Karl der Große

Karl der Große war Kaiser und König des Frankenreichs, ein von der Schweiz finanziertes Großprojekt irgendwo in der Mitte Europas. Während seiner Herrschaft dehnte er dieses Reich lächerlich weit aus und machte es zu einer der größten Baustellen Europas, die bereits 843 in mehrere Baustellen aufgeteilt werden musste. Er erregte mehrfach den Zorn sächsischer Wutbürger, die sich dagegen wehrten aus einem Leben in Nässe und Dreck in saubere zivilisierte Städte umgesiedelt zu werden.

Man beachte die Beule im Schritt
Krickelkrakel: Wo andere in seiner Zeit drei Kreuze machten unterschrieb Karl mit nur einem besonders hässlichen Kreuz

Karl war ein großer Kulturfreak. Er hatte das große Latinum, interessierte sich sehr für Theater und Rituale und son Zeug und war auch sonst ziemlich intellektuell drauf. Am meisten Spaß machte ihm die Beschäftigung mit Religion und mit Gott, der sowohl sein Trauzeuge als auch sein Krönungspate in Rom war.

Karl ist so lange tot, dass man ihm fast alles andichten kann. Seit 2011 gilt er als Erfinder des Vereinten Europa und es heisst er habe sich die EU ausgedacht. Es gibt auch Preise die nach ihm benannt sind aber mit denen hat er nix zu tun.

Karl als Kind

Karl der Große ist irgendwann im Jahr 747 auf einem schummrigen Hinterhof in Mordor aus seiner drogenkranken Mutter gerutscht. Das genaue Datum ist nicht bekannt, deshalb hat Karl später bis zu vier mal im Jahr Geburtstag gefeiert. Damit ihm auch jedesmal irgendein Schleimer gratulierte wurden die vier Hofämter erfunden, die nach den Geschenken benannt sind, die sie Karl machen mussten.

Er war der Sohn von Pippin dem Jüngeren, einem Bettnässer aus dem Auenland und der Enkel von Karl Martell, dem Gründer der großen amerikanischen Spielzeugkette. Martell hatte schon während seiner Amtszeit seinen Gegenspieler Karl von Ravensburger ausgeschaltet, Europa gerettet, als er in Spanien ein paar Mauern umgepustet hatte und nach seinem Tod hat er als Geist mitgeholfen, das europäische Kaisertum seines Enkels zu begründen. Der Vater Pippi(n) hatte, wie das bei den Karolingern so üblich war, fast seine ganze Familie ermorden und deportieren lassen um König über ein eingebildetes Reich zu werden. Dieses Reich hatten zu seiner Zeit noch die Mehr-Oh-Winger in ihrer Macht, deren Hausmeier (Putzfrauen) Pippins Familienmitglieder schon seit Generationen waren. Als der letzte Mehr-Oh-Winger gerade mal nicht hinguckte wischte ihn Pippin mit Leichtigkeit aus seinem Amt und stellte ihn in einem Kloster ab. Pippin petzte bei Papst Smeagol, dass die Mehr-Oh-Winger voll fies seien und die Karolinger die besseren Herrscher. Das fand der Papst gut und als Gegenleistung half Pippin Smeagol und seinem Nachfolger Gollum I. gegen die Langen Barden, die Rom mit ihrem schrecklichen Wikingergesang zu überrennen drohten. Papst Gollum schenkte Pippin zum Dank eine Salbe.

Karl selbst war der zweite Sohn Pippins. Er erhielt Privatunterricht von irgendwem irgendwann und lernte dabei anscheinend irgendwas, aber davon sehr viel. Außerdem konnte er alles, was ein zukünftiger König in dieser Zeit so können musste- Jagen, Fischen, auf Bäume klettern, Pferde und Frauen reiten, lachen und weinen, basteln und töten. Später scharte er viele Gelehrte um sich wie seinen guten Freund Alkohol.

Die Herrschaft über das eingebildete Frankreich erhielt er 768 von seinem Vater. Vor ihm war aber noch sein jüngerer Bruder Karlmann I. dran und das buchstäblich. Karlmann starb bereits nach drei Jahren Herrschaft unter mysteriösen Umständen. Kriminalogen halten es für unwahrscheinlich, dass der rüstige 20-jährige einfach so den Löffel abgegeben hat und an Altersschwäche starb...aber gut. Karl war dann jedenfalls endlich Alleinherrscher und weil er so gut drauf drauf war, hat er noch Schwägerin und Neffe aus dem Verkehr gezogen.

Karls Familie

Karl und die Frauen

Davon hatte er viele, vor allem wegen seines Gliedes. Die Minnesänger sangen noch viele Jahre später von Karls Großtaten im Bett. Der Minnesänger Willi von der Froschallee dichtete: "Allwoe der Karl der Gruoze wahr, da waren auch die Wiber, und Karl mit ihnen alles tat, er liebte ihre Liber, und viermal koonte ehr, sie Lybezten ihn gahr sehr..."

Karls Kinder

Waren zahlreich wie der Sand am Meer und mit seiner Frau hatte er drei Söhne und ein paar Töchter. Konrad, Karl und Pippin. Pippin wurde im rausch gezeugt und war Zeitlebens Bettnässer, weil ihn die Geister der Sachsen verfolgten wie er behauptete, so kam er zu seinem Namen. Konrad bedeutet im Frühhochdeutschen "kein Rat" als Sinngemäß "ich weiss nix" auf Friesisch "Koin Ro´t", er galt als der dümmste von Karls Söhnen. Karl nach seinem Vater benannt errang den Beinamen der Kahle, er war Deutsch-Nationalist und begründete die Kahlkopfbewegung (engl. skin-heads). Karl der Kahle war klein von Statur, verfügte aber im gegensatz zu seinem Vater über einen winzigen Penis, was ihn schon als Kind zornig machte, es heisst sein Penis war so klein weil ihn ein Sachsen-Zauberer verflucht hatte, warum Karl der Kahle alle Sachsen hasste.

Karl der Tourist

Karl kam in seinem Leben viel rum. Das mag in erster Linie daran gelegen haben, dass sein Reich nicht nur einige Fußballplätze umfasste, sondern zur größten Ausdehnung fast halb so groß war, wie das Ego von Michel Friedmann. Daher erachtete es Karl auch nicht für sinnvoll, eine Hauptstadt zu gründen, weil die Straßen in seinem Reich schlecht ausgebaut waren und durch dichte Wälder führten, in denen denen Bären, Wölfe, Banditen, Trolle und Goblins lauerten. Zudem waren die Wege zwischen den zivilisatorischen Zentren oder überhaupt zwischen Dörfern und allem nicht Tödlichen recht lang, sodass jeder Versuch, mit Boten zu regieren, zum Scheitern verurteilt war, weil sie entweder unterwegs verhungerten oder aufgefressen wurden; Nicht, dass man es nicht versucht hätte... Das einzige Gebiet im Reich, wo die Situation der Straßen besser war, war Bayern, wo die Schuhplattlerjungs regelmäßig für ausreichend große Trampelpfade sorgten.

Karl schnappte sich also bereits als junger König einen alten Klepper und ritt in seinem ganzen Reich herum, wobei er von seiner Hofkanzlei und ihrem Vorstand Alkohol genauestens dokumentieren ließ, wo er war und zahlreiche Urlaubsfotos machte, damit er daheim vor seiner Familie damit angeben konnte. Das ganze nannte er dann Itinerar, das später eine wichtige Quelle für Marco Polos Reiseführer werden sollte. Die Historiker nannten dieses ganze Umhergeziehe Reisekönigtum, denen Karl wohl für diese barbarisch zusammengeflickschusterte Nominalkonstruktion die Rübe abgehauen hätte. Das Itinerar dokumentierte alle Haupt- und Nebenrouten, die Karl gegangen war, wo er einen Rohrtorpedo in den Donnerbalken gefeuert hatte, wo er Schwimmen war und ein Eis essen gegangen ist, wo er gesessen und was er gefressen. Für gewöhnlich ging die Reise von Pfalz zu Pfalz, wo jeweils im Vorfeld der Anreise Schnittchen und kalte Platten für den ganzen Hof bestellt wurden und dann für ein paar Monate ein Heerlager eingerichtet wurde, bis der gefräßige Haufen, die ganze Landschaft ratzekahl gemacht hatte und weiterziehen musste. Aufschlussreich sind dabei die Bestellungen und die Rechnungen, die wir heute noch über den Verbrauch des Hofes haben, weil sie Karl nie bezahlt hat. Weil Karl ja praktisch die abendländische Welt erfunden hat, rätseln Historiker auch, ob hier nicht die Wurzeln moderner Reise- und Hotelbewertungsportale sowie asozialer All-inclusive Sauftouren liegen.

Karl in Köln

Karl der Große besuchte 804 Köln wo er den "Karleval" zu seinen Ehren erfand, die besoffenen Bürger brachten das Wort aber nicht so richtig raus und drum feiert man bis heute in Köln den Karneval.

Karl in Aachen

Itinerar Karls des Großen (Hauptrouten fett unterlegt)

Karl hatte in Aachen eine Pfalz, also ein Schloss das keines war, aber auch keine Burg, wo er aber gewohnt hat, aber keine Wohnung, mehr so schon schlossartig, weil er ja Deutscher König war und irgendwo wohnen musste, aber auch keine Hauptstadt hatte. Also der Karl hatte in Aachen jedenfalls ein Zimmer mit einem Stock extra und in der Mitte war sein Platz wo sein Klo stand. Später, als der Karl tot war ist sein Kopf in Aachen in eine goldene Blechdose getan worden und unter sein Klo in der Domkirche deponiert worden, wo man ihn heute noch vermuten kann. Das Klo selbst ist ein beliebter Stuhl für Touristen.

Karl im Kyffhäuser

Es heißt Karl schläft nur in einer Höhle im Berg Kyffhäuser und ist gar nicht tot, er kommt zurück und wird alle erretten. Der Kyffhäuser ist ein Berg der dauernd benebelt ist. In früheren Zeiten glaubte man, dass Kaiser Karl neben einer Riesigen Bong vollkommen high eingesäuselt ist, denn das Gras, dass ihm die Zwerge vercheckt hatten, machte ihn so stoned, dass er 1000 Jahre schlafen würde. Deswegen nannte man den Berg auch Kyffhäuser. Viele meinen auch, nicht Karl sondern Barbarossa chille auf dem Kyffhäuser. Wer weiß das schon? Das Denkmal wurde sowieso erst im 19. Jahrhundert gebaut und das ist ja das Schöne an der Geschichtswissenschaft,- es gibt nicht eine richtige Deutung.

Karls Herrschaft

Karls Herrschaft war von seinem unbedingten Willen zur Auslöschung der Sachsen geprägt, viele fürchteten sich so sehr dass sie nach Britannien flohen den König Artus erschlugen und sich Engländer nannten um nicht erkannt zu werden.

Im Nachhinein schrieb der ehemalige Lustknabe Einhard, ein Mönch eine bezahlte Biographie über Karl, die Vita Karoli Magni (Leben des großen Karl). Der Ursprungstitel lautete hingegen "Vita Karoli Magni Penis" (Leben des Karls mit dem Großen Penis). Das letzte Wort wurde in späteren Abschriften weggelassen, auch die entsprechenden Textpassagen verschwanden und so blieb nur der Bericht über einen tollen Herrscher. Unlängst wurde in einer Schloßbibliothek in der Steiermark eine Abschrift des Originalmanuskriptes von Einhard mit Originaltitel entdeckt, der Text wurde nach wissenschaftlicher Untersuchung in der Nationalbank in Wien eingesperrt und die Professoren geblendet. Es heißt der Originaltext sei zu gefährlich für die Öffentlichkeit-...

Karl der Sachsenschlächter

Die Chronik berichtet: "Karl aber unser mächtiger König und Kaiser zog wider die Sachsen, und mit ihm Feur und Schwerte. Als er und mit ihme viel Mannen nach Sachsenland gekommen waren, sahe man dorten grosses grauen denn dess Sommers war es den Sachsen und ihren Weibern heidnische Pflicht an Tümpeln, Weihern sogar am Strande des großen Ostmeeres, wo der Beernstain sich findet nackig sich zu reckeln und gar viel unzucht zu treiben.......Und des Herbstes besteigen manche Weiber zum vollen Monde einen Berg und dorten zu Tanzen, solchen sie Brocken nennen. Die Sachsen aber wohnen in Hütten von Holz und fahren Kutschen von Pappe die sie gerne blau bemalen und die man Trabantus nennet. So zog Karl gen Sachsen den Wittekind zu schlagen, und er zog nach norden. Allwo man einen gräßlichen Götzenbaum findet den Irminsul, solchen er hieß seine Mannen zu fällen...dass Wehklagen der Sachsen aber war gruoz...Und dann des Tages an welchem der Kaiser es gewollt hatte, stellte er das Heer auf, lobete den Herrn und sich selbst, beglückte sein Weib und Ritt in die Schlacht...Als der Sieg errungen an der Stätte Verden, da fing der Kaiser 3000 Sachsen und fragte sie ob sie umkehren wollten im glauben, diese verneinten und so sprangen sie über die klinge einer nach dem Andern, dass sie todt waren...und der Kaiser knechtete Sachsenland und brachte ihnen das Kreuze, Jesus Christoph zu preisen"

Karls Krönung

Unbegabter Zeichner: Papst Gollum III. krönt Karl in Rom zum Kaiser

Karl wurde wie man hört vom Bapst in Rom gekrönt, am 25. XII. 800 nach Jesus Christoph. Der Geschichtschreiber Luigi Buonnanotte berichtet: "Karl aber kam in den Petersdom, da wo der Bapst wohnt, und hatte so die Krone gleich dabei, sagt er zum Papst, weisst du ich denk mir die setzt du mir jetzt auf, dann zünde ich Rom heute ausnahmsweise nicht an, gut sagte der Bapst und hats getan. Die Armee und Karl fuhren wieder über die Alpen nach Hause und Karl war Kaiser. Die ganze Christenheit in der Stadt Rom jubilierte im Vollrausch, denn zur Krönung gab es natürlich Freibier, der Bapst aber blieb beim Messwein."

Karl und die Kultur

Karl und die Sprache

Wie schon erwähnt war Karl ein großer Kulturfan. Er war z.B. ungeheuer interessiert in Philosophie und befasste sich u.a. mit der Frage, ob das Nichts existieren kann. Hätte er sich mal sein Reich ein bisschen genauer angeschaut...

Karl war sprachlich sehr begabt. Wenn es eine Sprache noch nicht gab oder eine, die Karl nicht richtig beherrschte schuf Karl sie oder veränderte sie. Karl sprach grundsätzlich in Minuskeln (Kleinbuchstaben), die er auch als gültiges Alphabet etablierte, weil er es eben konnte. Am liebsten von allen Sprachen sprach Karl aber Latein, weil es so schön einfach war und sich toll pflegen und ohne Schwierigkeiten in zehn bis zwanzig Jahren perfekt lernen ließ. Damit machte er sich bei seinen Untertanen so beliebt, dass sie ihm den Beinamen "culus magnus" verliehen, der später der Einfachheit halber in magnus geändert wurde.

Karl und die Religion

Karl war auf per Du mit Gott. Die beiden hatten sich im Jahr 788 während eines Angelurlaubs im Böhmerwald kennen gelernt und sofort gut verstanden. Dort haben sie sich wohl auch über Gottes Plan ausgetauscht, mit seiner angeblich "neuen" Erfindung, der Religion, die Menschen in einen lebensbestimmendenden Fanatismus und Wahnsinn zu treiben, damit sie zuerst andere und dann sich gegenseitig brutalstmöglich abschlachten. Gott hoffte sich so eine neue Sintflut für die lästige Bevölkerungspolitik zu ersparen, denn die Malthusianische Falle war noch nicht erfunden. Karl fand die Idee prima, weil er hoffte, auf diesem Wege ein paar Sachsen zusätzlich loszuwerden.

Schnell fand Karl für Gottes Idee Anhänger, die sich in den Plan mit einspannen ließen. Vom Rhein her hatte die "Rheinisch Theologische Liga" (RTL), eine gelehrte Medienanstalt aus Köln den Entschluss gefasst mit Klostergründungen und aufwendigen Kirchenbauten die Menschen zu verdummen. Weil diese Traditionsanstalt bereits seit dem vierten Jahrhundert erfolgreich arbeitete, kaufte sich Karl mit großen Erwartungen in den Vorstand ein und arbeitete zusammen mit ihnen eine Verdummungsstrategie für sein ganzes Reich und für darüber hinausgehende Gebiete aus. Die einzelnen Aktionen wurden allesamt mit dem Deckname "Mission" belegt. Karl wollte zuerst in neue Gebiete eindringen, Angst und Schrecken verbreiten, sich die Menschen zu Feinden und Neidern machen, voll despotisch herumherrschen und dann verkünden, dass ein paar sanfte Mönche kommen, die alles wieder aufbauen, wenn die Menschen an Gott glauben. Zu diesem Zweck wurde dann ein Bischoff eingesetzt, der allen Hass der niedergedrückten Bevölkerung auf sich konzentrierte und als Homage an Jesus Christoph und seine Gang nach dem Battlestar Bobby Bishop benannt wurde. Karl legte so die Grundlage für die spätere Reichskirche.

Auf seinen blutrünstigen Absschlachtemärschen, die er fortan "Missionen" nannte ging er nun mit Gott und dem Schutz der heiligen Einfaltigkeit. Dies brachte ihm in der Folge viele Vergünstigungen, wie unverzinste Darlehen für Feldzüge, Steuervorteile und auch das spätere (Bundes)Reichskaiseramt. Im Jahr 792 zeugten Karl und Gott sogar einen unehelichen Sohn, Karel Gott, der die Menschen bis heute mit seinen himmlischen Klängen begeistert. Karl legte mit dieser Verbindung den Grundstein für das spätere Gottesgnadentum, mit dem Könige ihren teils ganz zweifelhaften Machtanspruch begründeten. Der Spruch "Begnadet wie ein junger Gott" geht auf diese Verbindung zurück.

Karl der Kunstsammler

Als Karl so einmal unterwegs war, gab man ihm eine Lanze, die wie es heißt ein gewißer Mauritz aus dem Heiligen Land geklaut haben soll und mit der Jesus Christoph abgemurkst worden war. Karl behielt das gute Stück und tat es zu seiner Krone. Seit Karl dem Großen muss jeder der Kaiser sein oder Deutschland beherrschen will diese Lanze haben, der Adolf auch. Die Lanze ist gerade in Wien, und wartet auf einen Kaiser.

Karl und das Bier

Als Karl mal Sommerurlaub in Schweden machte ließ er dort eine Burg bauen, die bis heute Karlskrona heisst, neben dieser Burg baute man eine Brauerei und ein Kloster, die Brauerei besteht bis heute.

Karl und sein Beiname

Karl der Große war für seine Zeit groß und wie große der war. Der konnte mit offenem Mund Enten fangen. Karl der Große war so groß, der brauchte ne Genehmigung für seinen eigenen Luftraum, Karl der Große war so groß, dass er nur Clowntaxi fahren durfte.

Literatur

  • Prof. Dr. Em. honC. Horst Allwißer, "Kaiser Karl, Vorstreiter der Reichsidee", Nürnberg 1933.
  • Heinrich H., "Der Kaiser, die Absolute Herrschaft", Berlin 1934.
  • Fritz Alter, "Carolus REX Imp. sac. Imp. Rom. et Ger. - Eine Idee", Sanssouci 1760.
  • Dr. Frankenstein J., "Kaiser Karl und die Sachsen, Blut und tot im Walde", Mompelgart 1860.
  • Prof. Hans Otto Otto Hans, "800 das Jahr Karls. Das Weihnachten Europas", Straßbourg 1956.
  • Dr. Otto Habsburg, "Karl, Kaiser, König und Herrscher, mein UrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrUrGroßonkel und sein Wirken für das Abendland", München 1986.
  • Harald Simpel, "Karl der Große - ganz einfach", Bonn 1976.
  • Dr. Freud Sigmund,"Die Psychologie der Krone, Karl der Große und seine Urangst", Wien 1899, 2. stark erw. Aufl. London 1943.
  • Einhardus Frater "Vita Caroli Magni", Aachen 855.
  • Paule Sachsen, "Der Garl, ünd wi ear di Saxn gedödet hat", DDR: Verlag Marx und Söhne, Leipzig 1972.
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