Kroatien

Kroatien|Hrvatska (sprich "Rvatska" - stummes H!) ist das Vaterland des Slawentums, verbreiter der röm. katholischen Religion, größter Sljivovic Produzent auf der Welt und zusammen mit den muslimischen Kroaten(Bosniern) führender Serbenentferner.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.05.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Kroatien

Datei:HrvatskaSljiva.png

Motto: Bolje biti pijan nego star (übersetzt: Besser betrunken, als alt zu sein)

AmtsspracheKatholisch, Kroatisch, Schnapski (spricht man nach 3 Schnaps automatisch fließend)
Hauptstadtde facto Zagreb, de jure Vatikan
RegierungssitzMostar
StaatsoberhauptAnte Pavelić,
Premieminister/inKolinda Grabar Kitarović
Militärischer BefehlshaberJure Francetić
Regierungsform katholischer Kroatismus
Staatshelden/inenSeverina, Franjo Tuđman, Nikola Tesla, Ante Pavelić
StaatsformHeiliges römisch katholisches Slawenreich
BevölkerungsdichteEtwa 1 Kroate auf 8 Flaschen Sljivovic /Tag
WährungSljivovic
GeldDeutlich mehr als Serbien
Einkommen pro Kopf3245.8 Sljivovicflaschen/Tag
ZeitzoneOluja
SchriftAlkohinesisch
MottoZa dom, Ćevapi!
Nationalhymne" Evo zore, evo dana, Slavonski bećarac "

Geschichte

Im Jahre 0 schuf Gott die Welt, er schuf alles,Licht, Luft, Wasser, Vögel, Pflanzen und den Kroaten. Er vermehrte sich mit seinesgleichen und siedelte an der Küste der Adria. Doch schon bald spaltete sich eine kleine Gruppe von vom Teufel besessenen Kroaten ab. Andere Stämme der Welt, wie zum Beispiel die Inder, kreuzten sich mit den vom Teufel besessenen Kroaten; es entstanden die Serben. Diese wurden zum größten Feind der Kroaten. Bis heute herrscht noch immer ein Krieg um die Ćevapčićis, doch kroatische Kroaten (Kroaten) und muslimische Kroaten (Bosnier) haben sich mit der Zeit gegen die Serben verbündet und können so 90% der auf der Welt bestehenden Ćevapčićis ihr eigen nennen. Der Krieg setzt sich bis heute noch fort, doch der serbische Mangel an Geld lässt auf ein Ende hoffen.

Seit Ante Pavelic und Kolinda Grabar Kitarović im Amt sind hat der Krieg um die Ćevapčićis jedoch stark zugenommen.

Leider gehen heute auch langsam die Vorräte und natürliche Vorkommen von Ćevapčićis und Sljivovic zu neige, was dazu führte das der Großstaat Kroatien einen Notstand auslösten und nun jeder Kroate mindestens drei Liter pro Kopf abgeben müssen.Das hat zur Folge das die ungültige Währung immer mehr wert ist.Nun steigen die Preise stark : zum Beispiel kostet ein Überraschungs-Ei der itallienischen Firma Ferrero nun 500 ml Sljivovic, wobei es früher nur ca. 250 ml kostete.

Politik

Stimmzettel werden auf korrekte Fälschung überprüft.

Einer Sache kann man sich in Kroatien ganz sicher sein: Das Staatsoberhaupt wurde vom Volk "gewählt". Die Wahlen laufen dabei jedes Jahr nach dem gleichen Schema ab. Jeder wahlberechtigte Kroate wirft ein leeres weißes Blatt Papier in die Wahlurne. Danach wird durch Bestechung und Wetten bestimmt, für welchen Politiker jeder einzelne Bürger gestimmt hat und das wird dann aufgeschrieben und die Stimmen zusammen gezählt. Im Anschluss werden die Wettquoten für eine Chancengleichheit zum Stimmergebnis dazu addiert und die Zahlen des am Schlechtesten liegenden Politikers mit Zwei multipliziert. Erst wenn man sich sicher ist, dass auch wirklich alle Möglichkeiten des Betrugs ausgeschöpft worden sind, wird dem Volk das Urteil verkündet.

Wie man sieht: Wahlen in Kroatien sind ein Spaß für die ganze Familie! Wahlen werden während der kompletten Dauer live im Fernsehen übertragen. In der Schule lernen die Kinder bereits ab der ersten Klasse im Fach "Politikwissenschaften" alles über die vielfältigen Möglichkeiten des Wahlbetrugs. Schüler der Oberstufe (Palas Cinken) haben die Möglichkeit, ihr Abitur in der Fachrichtung "Demokratie durch Betrug" abzulegen.

Außerdem sind Kroaten sind die natürlichen Feinde des Kommunismus, auch wenn es einige pro-Kommunismus eingestellte Kroaten gibt. Diese werden jedoch als vom Teufel besessen angesehen, weshalb es in Kroatien, relativ zur Größe, viele Exorzisten gibt.

Bevölkerung

Die Mehrheit der Kroaten wohnt in Städten. Einige der wichtigsten Städte sind:

  • Zgreb
  • Splt
  • Krk
  • Prvic Luka
  • Burek
  • Vararshtihn
  • Zeder

Der Kroate unterscheidet nur zwischen zwei Ethnien im Lande: Kroate( katholische Kroaten=Kroaten, muslimische Kroaten="Bosnier") und Serbe. Die dritte ethnische Gruppe, der Serbesklave, wird als solche nicht rechtlich anerkannt.

Wirtschaft

In Kroatien boomt die Wirtschaft durch die Abzocke von Touristen. Im Land gibt es mehr Hotels als von Einheimischen dauerhaft bewohnte Häuser und auf jeden Kroaten kommen im Schnitt zwei Hotels. Würde der Kroate nicht so viel für Alkohol ausgeben, wäre er tatsächlich reich.

Infrastruktur

Straßenverkehr

Damit sich der Tourist in seinem Urlaub auch bei seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Autofahren, schön verfährt und an umso mehr Abzocke-Läden vorbei kommt, haben die Kroaten ihm ein paar Autobahnen hingebaut. Von Einheimischen werden diese nicht genutzt, dafür sind sie viel zu kompliziert, Kroaten benutzen die Feldwege von denen reichlich gibt. Wichtig ist das keine der Verwirrungs-Bahnen nach Serbien führt, denn die Cevapciciklauer dürfen nicht in Land eindringen!

Sport

Kroaten spielen grundsätzlich gerne jeden Sport, in dem man gute Chancen hat, durch Bestechung zu gewinnen oder Sport in dem sie besser sind als Serben (jeder Sport). Beliebte Sportarten sind:

Fußball

Für gewöhnlich glaubt der Kroate, dass Kroatien gut im Fußball sei. Man lässt den Kroaten besser in diesem Glauben. Denn alle Argumente werden automatisch mit dem selben Argument widerlegt: Kroatien ist bei der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich Dritter geworden. Tatsächlich aber sind die sportlichen Erfolge von Kroatien im Fußball sehr gering. Außer dem Trostpreis 1998 kann man da nichts finden. Aber der Kroate weiß, wie er sich das Nichts schön trinken kann.

Minesweeper

Die beliebteste Sportart des Landes ist Minesweeper in freier Natur zu spielen. Dies ist in weiten Teilen des Landes kein Problem, da hinterlistige Serben bei ihrem Wegzug Anfang des Ćevapčići-Kriege als Abschiedsgeschenk weite Teile des Landes mit Minen bestückten und so das Land in eines der weltweit größten Minenfelder verwandelten.

Die betroffenen Gebiete (ca. 60 % des Landes) sind seither weitgehend unbewohnt, weil fast jeder der ehemaligen Bewohner Bekanntschaft mit der Wirkungsweise einer Mine gemacht hat. Seither pilgern Bewohner aus dem Rest des Landes scharenweise in jene Gebiete, um Rennen zu Fuß über die Minenfelder zu veranstalten. Natürlich weiß niemand, wo die Minen versteckt sind; die Serben waren zu faul, auch noch entsprechende Karten anzufertigen. Aber gerade darin besteht der Reiz des Spiels, stets mit einem gewissen Nervenkitzel umherzulaufen in dem Wissen, dass jeder Schritt der letzte sein könnte. Besonders beliebt sind diese Spiele bei abenteuerlustigen und/oder lebensmüden Menschen; Schwiegersöhnen, die diese Spiele extra für ihre Schwiegermütter organisieren sowie netten Menschen, die unbedingt und möglichst bald etwas von ihrer Verwandtschaft erben möchten.

Die Spiele funktionieren wie folgt: Man fährt mit einem Bus an den Rand eines bekannten / vermuteten Minenfeldes (um die Erfolgsqoute der Spiele hoch zu halten, gibt die kroatische Regierung regelmäßig aktualisierte Landkarten mit den verminten Gebieten heraus - siehe auch hier). Dort dürfen die Teilnehmer aussteigen und es wird vereinbart, wann sie auf einer anderen Seite des Minenfeldes wieder abgeholt werden. Wer das schafft, hat gewonnen und darf sich ein wenig [feier]]n lassen und sein Glück nach Lust und Laune nochmal an einem anderen Minenfeld versuchen; was mit denen passiert, die es nicht geschafft haben, weiß man nicht so genau, jedenfalls macht sich die Reiseleitung nicht die Arbeit, nach den Verschwundenen zu suchen.

Die Spiele werden auch oft und gerne für unwissende Touristen unter dem Titel "put u plavo" (Fahrt ins Blaue) oder für Rentner als Kaffeefahrten angeboten. Auffällig sind dabei die meist sehr günstigen Preise dieser Fahrten; gefährlich wird es dabei immer dann, wenn man in entlegenen Gegenden höflich gebeten wird, den Bus kurz zu verlassen, aber die Wertsachen zurücklassen darf. Gerne tauschen gemeine Spaßvögel auch die gelben Fähnchen am Rand der Minenfelder durch Naturschutzgebietsschilder aus, was nicht strafbar ist, da in der Justiz der Glaube verbreitet ist, dass die Minen auf Feldern in freier Natur wachsen, wie jedes andere Getreide auch.

Bei Minesweeper kann man einzeln oder im Team gegeneinander antreten. Im Teamwettbewerb gewinnt die Mannschaft, die die meisten Überlebenden hat. Haben beide Teams gleich viele Überlebende, gibt es ein Unentschieden. In der langen Geschichte dieses kultigen Spiels hat es noch nie ein Unentschieden gegeben.

Wetten

Viel lieber, als sich aktiv sportlich zu betätigen schließen Kroaten Wetten über diverse Sportarten ab. Beliebt sind dabei nicht nur Wetten auf die Ergebnisse von Fußballspielen, Autorennen oder Boxkämpfen sondern auch ausgefallene Sportarten wie Schneckenrennen, Furzwettbewerbe, Promillerekorde im Straßenverkehr oder das Wetter.

Wahlen - nicht nur in Kroatien! - werden sogar ausschließlich in den dortigen Wettbüros entschieden. Findet sich bei den Wetten eine Mehrheit für einen bestimmten Kandidaten oder eine Partei, ist aufgrund geschickt eingefädelter Manipulation gewährleistet, dass stets irgendein Außenseiter an die Macht kommt. So erklären sich gerade in Deutschland (wo die Kroaten ja her kommen) die erstaunlichen Wahlerfolge der Grünen, FDP oder der Linkspartei sowie der plötzliche Rücktritt des Bundespräsidenten Horst Köhler.

Architektur

Der vorherrschende Baustil sind Festungen und Gemäuer. Rund 1/3 aller dortigen Häuser fallen in diese Kategorie. Im Unterschied zu gewöhnlichen Häusern - die aus wenigen fertigen Teilen errichtet werden und bei richtigem Zusammensetzen in wenigen Stunden fertiggestellt sind - bestehen kroatische Festungen nur aus mediterranen Materialien, damit schön viele Touristen angelockt werden. Ein ebenso weit verbreiteter Baustil sind Kirchen, viel Gold,viel Schmuck, Hauptsache es sieht altmodisch aus, das lockt besonders viele Touristen an.

Zitate

  • Wir(muslimische Kroaten(Bosnier) und katholische Kroaten(Kroaten)) werden uns unsere Ćevapčićis von den Serben zurück klauen - Ein kroatisch/bosnischer Bürger.
  • Trinken ist unser Sport - Ein betrunkener kroatischer Bürger.
  • Za dom, ćevapi! - Jure Francetić bei der Eroberung von Vojvodina.


                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)

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Ex-Länder: DDR  |  Jugoslawien  |  Österreich-Ungarn  |  Sowjetunion  |  Tschechoslowakei  |  Vichyfrankreich
Keine richtigen Länder: Färöer  |  Gagausien  |  Gibraltar  |  Grönland  |  Isle of Man
Möchtegernländer: Bayern  |  Kosovo  |  Krim  |  Nordzypern  |  Transnistrien
Superstaat: Europäische Union

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