Antje Peveling
Spielerinformationen
Geburtstag 15. August 1988
Geburtsort Rostock, DDR
Staatsbürgerschaft Deutsche deutsch
Körpergröße 1,81 m
Spielposition Torwart
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
0000 Deutschland PSV Rostock
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–2009 Deutschland Rostocker HC
2009–2011 Deutschland SVG Celle
2011–2020 Deutschland Buxtehuder SV

Stand: 9. Juli 2020

Antje Peveling (* 15. August 1988 in Rostock; geborene Antje Lenz) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.

Karriere

Antje Peveling spielte in ihrer Jugend beim PSV Rostock, mit dem sie 2004 und 2005 deutsche Jugendmeisterin wurde. Später spielte die 1,81 Meter große Torfrau mit dem Rostocker HC in der 2. Handball-Bundesliga. 2009 wechselte Peveling zum Bundesligaaufsteiger SVG Celle, mit dem sie 2010 in die 2. Liga abstieg, in der Folgesaison aber den sofortigen Wiederaufstieg schaffte. Ab 2011 stand sie beim Buxtehuder SV unter Vertrag. Mit dem BSV gewann sie 2015 und 2017 den DHB-Pokal. In der Saison 2019/20 pausiert sie schwangerschaftsbedingt. Anschließend beendete sie ihre Karriere.

Antje Peveling bestritt fünf Länderspiele für die deutsche Juniorinnen-Nationalmannschaft, mit der sie die Juniorinnen-Weltmeisterschaft 2008 in Mazedonien gewann.

Privates

Sie ist mit dem Handballspieler Jan Peveling verheiratet.

Einzelnachweise

  1. 1 2 handball-world.com: Entscheidungen in Buxtehude: Lenz kommt, Schmäschke geht vom 4. Februar 2011, abgerufen am 11. September 2013
  2. handball-world.news: Personeller Umbruch beim Rostocker HC - 119 Tore und eine Torhüterin gehen vom 26. Mai 2009, abgerufen am 4. Oktober 2022
  3. handball-world.news: Buxtehuder SV reagiert auf Ausfall von Stammtorhüterinnen vom 23. Juli 2019, abgerufen am 23. Juli 2019
  4. handball-world.news: Fünf Routiniers mit Karriereende: Der Kader des Buxtehuder SV für die Saison 2020/21 vom 9. Juli 2020, abgerufen am 9. Juli 2020
  5. handball-world.news: Namenswechsel bei Buxte-Torhüterin: Aus Lenz wird Peveling vom 26. Juni 2017, abgerufen am 26. Juni 2017
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