Die A1GP-Saison 2006/07 wurde vom 29. September 2006 bis zum 29. April 2007 auf insgesamt elf Rennstrecken ausgetragen. Als Weltmeister ging Deutschland hervor.

Zandvoort
Brünn
Peking
Sepang
Sentul
Taupo
Sydney
Durban
Mexiko-Stadt
Shanghai
Brands Hatch
Austragungsorte der Saison 2006/2007

Überblick

Die Saison 2006/2007 war die zweite der A1GP-Serie. Sie wurde von Team Deutschland dominiert, das mit Nico Hülkenberg am Steuer neun Siege erreichen und schließlich erstmals die Meisterschaft feiern konnte. Der zweite Platz ging an Neuseeland mit drei Rennsiegen, gefolgt vom zweimal siegreichen Team aus Großbritannien, welches damit seine Vorjahresplatzierung wiederholen konnte. Rennsiege wurden außerdem von Team Südafrika, Team Malaysia (drei Mal), Team Niederlande, Team Italien und Team Schweiz erzielt.

Vor der Saison gab Seriengründer Scheich Maktum Hascher Maktum Al Maktum seinen Rücktritt als A1GP-Vorsitzender und gleichzeitig den Verkauf seiner Serienanteile bekannt. Nachfolger als Vorsitzender wurde sein bisheriger Stellvertreter und Serienmitgründer Tony Teixeira. Die Transaktion mit der britischen Investmentgesellschaft RAB Capital plc wurde im Dezember abgeschlossen.

Auto

Als Einheitsauto kam weiterhin der Lola-Zytek mit Cooper-Tires-Bereifung zum Einsatz, siehe A1GP-Autos.

Teams

An der Saison nahmen insgesamt 24 Teams teil (siehe Team- und Fahrerübersicht), darunter mit Singapur und Griechenland zwei Neueinsteiger. Die angekündigte Teilnahme eines A1 Team Türkei zerschlug sich. Die Teams aus Österreich, Japan und Russland gehörten nicht mehr der Serie an.

Erneut traten nicht alle Teams durchgehend an. So fehlte Team Portugal aufgrund finanzieller Probleme bei den ersten sieben Rennwochenenden der Saison. Nachdem die portugiesische Finanzgruppe Banif Group als neuer Hauptsponsor gewonnen werden konnte, gab es in Durban sein Comeback auf der Rennstrecke. Das Team aus Singapur trat in Sentul nicht an, da Stammfahrer Christian Murchison aufgrund einer Rückenverletzung verhindert war und ein Ersatzfahrer nicht gefunden werden konnte. Eine im Hauptrennen von Durban zugezogene Schulterverletzung Murchisons sorgte schließlich für die Nichtteilnahme an den letzten drei Rennwochenenden. Team Griechenland nahm lediglich an den ersten beiden Veranstaltungen in Zandvoort und Brünn teil. Danach trat es nicht mehr in Erscheinung, was zunächst mit der Umstrukturierung des Teams und der Nichtverfügbarkeit des ausgewählten Stammfahrers aufgrund dessen Wehrdiensts begründet wurde.

Team- und Fahrerübersicht
Team Seatholder Rennstall Fahrer Rennwochenenden SR HR RG
 Australien Alan Jones Alan Docking Racing Ryan Briscoe 1, 4–5 3 3 6
Karl Reindler 2–3, 6–8 5 5 10
Ian Dyk 9–11 3 3 6
 Brasilien Emerson Fittipaldi  Charouz Racing System Tuka Rocha 1–2, 5, 7 4 4 8
Raphael Matos 3–4, 6 3 3 6
Bruno Junqueira 8–9, 11 3 3 6
Vitor Meira 10 1 1 2
 China Liu Yu  Team Astromega Cheng Cong Fu 1–4, 10–11 6 6 12
Ho-Pin Tung 5–9 5 5 10
 Deutschland Willi Weber  DS Motorsport Ltd Nico Hülkenberg 1–8, 10–11 10 10 20
Christian Vietoris 9 1 1 2
 Frankreich Jean Paul Driot DAMS Nicolas Lapierre 1–5 5 5 10
Loïc Duval 6–8, 11 4 4 8
Jean Karl Vernay 9–10 2 2 4
 Griechenland Stathis Basios  Arena Motorsport Takis Kaitazis 1–2 1 2 3
Nikos Zachos 2 1 0 1
Stelios Nousias 2
Vasilis Papafilippou 2
 Großbritannien Tony Clements
John Surtees
eigener Darren Manning 1 1 1 2
Robbie Kerr 2, 4–8, 10–11 8 8 16
Oliver Jarvis 3, 9 2 2 4
 Indien Yohann Setna  Arena Motorsport Armaan Ebrahim 1–5 5 5 10
Narain Karthikeyan 6, 8–11 5 5 10
Parthiva Sureshwaren 7 1 1 2
 Indonesien unbekannt  CMS Operations Ananda Mikola 1–10 10 10 20
Moreno Soeprapto 11 1 1 2
 Irland Mark Gallagher
Mark Kershaw
eigener Michael Devaney 1–4 4 4 8
Richard Lyons 5–11 7 7 14
 Italien Piercarlo Ghinzani Team Ghinzani Alessandro Pier Guidi 1–2 2 2 4
Enrico Toccacelo 3–11 9 9 18
 Kanada Wade Cherwayko  John Village Automotive James Hinchcliffe 1–3, 6–9 7 7 14
Sean McIntosh 4–5, 10–11 4 4 8
 Libanon Tameem Auchi  Carlin Motorsport Basil Shaaban 1, 3, 5 3 3 6
Graham Rahal 2 1 1 2
Khalil Beschir 4 1 1 2
Alex Khateeb 6–7 2 2 4
Allam Khodair 8–11 4 4 8
 Malaysia Alex Yoong eigener Alex Yoong 1–11 11 11 22
 Mexiko Juan Cortina
Julio Jáuregui
 DAMS Salvador Durán 1–9 9 9 18
Sergio Pérez 10 1 1 2
Juan Pablo Garcia 11 1 1 2
 Neuseeland Colin Giltrap  DS Motorsport Matt Halliday 1, 3, 8, 11 4 4 8
Jonny Reid 2, 4–7, 9–10 7 7 14
 Niederlande Jan Lammers Racing for Holland Jeroen Bleekemolen 1–9, 11 9 10 19
Renger van der Zande 9–10 2 1 3
 Pakistan Arif Husain  Performance Racing Nur Ali 1–11 11 11 22
 Portugal Luís Vicente eigener Álvaro Parente 8–9, 11 3 3 6
João Urbano 10 1 1 2
 Schweiz Max Welti Max Motorsport Sébastien Buemi 1–2, 6–7, 10–11 6 6 12
Neel Jani 3–5, 8 4 4 8
Marcel Fässler 9 1 1 2
 Singapur unbekannt  West Surrey Racing Christian Murchison 1, 3–4, 6–8 6 6 12
Denis Lian 2 1 1 2
 Südafrika Tokyo Sexwale  DAMS Adrian Zaugg 1, 3–4, 8–9, 11 6 6 12
Stephen Simpson 2 1 1 2
Alan van der Merwe 5–7, 10 4 4 8
 Tschechien Antonín Charouz Charouz Racing System Tomáš Kostka 1 1 1 2
Tomáš Enge 2–4, 6–8 6 6 12
Jaroslav Janiš 5, 9 2 2 4
Filip Salaquarda 10 1 1 2
Jan Charouz 11 1 1 2
 USA Rick Weidinger  West Surrey Racing Philip Giebler 1–5, 7 6 6 12
Ryan Hunter-Reay 6 1 1 2
Jonathan Summerton 8–11 4 4 8
  • Erklärung: Klein geschriebene Fahrer nahmen ausschließlich am zweiten oder dritten Training teil.
Rookies
Team Fahrer Rennwochenenden
 Australien Karl Reindler 1, 4–6
Ian Dyk 2, 7–11
 Brasilien Ruben Carrapatoso 1
Alexandre Negrão 2
Raphael Matos 4, 6
Tuka Rocha 5, 7
Luiz Razia 8
Bia Figueiredo 10
 China Cheng Cong Fu 1–2, 4, 10–11
Ho-Pin Tung 5–9
 Deutschland Nico Hülkenberg 1–2, 4
Marco Holzer 5
Christian Vietoris 6–7, 9–10
 Frankreich Loïc Duval 1–2, 5–8
Jean Karl Vernay 9–11
 Griechenland Takis Kaitazis 1
Nikos Zachos 2
 Großbritannien Oliver Jarvis 1–2, 4–5, 7–9, 11
Oliver Turvey 10
 Indien Armaan Ebrahim 1
Parthiva Sureshwaren 5, 7
Narain Karthikeyan 6, 8–11
 Indonesien Moreno Soeprapto 1–2, 4–5, 7–11
 Irland John O’Hara 1–2, 4, 9–11
Richard Lyons 5–8
 Italien Michele Rugolo 1, 4–8, 10–11
Alessandro Pier Guidi 2
 Kanada James Hinchcliffe 1–2, 5–6
Kevin Lacroix 8–11
 Libanon Alex Khateeb 1–2, 5–7
Khalil Beschir 4
Allam Khodair 8–11
 Malaysia Fairuz Fauzy 4–6
Aaron Lim 9–11
 Mexiko Sergio Pérez 1–2, 4–7, 9–10
Juan Pablo García 11
 Neuseeland Jonny Reid 4
Chris van der Drift 5
Wade Cunningham 6
Daniel Gaunt 10
 Niederlande Jeroen Bleekemolen 1
Renger van der Zande 2, 4–11
 Pakistan Nur Ali 2, 4–11
 Portugal Álvaro Parente 8
João Urbano 9–11
 Schweiz Sébastien Buemi 1–2, 5
Marcel Fässler 6–11
 Singapur Denis Lian 1–2
Christian Murchison 4, 6–8
 Südafrika Adrian Zaugg 1, 4, 8
Jennifer Murray 2
Alan van der Merwe 5–7, 9–10
Gavin Cronje 11
 Tschechien Jan Charouz 1, 11
Jaroslav Janiš 2, 4–5, 9
Filip Salaquarda 8, 10
 USA Jonathan Summerton 1–2, 7–11
Ryan Hunter-Reay 6

Rennkalender

Der Kalender der Saison 2006/2007 umfasste erneut elf Rennwochenenden:

Nr. Datum Rennstrecke -nlänge Sieger Zweiter Dritter
1.29. Sept. – 1. Oktober 2006 Circuit Park Zandvoort4.627 m Südafrika Mexiko Frankreich
 Deutschland USA Australien
2.6. – 8. Oktober 2006 Automotodrom Brno5.403 m Malaysia Kanada Frankreich
 Malaysia Tschechien Mexiko
3.10. – 12. November 2006 Beijing Street Circuit2.200 m Niederlande Mexiko Italien
 Italien Großbritannien Australien
4.24. – 26. November 2006 Sepang International Circuit5.542 m Schweiz Deutschland Neuseeland
 Deutschland Großbritannien Frankreich
5.8. – 10. Dezember 2006 Sentul International Circuit3.965 m Neuseeland Mexiko Großbritannien
 Neuseeland Deutschland Frankreich
6.19. – 21. Januar 2007 Taupo Motorsport Park3.320 m Deutschland Frankreich Neuseeland
 Deutschland Frankreich Neuseeland
7.2. – 4. Februar 2007 Eastern Creek Raceway3.930 m Deutschland Neuseeland Frankreich
 Deutschland Neuseeland China
8.23. – 25. Februar 2007 Durban Street Circuit3.200 m Deutschland Frankreich Neuseeland
 Deutschland Großbritannien Neuseeland
9.23. – 25. März 2007 Autódromo Hermanos Rodríguez4.447 m Malaysia Großbritannien Australien
 Großbritannien USA Südafrika
10.13. – 15. April 2007 Shanghai International Circuit4.603 m Großbritannien Neuseeland Deutschland
 Neuseeland Großbritannien Deutschland
11.27. – 29. April 2007 Brands Hatch3.703 m Großbritannien Deutschland Italien
 Deutschland Großbritannien Italien

Vor der Saison wurde am 30./31. August ein offizieller Test in Silverstone abgehalten.

Das im ersten veröffentlichten Kalender für Dezember vorgesehene Rennwochenende auf dem Dubai Autodrome wurde vermutlich im Zuge des Ausstiegs Scheich Maktums ersatzlos gestrichen. Die Veranstaltung auf dem Sentul Circuit wurde daraufhin von April auf Dezember vorlegt. Das Peking-Wochenende sollte ursprünglich eine Woche früher stattfinden. Das für Mitte März geplante Rennwochenende in Brasilien wurde aufgrund des Nichtzustandekommens einer Free-TV-Übertragung der Serie im brasilianischen Fernsehen während der Saison aus dem Rennkalender genommen.

Das Rennwochenende auf dem Beijing Street Circuit wurde von Problemen mit der Strecke überschattet. Zu Beginn des ersten Trainings stellten die Fahrer fest, dass die Haarnadel am Ende der langen Geraden, trotz vorheriger Streckenkontrolle und -abnahme durch die FIA, auch bei vollem Lenkradeinschlag nicht zu bewältigen war. Die Session wurde daraufhin abgebrochen, das zweite Training abgesagt und die Gerade über Nacht verkürzt, um die Haarnadel an eine Stelle zu verlegen, an der ein größerer Kurvenradius gewährleistet werden konnte. Allerdings blieb die Kurve auch nach der Verlegung tückisch, da sich die Autos nun an deren Ausgang der Boxeneinfahrt und der dazugehörigen Begrenzungsmauer stark annäherten. Nach abgeschlossenen Umbaumaßnahmen fand am frühen Samstagmittag das dritte Training statt, welches aber nach 25 Minuten ebenfalls abgebrochen werden musste, nachdem sich zwischen Kurve 3 und 4 ein Gullydeckel aus der Verankerung gelöst hatte. Das gleiche Problem war bereits 2004 beim Einladungsrennen der DTM auf dem Shanghai Pudong Street Circuit aufgetreten. Da die Sicherungsmaßnahmen den Nachmittag beanspruchten, konnte das Qualifying nicht durchgeführt werden, die Startaufstellung für das Sprintrennen wurde durch das (Zwischen-)Ergebnis des dritten Trainings bestimmt.

Regeländerungen

Die maximale Dauer des Sprintrennens wurde auf 20 Minuten verkürzt, die des Hauptrennens auf 70 Minuten ausgedehnt. Die Pause zwischen beiden Rennen wurde auf dreieinhalb Stunden erhöht, außerdem musste der Pflichtboxenstopp im Hauptrennen nun in einem bestimmten Zeitfenster durchgeführt werden. Das erste Training wurde in zwei 25-minütige Sessions unterteilt, welche durch eine Pause von zehn Minuten getrennt waren, und blieb nun den sogenannten Rookies vorbehalten („Rookietraining“). Als Rookie galt zunächst ein Fahrer, der unter 25 Jahre alt und in nicht mehr als drei A1GP-Rennen zum Einsatz gekommen war. Die Pausen zwischen den einzelnen Qualifying-Segmenten wurden auf fünf Minuten reduziert; das Warmup wurde abgeschafft. Die Startaufstellung des Hauptrennens wurde nun durch ein System ermittelt, welches das Qualifyingergebnis, das Resultat des Sprintrennens sowie die schnellste Rennrunde hierin berücksichtigte, siehe weiter unten. Im Sprintrennen bekamen nun nur noch die ersten sechs Teams Punkte nach dem Modus 6-5-4-3-2-1, die Punktevergabe im Hauptrennen blieb unverändert.

Schon nach dem zweiten Rennwochenende in Brno wurden erneut weitreichende Änderungen am Regelwerk durchgeführt. So wurde das neuartige System zur Ermittlung der Startreihenfolge des Hauptrennens wieder durch das System aus der vergangenen Saison ersetzt, nachdem es aufgrund seiner Komplexität auf Kritik gestoßen war. Einer Änderung wurde auch die Definition des „Rookies“ unterzogen, der nun nicht älter als 27 Jahre sein und noch nicht mehr als sechs Rennen in der A1GP-Serie bestritten haben durfte. Darüber hinaus waren jetzt auch Fahrer, die für ein „Motorsport-Entwicklungsland“ – also China, Griechenland, Indien, Indonesien, Libanon, Pakistan oder Singapur – antraten, berechtigt am Rookietraining teilzunehmen.

System zur Ermittlung der Startreihenfolge des Hauptrennens

Bei dem System, welches nur bei den Rennwochenenden in Zandvoort und Brno zum Einsatz kam, wurden die Startposition, die Endposition und die Platzierung in der Liste der schnellsten Rennrunden im Sprintrennen in Punkte umgerechnet und addiert. Das Team mit den wenigsten Punkten startete im Hauptrennen von der Pole-Position, bei „Punktgleichheit“ entschied die Zielankunft im Sprintrennen.

Beispiel

Team Niederlande
vierter Startplatz = 4
Zweiter im Ziel = 2
drittschnellste Runde = 3
Insgesamt: 9 Punkte
Team Frankreich
Pole-Position = 1
Fünfter im Ziel = 5
viertschnellste Runde = 4
Insgesamt: 10 Punkte

Somit startete Team Niederlande im Hauptrennen vor Team Frankreich.

Ergebnisse

Pos. Team  ZAN
SR
 ZAN
HR
 BRN
SR
 BRN
HR
 BEI
SR
 BEI
HR
 SEP
SR
 SEP
HR
 SEN
SR
 SEN
HR
 TAU
SR
 TAU
HR
 EAS
SR
 EAS
HR
 DUR
SR
 DUR
HR
 MEX
SR
 MEX
HR
 SHA
SR
 SHA
HR
 BRA
SR
 BRA
HR
Pkte
1  Deutschland 4
HÜL
1
HÜL
23
HÜL
4
HÜL
5
HÜL
15
HÜL
2
HÜL
1
HÜL
5
HÜL
2
HÜL
1
HÜL
1
HÜL
1
HÜL
1
HÜL
1
HÜL
1
HÜL
21
VIE
9
VIE
3
HÜL
3
HÜL
2
HÜL
1
HÜL
128
2  Neuseeland 6
HAL
11
HAL
22
REI
7
REI
10
HAL
9
HAL
3
REI
8
REI
1
REI
1
REI
3
REI
3
REI
2
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2
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3
HAL
3
HAL
16
REI
6
REI
2
REI
1
REI
16
HAL
8
HAL
93
3  Großbritannien 5
MAN
7
MAN
9
KER
6
KER
7
JAR
2
JAR
5
KER
2
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3
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16
KER
8
KER
21
KER
19
KER
10
KER
9
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2
KER
2
JAR
1
JAR
1
KER
2
KER
1
KER
2
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92
4  Frankreich 3
LAP
19
LAP
3
LAP
23
LAP
17
LAP
4
LAP
6
LAP
3
LAP
7
LAP
3
LAP
2
DUV
2
DUV
3
DUV
9
DUV
2
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20
DUV
19
VER
20
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22
VER
8
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4
DUV
7
DUV
67
5  Niederlande 9
BLE
4
BLE
11
BLE
9
BLE
1
BLE
14
BLE
7
BLE
9
BLE
13
BLE
DSQ
BLE
4
BLE
5
BLE
5
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4
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4
BLE
6
BLE
9
VDZ
17
BLE
9
VDZ
4
VDZ
6
BLE
5
BLE
57
6  Malaysia 12
YOO
17
YOO
1
YOO
1
YOO
14
YOO
12
YOO
4
YOO
7
YOO
12
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5
YOO
19
YOO
11
YOO
7
YOO
6
YOO
23
YOO
8
YOO
1
YOO
5
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6
YOO
11
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5
YOO
9
YOO
55
7  Italien 23
PIE
6
PIE
14
PIE
20
PIE
3
TOC
1
TOC
22
TOC
13
TOC
11
TOC
4
TOC
9
TOC
8
TOC
15
TOC
12
TOC
12
TOC
22
TOC
7
TOC
4
TOC
10
TOC
7
TOC
3
TOC
3
TOC
52
8  Schweiz 10
BUE
8
BUE
8
BUE
10
BUE
9
JAN
19
JAN
1
JAN
4
JAN
10
JAN
8
JAN
5
BUE
4
BUE
4
BUE
7
BUE
5
JAN
4
JAN
10
FÄS
14
FÄS
4
BUE
9
BUE
20
BUE
DSQ
BUE
50
9  USA 7
GIE
2
GIE
6
GIE
17
GIE
11
GIE
18
GIE
9
GIE
6
GIE
4
GIE
9
GIE
11
HUN
10
HUN
8
GIE
8
GIE
20
SUM
13
SUM
5
SUM
2
SUM
5
SUM
20
SUM
9
SUM
6
SUM
42
10  Mexiko 2
DUR
5
DUR
7
DUR
3
DUR
2
DUR
20
DUR
11
DUR
21
DUR
2
DUR
6
DUR
12
DUR
20
DUR
11
DUR
15
DUR
21
DUR
11
DUR
17
DUR
22
DUR
15
PÉR
22
PÉR
18
JPG
14
JPG
35
11  Kanada 8
HIN
13
HIN
2
HIN
5
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4
HIN
10*
HIN
8
MCI
5
MCI
8
MCI
17
MCI
6
HIN
6
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13
HIN
21
HIN
13
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21
HIN
13
HIN
15
HIN
21
MCI
6
MCI
10
MCI
12
MCI
33
12  Tschechien 17
KOS
20
KOS
5
ENG
2
ENG
8
ENG
6
ENG
21
ENG
14
ENG
16
JJA
7
JJA
17
ENG
12
ENG
9
ENG
5
ENG
11
ENG
16
ENG
12
JJA
12
JJA
17
SAL
10
SAL
13
CHA
15
CHA
27
13  Australien 13
BRI
3
BRI
15
REI
16
REI
12
REI
3
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BRI
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BRI
6
BRI
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BRI
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REI
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14
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REI
3
DYK
8
DYK
16
DYK
21
DYK
14
DYK
19
DYK
25
14  Südafrika 1
ZAU
23
ZAU
21
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11
SIM
22
ZAU
5
ZAU
13
ZAU
12
ZAU
9
VDM
18
VDM
7
VDM
16
VDM
16
VDM
20
VDM
7
ZAU
17
ZAU
4
ZAU
3
ZAU
8
VDM
12
VDM
15
ZAU
20
ZAU
24
15  China 11
CHE
9
CHE
4
CHE
8
CHE
13
CHE
17
CHE
10
CHE
16
CHE
21
TUN
13
TUN
13
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9
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6
TUN
3
TUN
14
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14
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6
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15
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10
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22
16  Indien 22
EBR
18
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17
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18
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18
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11
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16
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7
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17  Portugal 8
PAR
5
PAR
14
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7
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19
URB
13
URB
11
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11
PAR
10
18  Brasilien 14
ROC
12
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10
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7
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19
MAT
DSQ
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ROC
14
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16
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21
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11
ROC
17
JUN
7
JUN
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JUN
13
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19
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18
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19  Irland 15
DEV
14
DEV
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DEV
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LYO
12
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16
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3
21  Indonesien 19
MIK
10
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SOE
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1
22  Pakistan 20
ALI
22
ALI
20
ALI
22
ALI
21
ALI
22
ALI
18
ALI
20
ALI
20
ALI
15
ALI
18
ALI
18
ALI
20
ALI
19
ALI
18
ALI
10
ALI
15
ALI
21
ALI
20
ALI
18
ALI
21
ALI
17
ALI
1
23  Libanon 16
SHA
21
SHA
12
RAH
12
RAH
19
SHA
13
SHA
17
BES
19
BES
19
SHA
20
SHA
21
KHA
17
KHA
22
KHA
17
KHA
19
KHO
15
KHO
18
KHO
19
KHO
18
KHO
14
KHO
19
KHO
13
KHO
0
24  Griechenland 18
KAI
15
KAI
19
ZAC
21
KAI
0
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Berichterstattung

Im deutschsprachigen Raum war weiterhin der Pay-TV-Sender Premiere der einzige, der die Serie übertrug. Das Qualifying und das Hauptrennen wurden nach wie vor live gezeigt, das Sprintrennen wurde nun direkt vor dem Hauptrennen als 1:1-Wiederholung ausgestrahlt.

Commons: A1GP-Saison 2006/2007 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Maktoum to sell stake in A1 GP. pitpass.com, 29. September 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  2. Maktoum completes sale of A1 GP shareholding. (Nicht mehr online verfügbar.) pitpass.com, 10. Dezember 2006, ehemals im Original; abgerufen am 31. Dezember 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  3. Singapur träumt weiterhin von der Formel 1. motorsport-total.com, 20. September 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  4. Greece confirm entry. crash.net, 22. September 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  5. Turkey confirms entry. crash.net, 31. August 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  6. Portugal returns to A1 GP. pitpass.com, 22. Februar 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  7. A1 Teams nominated drivers A1GP Indonesia, Sentul Circuit. automobilsport.com, 8. Dezember 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  8. Singapore to miss Mexican Grand Prix. gpupdate.net, 20. März 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  9. Greece slips out as Beijing teams nominate. crash.net, 10. November 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  10. Brazilian round axed. crash.net, 18. Januar 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  11. Series rules set for major revision. crash.net, 2. November 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
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