Alexandra Frick
Informationen über die Spielerin
Voller Name Alexandra Frick
Geburtstag 17. März 1990
Geburtsort Schweiz Schweiz
Größe 159 cm
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmerin
Vereine als Aktive1
Jahre Verein Sp T A Pt
2006–2007 Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti 7 2 2 4
2007–2020 Red Ants Rychenberg Winterthur
Nationalmannschaft2
2006–2008 Schweiz U19 16 11 8 19
2011– Schweiz
1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele.
Stand: 5. Mai 2017

2 Stand: 5. Mai 2017

Alexandra Frick (* 17. März 1990) ist eine ehemalige Schweizer Unihockeyspielerin. Sie stand zuletzt beim Nationalliga-A-Vertreter Red Ants Rychenberg Winterthur unter Vertrag.

Karriere

Verein

Frick begann ihre Karriere bei den Floorball Riders. 2006 debütierte sie für die Riders in der Nationalliga A und absolvierte sieben Partien. Dabei verbuchte sie zwei Tore und zwei Assists.

Nach nur einem Jahr verliess sie die Riders zum Ligakonkurrenten Red Ants Rychenberg Winterthur. Dort absolvierte sie in der ersten Saison 24 Partien. Bei den Red Ants entwickelte sie sich zu einer konstant aufspielenden Stürmerin. Am 27. April 2017 gab der Verein bekannt, dass ihr Kontrakt verlängert wurde.

2020 beendet Frick ihrer Karriere.

Nationalmannschaft

Zwischen 2006 und 2008 gehörte Frick dem Kader der U19-Unihockeynationalmannschaft an. Mit der U10 absolvierte sie die Weltmeisterschaften 2006 und 2008 in Deutschland bzw. Polen. In Polen konnte die U19-Nationalmannschaft die Bronze-Medaille gewinnen. Zwei Jahre später konnte sie mit der U19 den Turniersieg feiern.

2008 wurde sie ebenfalls erstmals für die A-Nationalmannschaft aufgeboten und nahm mit ihr an der Euro Floorball Tour teil. 2013 erhielt sie das Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Tschechien, bei welcher sie mit der Schweiz den dritten Schlussrang erreichte.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Spielerportrait. Alexandra Frick. Swiss Unihockey, abgerufen am 5. Mai 2017.
  2. Konstanz bei den Red Ants. (Nicht mehr online verfügbar.) Red Ants Rychenberg Winterthur, 27. April 2017, archiviert vom Original am 3. Juli 2017; abgerufen am 27. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.