Andrei Nagumanow | ||
Personalia | ||
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Voller Name | Andrei Rafailowitsch Nagumanow | |
Geburtstag | 21. Februar 1987 | |
Geburtsort | Leningrad, UdSSR | |
Größe | 186 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
Smena St. Petersburg | ||
–2006 | Zenit St. Petersburg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2004–2010 | Zenit St. Petersburg II | |
2007 | → Tekstilschtschik Iwanowo (Leihe) | 32 | (4)
2008 | → Sportakademklub Moskau (Leihe) | 24 | (1)
2010–2012 | VMFD Žalgiris Vilnius | 86 (12) |
2013 | TSG Öhringen | |
2013–2014 | FSV Hollenbach | 20 | (1)
2014–2016 | TSV Crailsheim | 50 (14) |
2016–2018 | TSV Ilshofen | 44 | (8)
2018– | TSV Obersontheim | 29 (10) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
Russland U-17 | 8 | (2)|
Russland U-18 | 4 | (0)|
Russland U-19 | 6 | (1)|
Russland U-21 | 2 | (0)|
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2018/19 |
Andrei Rafailowitsch Nagumanow (russisch Андрей Рафаилович Нагуманов, englische Transkription: Andrey Rafailovich Nagumanov; * 21. Februar 1987 in Leningrad) ist ein russischer Fußballspieler.
Karriere
In seiner Jugend spielte Nagumanow für Zenit Sankt Petersburg. Später spielte Nagumanow auch für die zweite Mannschaft bei Zenit Sankt Petersburg. Für die erste Mannschaft kann Nagumanow ein Pflichtspiel aufweisen. Da Nagumanow keine größere Chance sah für die erste Mannschaft zu spielen, wurde er in den Jahren 2007 und 2008 ausgeliehen. Für Tekstilschtschik Iwanowo und Sportakademklub Moskau spielte Nagumanow in der zweiten russischen Liga der 1. Division. Im Sommer 2009 kehrte er zu seinem Jugendclub Zenit St. Petersburg zurück und spielte dort wieder in der zweiten Mannschaft. Von dort wechselte er im Sommer 2010 dann in die erste litauische Liga zu VMFD Žalgiris Vilnius. Dort sammelte Nagumanow weitere internationale Erfahrungen und spielte in der Saison 2012/13 in der Europa-League-Qualifikation. In der ersten Runde der Qualifikation scheiterte seine Mannschaft am FC Admira Wacker Mödling nach einem 1:1 und 1:5. Nagumanow wurde im Hinspiel in der 83. Minute eingewechselt. Im Rückspiel spielte er von Beginn an und wurde in der 57. Minute durch Mantas Kuklys ersetzt. Im Jahr 2013 spielte Nagumanow für den Landesligisten TSG Öhringen. Er entschied sich aus privaten Gründen für diesen Wechsel, da seine Frau in Öhringen lebt. Im Sommer 2013 wechselte er zum FSV Hollenbach in die Oberliga Baden-Württemberg. Im Sommer 2014 verpflichtete ihn der TSV Crailsheim, für den er wieder in der Landesliga spielte. Im Sommer 2016 schloss er sich dem TSV Ilshofen in der Verbandsliga Württemberg an. Seit 2018 spielte er für den TSV Obersontheim in der Bezirksliga Hohenlohe.
Erfolge
Sonstiges
Andrei Nagumanow hat einen älteren Bruder, Roman Nagumanow, der ebenfalls Fußballprofi ist und seit 2010 bei VMFD Žalgiris Vilnius unter Vertrag steht.
Weblinks
- Andrei Nagumanow in der Datenbank von weltfussball.de
- Andrei Nagumanow in der Datenbank von transfermarkt.de
- Andrei Nagumanow in der Datenbank von FuPa.net
- Andrei Nagumanow (Memento vom 19. Juni 2013 im Webarchiv archive.today) von der ehemaligen Datenbank von Playerhistory.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Von der ersten Liga in die Landesliga. (Nicht mehr online verfügbar.) In: stimme.de. Archiviert vom am 20. Februar 2013; abgerufen am 22. Februar 2013.
- ↑ Finalas. (Nicht mehr online verfügbar.) In: http://www.zalgiris-vilnius.lt/rungtynes/141. Archiviert vom am 20. Juni 2012; abgerufen am 22. Februar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Roman Nagumanov. In: fussballzz.de. Abgerufen am 22. Februar 2013.