Wallenstein

Alfred Sagmal Gotthilf Liebkecht Georg Lotrecht Graf von und zu Wallenstein (Böhmen) geboren am 24. September 1583 in Gotha bei Böhmen, gestorben am 25. Februar 1634 in Rottach-Egern, war ein deutscher Offizier im 1. Weltkrieg, Buchautor und Schöngeist.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.09.2015

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Herkunft

Wallenstein stammt aus der noblen Familie derer von und zu Wallenstein. Die Wallensteins erhielten ihren Titel von Karl dem Großen. Im Jahre 823 machte Karl aus einer Bierlaune heraus einen bis dahin unbekannten Diener seiner dritten Ehefrau zum Adeligen und schenkte dem verblüfften Mann das völlig verfallene Schloss Waldstein nahe Gotha bei Böhmen. Aufgrund der Schreibschwäche Karls wurde aus Waldstein Wallenstein.

Jugend

Alfreds Vater befasste sich mit Alchemie, so dass die Familie sehr schnell verarmte. Alfred wurde eiligst protestantisch getauft, da zwei seiner jüngeren Geschwister durch die Experimente des Vaters getötet wurden.
Durch die Arbeit des Vaters musste die Familie Wallenstein sehr häufig umziehen, so dass für den kleinen Alfred nicht viel Zeit blieb. In der Schule waren seine Leistungen sehr schlecht. Sein Vater schickte ihn im März 1600 auf ein Internat. Dort wurde er zum Redakteur der Schulzeitung. Sein späteres literarisches Talent entwickelte sich schon in dieser frühen Phase seines Lebens. Bald schon kamen auch kriegerische Fähigkeiten zum Vorschein. In diversen Bogenschiesswettbewerben setzte er sich gegen Robin Hood durch und auch im Schwertkampf erreichte er oft den obersten Podestplatz.

Der Krieg

Im Jahre 1618 schlug dann seine große Stunde. Er hatte seine Jungfräulichkeit verloren. Vor lauter Freude sind die königliche Statthalter im Prag aus dem Fenster gesprungen. Später wollten sie jedoch ihre Zurechnungsfähigkeit behalten, und schobe den Sturz den Protis in die Schuhe. So konnte der Krieg na endlich beginnen. Der Kaiser war nun auf der Suche nach einem Heer, um die Protis ordentlich zu versohlen. Da sagte Wallenstein :"Ich hebe für euch ein Heer aus und versorgen werde ich es, indem ich unser Land brandschatze." Da erwiderte der Kaiser Ferdinand II: "Genial, so machen wir's." So machte sich Wallenstein mit seinem Heer und seinem Pokemon Piccolente, das er zum General ernannte, auf nach Böhmen und besiegte mal kurz den ollen Friedrich V von der Pfalz. Dann streifte er mit dem Heer Nimmersatt durch Böhmen und das Heer Nimmersatt aß sich durch ganz Böhmen, doch es wurde nicht satt. Also zog das Heer Nimmersatt nach Braunschweig und aß dort alle Vorräte weg, doch satt war es immer noch nicht. So erging es allen deutschen Landen, doch satt war Heer Nimmersatt immer noch nicht. Dann zog Wallenstein mit Heer Nimmersatt nach Ungarn, doch auch dort konnte Nimmersatt seinen Hunger nicht stillen. Nun hatte Wallenstein die Nase voll und so sagte er zum Kaiser:"Leck mich doch am Arsch, ich trete aus." und zog sich aus dem Geschäftsleben zurück. Gerade dann landete ein gewisser Adolf H. (Herrscher von Schweden) im Deutschen Reich. Da er im Blitzkrieg jeden Widerstand plattmachte, flehte der Kaiser Wallenstein an, wieder zurückzukommen. Wallenstein konnte den armen Kaiser nicht mehr flennen hören, so willigte er ein und macht den Adolf mal kurz in Lützen kalt. Danach hatte er genug vom Krieg und begang Friedensverhandlungen mit den verschieden Kontrahenten. Dem Kaiser versprach er Böhmen, den Protis versprach er Böhmen, den Schweden versprach er Böhmen und den Franzosen versprach er das dulden von Schwulen-Ehen. Dass das nicht hinhauen konnte, war klar, und so wurde Wallenstein nicht für den Friedensnobelpreis nominiert. Diese Schmach traf ihn so tief, dass er sich eine Lanze in den Bauch stach und es einem kaiserlichen Offizier in die Schuhe schob.

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