Wehrhahn-Linie

Die Wehrhahnlinie ist eine sich im Bau befindliche U-Bahnstrecke in der Düsseldorfer Innenstadt. Benannt ist sie nach dem Düsseldorfer Stadtteil Wehrhahn. Der Name entstand ursprünglich als der damalige Oberbürgermeister sich auf die Brücke der künftigen Tunnelrampe befand und von einem Geflügelschwarm angegriffen wurde. Das ehemalige Stadtoberhaupt hatte keine Chance sich zu wehren und wurde dort in die eigens errichteten Probebohrungen eingearbeitet.

Optische Enttäuschung

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Geschichte

  • 1989 wurde kurz nach dem Berliner Mauerfall über die ehemalige Grenze geguckt. Man hatte schließlich seit dem 2. Weltkrieg die Stadt nicht mehr lebendig gesehen. Der damalige Düsseldorfer Oberbürgermeister Heino hatte bei der Planung nicht berücksichtigt, dass der Tunnel auch ohne Sonnenbrille garantiert dunkel sein wird.
  • 2005 hatte man endlich die sieben Milliarden Euro den Steuerzahlern und dem Land NRW entzogen. Die neue U-Bahn wurde beschlossen.
  • 2007 startete der Bau des Milliardengrabes. Man wusste von vorne rein, dass das beliebte Düsseldorfer Stadtarchiv komplett umfahren wird, so dass die Stadtgeschichte gesichert ist.
  • 2009 schauten die Menschen entsetzt in die Nachbargemeinde, ins beschauliche Köln. Vor Ort gab die Baufirma Billy Boy & Bergsteiger zu, nur zwei von 100 Gitterstäben verbaut zu haben. Der U-Bahnbau wurde nach diesem Ereignis, sowohl in der Landeshauptstadt, als auch in der südlicher liegenden Gemeinde, kurzzeitig gestoppt.
  • 2010 hatte man zwar bereits die Hälfte der Strecke fertig, man hatte aber keinerlei Ahnung wie man den Bohrer aus dem Tunnel holt. Ein planmäßiger Betrieb ist laut Stadt erst Ende des Jahrhunderts in Sicht. Experten sprechen von Wehrhahn 22, einem umstrittenen Projekt, an dem auch die Deutsche Bahn beteiligt ist.

Passagiere

Die Landeshauptstadt rechnet nach der Eröffnung der Strecke mit einem Passagierzuwachs von zehn Leuten pro Stunde. Dies sind bei 18 Betriebsstunden täglich pro Richtung rund 180 Menschen. Dies ist wirtschaftlich gesehen äußerst sinnvoll, da ein Kurzstrecken-Ticket zum Ende des Jahrhunderts bereits die 30-Euro-Marke überschreiten wird. Insbesondere auf den Zulaufstrecken rechnet die Stadt mit einem Verrosten der Gleisanlagen.

Fahrzeuge

In der neuen U-Bahnlinie sollen nicht nur mehr Passagiere unterwegs sein, nein - auch Komfort wird groß geschrieben. So lieferte Siemens bereits Anfang des 21.Jahrhunderts hammergeile Fahrzeuge, die garantiert zwei Minuten und 5 km/h schneller sind als die vorher existierenden Fahrzeuge. Die Fahrzeuge besitzen wie gewohnt Holzbänke, keine Klimaanlage und sind mit PET-Flaschen verkleidet. Der so genannte Plastikleichtbau wurde bereits am deutschen ICE mit Erfolg getestet. Es kam nur zu einem größeren Unfall irgendwann in den 90er-Jahren mit einer Brücke. Die Stadt und das Land NRW setzen auf diese neuartige Form. Siemens liefert die restlichen 375 Fahrzeuge bis zur Fertigstellung im Jahre 2095.

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