Westdeutschland
Seit der Wiedervereinigung betrachtet man als Westdeutschland (Synonym: außerdemokratisch-deutsches Inland) den Teil Deutschlands, der westlich des Mittelpunktes liegt.
Dazu gehört also nicht nur die BRD (Bananenrepulbik Deutschland), wie landläufig angenommen wird, sondern auch große Teile Mecklenburg-Vorpommerns und Sylt. Bayern wurde an Ostdeutschland angegliedert und es gibt mehr Weißwürste. Deshalb stirbt die Thüringer Rostbratwurst aus.
Westdeutsche Großstädte
Zu den wichtigsten Westdeutschen Städten zählen:
- Bonn
- Köln
- Paris
- Saarland-Stadt
- Saarbrücken
- Bamberg
- Deggendorf
Wirtschaft
Die Entwicklung der Wirtschaft ist mittelmäßig. Die Städte sind voller Ruß von Kohlekraftwerken. Das Hauptverkehrsmittel Westdeutscher Städte ist die Indische Gondel.
Persönlichkeiten
Laune
Westdeutschland wurde 1989 aggresiv wegen Ostdeutschland. Deswegen kam es zu Vereinigung von Deutschland. Böse wurden sie erst ab dem Jahr 1989.
Geschichte
Die Mauer wurde 1889 vom oberschlesischen Baumeister Bob unter der Leitung von Adolf Hitler gebaut. Als einzige Verbindung zwischen Ost und Westdeutschland diente die A3. Was auch der Grund war, weshalb es keine Bananen im Osten gab: Lastkraftwagen waren auf der A3 bis zum Fall der Mauer am 07.09.1987 verboten! Auch die Ausreise der Bürger der DDR war nicht möglich da die einzigen Fortbewegungsmittel (der Trabant sowie der Wartburg) aufgrund erhöhter Emissionswerte nicht auf die A3 durften.
Siehe auch: Westdeutschland, Norddeutschland, Süddeutschland
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