Island

Island ist ein kaltes und weißes Land. Wie jeder weiß, ist dort fast alles weiß, was hauptsächlich mit Islands totaler Vereisung zu tun hat, wenn jemand einen weißen Pulli anzieht wird's natürlich noch eintöniger. Somit ist Island genau das gute Gegenteil von Norwegen - ein Krieg blieb bisher wohl deswegen aus, weil die Norweger in ihrer Dunkelheit nie nach Island gefunden haben.

Frosinn Konungsriki Ìsland
Gefrorenes Königreich Island

Wahlspruch: "Er köldu hér. (Ist kalt hier.)"

Amtssprache Alt-Wikingerisch
Hauptstadt Eyjafjallajökull
Staatsoberhaupt König Òlaf Òlafson Òlafur
Regierungschef Reichskanzler Sòny Erìkson DCLXVI.
Währung Eiswürfel, Vulkanasche
Zeitzone Eiszeit
Nationalhymne Eis für die Welt
Nationalfeiertag Leif Eriksson Tag
Nationalgericht Fisch in Eis
Internet-TLD .eis

Bevölkerung

Die Bevölkerung setzt sich aus Menschen und Kampfelfen zusammen - nach der großen Wirtschaftskrise Englands sind auch einige Impertinente Kampfkobolde]] nach Island gezogen. Die Isländer sind ein sehr friedliebendes Volk - aufgrund kultureller Unterschiede dürfen sie es allerdings nicht wagen, nach Norwegen zu gehen, da sie dort sofort getötet und aufgegessen würden (oder nur letzteres).

Das größte Hobby der Isländer ist das Eisfischen - es gilt dort auch als Ritual eines Jungen zur Metamorphose in einen Mann. Sobald er einen Eiswürfel mit einem Durchmesser von mehr als 30 cm gefangen hat, darf er sich ein Mädchen suchen - alle anderen sind dazu verdammt, schwule Homoerotiker zu sein.

Seit 2009 beherbergt die Insel auch eine stattliche Zahl Schweizer Bänker, die hier im Exil auf Rotalgen warten. Um diese zu beschaffen, entsenden sie unter dem Codenamen Skítur Rauður jährlich einen Agenten nach St.Gallen.

Die Isländer haben große Furcht vor der Erderwärmung. Das würde zu einer großen Wohnungsnot führen, wenn ihre Behausungen, die Iglus einfach so wegtauen.

Geographie

Island gehört zum skandinavischen Bund. Es liegt mitten im dreckskalten Eismeer, ca. 2000 km nördlich von Norwegen. Die Hauptstadt von Island ist SchEISskaltenberg. Das ist gleichzeitig auch der kälteste Punkt von Island. Die durchschnittliche Jahrestemperatur von SchEISskaltenberg liegt bei -380° Kelvin. Das ist derart kalt, dass sogar gefrorener Stickstoff nochmals gefriert.

Sprache

Isländisch ist ein Mittel zur Missverständigung und wird daher von vielen fälschlicherweise für eine Sprache gehalten. Dies ist nicht zutreffend. Beim Isländischen handelt es sich vielmehr um eine Katastrophe. Isländisch wird vor allem in Island gesprochen, wird jedoch auch in anderen Ländern in Schulen angewandt (alternativ zu Latein).

Isländisch hat sich geradlinig (von einigen Schnörkeln abgesehen) aus dem Altisländischen entwickelt. Aufgrund der Definition des Isländischen ist Altisländisch als Uhrkatastrophe zu verstehen.

Vierbeiner

Ein globaler Bettvorleger.

Außerdem haben die Isländer so niedliche Ponys. Die rennen, wenn sie wollen, besonders lieblich, damit sie die überall wohnenden Elfen und Trolls nicht stören. Auch in Deutschenlande findet man diese Gattung Pferdchen bisweilen. Allerdings haben sie hier nicht diese besondere vorsichtige Gangart. Dort hat man sie stark verändert und nennt sie Schweinepass. Schweinepass deshalb, weil ihre Reiter mit ihren verbissenen Gesichtern aussehen wie ein Schwein, das seinen Pass abgeben musste, weil es zur Schlachtbank geführt wird. Liegt aber evtl. auch daran, dass die meisten Reiterinnen so fett sind, dass die armen Tierchen damit nicht zurecht kommen können. Sie sind ja nur Elfen und Wikinger auf ihren Rücken gewohnt.

Eine weitere Gangart ist der nur Isländer-Pony's vorkommende Tölt. Es handelt sich um eine Gangart im Kriechgang mit erheblichem Leistungsaufwand des Pony's. Überlieferungen der Asyl-Norweger beschreiben, dass ca. 1200 n. Chr. die Tiere zum Ziehen von übergroßen Pflügen verwendet wurden und deshalb so arg ins Schwitzen kamen, dass sie regelrecht geölt haben. Deshalb die Gangart T-Ölt.

Das haben geschäftstüchtige eingeborene Isländer (auch Wikinger genannt) als neues Betätigungsfeld für sich gefunden. Sie verkaufen die Ponys, die sie selbst nicht mehr haben wollen oder krank sind an die Deutschenländer für viele Kronen und freuen sich darüber. Die Deutschenländerfrauenponyreiterinnen finden das auch prima und finden die Isländer mit ihrem komischen Kauderwelschdialekt supergeil und machen mit ihnen Dinge, die die Isländer zuhause nicht machen dürfen (siehe auch ficken). Außerdem versuchen die Wikinger den Deutschländern für mächtig viele Euros das Reiten beizubringen, obwohl sie es meistens selbst nicht können. Aber diese Euros benötigen sie dringend, um sich dafür Schnaps und Bier zu kaufen.

Siehe auch

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