Wiederauswilderprojekt für Fischstäbchen

Beim Wiederauswilderprojekt für Fischstäbchen handelt es sich um ein Projekt der Umweltorganisation "Auswildern Statt Wegschmeissen" (ASW), die von Restbeständen der Urväter von Greenpeace, Attac und FDP gegründet wurde.

Ziel der Initiative ist, das Klima zu retten, bevor es innerhalb der nächsten 12 Jahre aufgebraucht ist. Neben der Aktion "Wiederauswildern der zweiten Hälfte deutscher Wiesenhofhähnchen" ist diese Organisation momentan in dem Vorhaben tätig, Fischstäbchen wieder auszuwildern. Grundlage der Aktion ist die wissenschaftlich bisher kaum untersuchte, jedoch auch für Laien offensichtliche Erkenntnis, dass vor allem die Fischstäbchen ein wesentliches Regulant des Weltklimas sind.


Die Fischstäbchen

Ursprünglich lebt das hellbraune Fischstäbchen im Polarkreis; das schwärzliche, meist zu lange erhitzte nahe des Südpols. Auch als Lebensmittel sind die beiden Rassen noch an der unterschiedlichen Magnetpolung erkennbar, das Schwarze liegt immer mit der Oberseite in der Stahlpfanne. In Alu-Pfannen verhält es sich merkwürdigerweise ganz anders, doch sei dies bald Thema einer anderen Abhandlung.

Hier werden ein Männchen und ein Weibchen in einem geschützten Gefäß sanft auf die Auswilderung vorbereitet.

Beispielhafte Abhandlung

Behandelt sei hier das hellere Nord-Fischstäbchen.

In der Sommerzeit gründelt dieses Meerestier in den pazifischen Tiefen um 10.000 Meter. Beobachtet wird es vor allem nördlich Islands in der Winterhälfte des Jahres, vorwiegend bei Polarlicht, es herrscht hier sonst bekanntlich vollkommene Dunkelheit. Deshalb haben Fischstäbchen auch keine Augen - was gäbe es wohl dort zu sehen, was das Fischstäbchen noch nicht weiß? Im oberflächennahen Wasser, unter der geschlossenen Eisdecke, finden sich große Ansammlungen von Stäbchen (fachmännischer wäre Fischstab, auch Sey Token). Sie ernähren sich von winzigen Nanoorganismen, dem Panad, als Weibchen "Panade". Dieses locken sie durch Reiben ihrer rauhen Haut an der Unterseite der Eisdecke oder Eisschollen an. Das Geräusch, zool. die "GV" (Good Vibrations) sind bis zur Westküste Kaliforniens spür- und hörbar. Sie veranlassen das Panad, in grosser Zahl nach Norden zu schwimmen. Gerät das Panad an ein Fischstäbchen, wird es sofort gefressen - obwohl vom augenlosen Fischstäbchen nur mit dem Panadsinn an der Längsseite spürbar.

Satte Fischstäbchen verhalten sich ähnlich wie die Spinne im Netz und horten das Panad. Dies geschieht durch Anpressen des Panads an die Fischhaut, durch heftiges Andrücken an den Eisflächen (Panat Pressing oder auch Panieren).

Fortpflanzung und Paarungsrituale sind weitgehend unerforscht, doch weiss man, dass die Geschlechter nur geschmacklich unterscheidbar sind. Sie leben vorwiegend parallel schwimmend in eng zusammmenlebenden Kolonien. Leider sind sie so auch leicht zu fangen. Grosse Fangschiff-Flotten mit Tennisschläger-ähnlichen Fanggeräten katapultieren Massen von Fischstäbchen in die Schifffabriken, wo sie ohne weitere Behandlung nur noch tiefgefroren und in Iglos eingepackt vermarktet werden.

Die Wirkung auf das Weltklima ergibt sich nun aus der physikalischen Begleiterscheinung des Panad Pressings. Dadurch wird dem Wasser dicht unter der Eisschicht Energie entzogen (bis zu 100 Megawatt pro Quadratmeter)und dadurch die Eisbildung überhaupt erst ermöglicht!

Somit lässt sich auch das erste Fischstäbchen auf das 12. Jahrhundert nach der Erschaffung der Welt datieren, denn da wurde auch das erste Eis erschaffen, vermutlich vom Urfischstäbchen. In der Saurierzeit (ca. ab dem frühen Diarrhoetikum) soll es Fischstäbchen mit einer Länge von 17 Metern und einer Panadkruste bis zu 2 Fishmac-Einheiten Dicke gegeben haben. Gefunden wurden im heutigen Alabama allerdings nur Reste von Großpackungen mit dem Aufdruck "Metro", die jedoch problemlos dieses Maß aufnehmen konnten.

Entwicklung

So ergab sich durch den in den letzten Jahrhunderten beobachteten Schwund der Fischstäbchenkolonien (Überfischung und zu heiße Zubereitung) der rasante Rückgang der Eisdecke, was wiederum die Temperaturen weltweit steigen lässt. In den letzten Jahren wurde der Ruf immer lauter, den Fischstäbchen wieder zu ihrem früheren Vorkommen zu verhelfen. Wegen des Widerstands der japanischen Ikebana Fraktion in der UNO-Vollversammlung konnte man sich jedoch bisher nur auf eine Verkleinerung der Anzahl Fischstäbchen je Packung einigen. Autogen kann sich die Population allerdings aufgrund der fehlenden Pressdichte nicht erneuern und vermehren. Deshalb hat ASW mehrere Großtanker des Biokonzerns BP gechartert, mit denen man nun beginnt, gespendete Fischstäbchenpackungen und Restbestände aus WG-Kühlschränken ins Nordmeer zu verfrachten. In Zusammenarbeit mit der russischen U-Boot-Flotte werden die Fischstäbchen dann unter die ewige (?) Eisschicht verbracht und wieder ausgewildert.

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