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationszahlungen an die Siegermächte. Als Adolf Hitler Reichskanzler wurde, ignorierte dieser den Vertrag und erklärte ihn als nichtig. Somit war die "Waffenruhe" wieder einmal aufgehoben.
Fazit: Eine Waffenruhe ist unnötig, da sie niemals eingehalten wird.