Wagenrennen

Wagenrennen das, im Altertum auch Wargenrennen genannt, stellte neben den Gladiatorenkämpfen und den Entjungferungen unschuldiger Mädchen, die größte Art der Unterhaltung dar, und wird daher oft "Antikenentertainment" genannt. Das Wagenrennen ist heutzutage mit Stockcar-Crashchallenges oder Burning-Wheels-Events zu vergleichen.

Beliebte Rennstrecken waren Tonvasen, Brandenburger Tore, der Circus Maximus und der Circus Roncalli.

Entwicklung des Wagenrennens

Als die alten Römer noch alle Wölfe waren, beschlossen sie, es den Griechen gleichzutun (die hatten damals Olympiaden) und ein alljähriges Wargenrennen zu veranstalten. Da die Römer einen guten Draht zu den wolfsähnlichen Wargen hatten, konnten sie diese dazu überreden, für sie zu laufen. Das damalige Wargenrennen war sehr blutig und grausam, was das antike Wagenrennen aber bei Weitem toppte. Nun waren es nicht mehr übergroße Wölfe, die im Kreis umher liefen, sondern Pferde und im Wagen fahrende Menschen. Regeln waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfunden, deshalb starben pro Rennen im Schnitt 24 von 25 Teilnehmern. Nach dem Untergang des römischen Imperiums fielen sowohl Olympiaden als auch die Wagenrennen in Vergessenheit, bis im 20. Jahrhundert irgendwelche Deppen, eine Art Nostalgie auslösten, die beide Sachen wieder groß rausbrachte. Derzeit werden Wagenrennen nicht mehr mit Pferden veranstaltet, sondern mit motorisierten Blecheimern (Formel 1, DTM, N24, arte).

Heutige Regeln

Zu den heutigen Regeln eines Wagenrennens zählen:

  1. Nicht kratzen!
  2. Nicht beißen!
  3. Keine Freios!
  4. Spielstop ist nicht erlaubt!
  5. Kein Wort über den Fightclub!
  6. Ohne Gummi geht's nicht!
  7. Solange du Dreck auf die Windschutzscheibe bekommst, ist noch jemand vor dir!
  8. Kollisionskurs nur nach Erlaubnis des Manipulators!
  9. Das Safetycar stört? Mach es weg!
  10. Keine Drogen in den Sprit!
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