Arik Brauer, bürgerlich Erich Brauer (* 4. Jänner 1929 in Wien; † 24. Jänner 2021 ebenda), war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.

Leben und Werk

Brauer wurde als Sohn eines aus Litauen stammenden jüdischen Schuhmachers in Ottakring geboren. Die Eltern hatten sich, als überzeugte Anhänger der Ideale des Roten Wien, bei einem Kurs im Ottakringer Volksheim kennengelernt. Zunächst die Februarkämpfe 1934, die er als Wurzel seines „lebenslangen Antifaschismus“ sah, und ab 1938 die Herrschaft der Nationalsozialisten beendeten seine unbeschwerte Kindheit im Wien der 1930er Jahre.

„Und dann haben sie mich eben verdroschen… ich hab’ Todesangst gehabt. Ich hab’ geglaubt, die bringen mich jetzt um, und ich war auch ziemlich verletzt. Ich hab’ begriffen, daß ich mich weder wehren kann noch wehren darf. Es sind auch die Passanten herumgestanden. Natürlich, die, die’s nicht sehen wollten, sind weitergegangen, aber die, die’s sehen wollten, sind gestanden, haben Bemerkungen gemacht, haben gelacht. Ich hab’ später natürlich diese ganze Verfolgung miterlebt, aber das war für mich ganz bestimmt der ärgste Einschnitt in meinem Leben.“

Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 in Wien

Brauers Vater starb in einem Konzentrationslager, er selbst überlebte untergetaucht in Wien in einem Versteck. Nach dem Krieg schloss sich der junge Brauer zunächst der KPÖ an, wandte sich aber bald enttäuscht von der kommunistischen Bewegung ab.

Bis 1951 studierte Brauer an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin Christian Andersen und Albert Paris Gütersloh. Während dieser Zeit gründete er mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden und Helmut Leherb die Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Ab 1947 studierte er zusätzlich Gesang an der Musikschule der Stadt Wien. Zwischen 1951 und 1954 reiste er mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, was er später im Lied Reise nach Afrika verarbeitete. 1954/55 lebte er als Sänger und Tänzer in Israel und trat 1956 als Tänzer im Raimundtheater in Wien auf. Im Jahr darauf heiratete er in Israel Naomi Dahabani, eine Israelin jemenitischer Abstammung, und zog mit ihr nach Paris, wo das Paar als israelisches Gesangsduo Neomi et Arik Bar-Or seinen Lebensunterhalt verdiente. In Paris hatte er seine erste erfolgreiche Einzelausstellung.

Als Brauer 1964 die Pariser Bohème verließ und wieder nach Wien zurückkehrte, genossen die Künstler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus bereits große Popularität, und es gab von 1953 bis 1965 eine Weltwanderausstellung. Neben Wien war Brauer ab dieser Zeit auch im Künstlerdorf En Hod in Israel ansässig, wo er aus einer Ruine ein künstlerisch gestaltetes Haus schuf. Seine Friedensreich Hundertwasser nahestehende Auffassung von Architektur fasste er in dem Lied Glaub nicht an das Winkelmaß und wohn in einem runden Haus zusammen. Zu dieser Zeit begann er auch Bühnenbilder für die Wiener Staatsoper (Medea von Luigi Cherubini, 1972; Regie August Everding), das Opernhaus Zürich, das Theater an der Wien und die Pariser Oper (Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart, 1977; Regie Horst Zankl, Dirigent Karl Böhm) zu gestalten.

Bereits in Paris hatte ihn H. C. Artmann bei einem Besuch ermutigt („Burli, des muasst mochen“), seine im Wiener Dialekt verfassten Lieder öffentlich zu machen. Im Dialekt schrieb er, wie er erklärte, weil das „die Sprache der Arbeiterklasse“ ist, in der „die Poesie der Straße“ liegt. Die Gesangskarriere Brauers erreichte in den 1970er Jahren ihren Höhepunkt. Für ihn kam der Erfolg überraschend und unerwartet. Er hatte sich nie als Pop-Sänger gesehen, sondern als Maler. Mit Liedern wie Sie hab’n a Haus baut und Sein Köpferl im Sand („Hinter meiner, vorder meiner“) auf der Langspielplatte Arik Brauer, 1971, oder der Langspielplatte Sieben auf einen Streich 1978 wurde Brauer zu einem der Väter des Austropop in dessen politisch engagierter Ausrichtung. Ab 2000 trat er mit seinen Töchtern und Elias Meiri als Die Brauers auf.

1986 bis 1997 war Arik Brauer ordentlicher Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1991 begann er mit der künstlerischen Gestaltung des 1994 fertiggestellten Arik-Brauer-Hauses im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf. 2002 erhielt er den Auftrag der Botschaft Österreichs in Berlin zur Gestaltung des österreichischen Buddy Bär.

Kennzeichnend für das künstlerische Werk Brauers sind die farbenfrohen Flächen, die detaillierte Kleinarbeit und die Einbindung aktueller politischer Ereignisse in Bilder mit traum- und märchenhafter Atmosphäre, wobei Einflüsse von Pieter Bruegel dem Älteren sowie orientalischer Miniaturmalerei zu verzeichnen sind.

Für Diskussionen sorgten Aussagen Brauers 2018 in einer Im-Zentrum-Sendung des ORF anlässlich des 80. Jahrestages des „Anschlusses“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938. Dort hielt er fest, dass ihm als Juden heute der Antijudaismus muslimischer Flüchtlinge mehr Sorgen bereitet als der heimischer Neonazis. In anschließenden Interviews danach gefragt, erklärte er, dass seiner Einschätzung nach „die Mehrheit der arabischen Muslime die Juden hassen“, weil sie sich vom Staat Israel gedemütigt fühlten. Er nehme das aber gar nicht persönlich, denn „sie wurden so erzogen, und vielleicht würde ich das an ihrer Stelle auch so sehen“. In Bezug auf die zu dieser Zeit aktuelle „Liederbuch-Affäre“ um Gesangsbücher mit antisemitischen Liedern einer Wiener Neustädter Burschenschaft meinte er, es wäre „bestimmt nicht einer dieser Fechter, die da so ein Lied singen“, die ihn umbringen würden. Als im selben Jahr das Mauthausen Komitee anlässlich der internationalen Befreiungsfeier des KZ Mauthausen, zu der gewöhnlich die österreichische Regierung geschlossen erscheint, die FPÖ-Vertreter der Bundesregierung Kurz I ausgeladen und sich auf einen Beschluss aus den 1960er-Jahren berufen hatte, kritisierte Brauer diesen Boykott und nannte ihn einen „großen Fehler“. Er erklärte seine Haltung damit, dass „ja nicht jene Vertreter nach Mauthausen kommen würden, die im Verdacht des Antisemitismus stehen, sondern jene FPÖ-Politiker, deren historische Aufgabe es ist, die FPÖ zu einer demokratischen Partei zu formen“. Für diesen Umbruch sah er zu dem Zeitpunkt die „ersten Anzeichen“.

Familie

Arik Brauer war Vater von Timna Brauer, Ruth Brauer-Kvam und Talja. Er verstarb im Jänner 2021 im Alter von 92 Jahren in Wien im Kreis seiner Familie. Diese berichtet von den letzten Worten Brauers wie folgt: „Ich war so glücklich mit meiner Frau, mit meiner Familie, mit meiner Kunst und meinem Wienerwald. Aber es gibt eine Zeit, da lebt man, und es gibt zwei Ewigkeiten, da existiert man nicht.“ Er wurde auf dem Zentralfriedhof im von der Stadt Wien ehrenhalber gewidmeten Grab Gruppe 33G, Nummer 13 beigesetzt.

Arik-Brauer-Villa

Im Untergeschoss seiner Villa im Währinger Cottage befindet sich seine Kunstsammlung.

Auszeichnungen

2022 wird der „unabhängige Nahost-Thinktank“ Mena-Watch zum ersten Mal den Arik-Brauer-Publizistikpreis verleihen. Die Preisträger sind Christian Ultsch und Esther Schapira, außerdem wird Wolf Biermann für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Als Termin für die Verleihung ist der 24. März 2022 vorgesehen.

Ausstellungen (Auswahl)

Werke (Auswahl)

Bildende Kunst

  • Vogelfang, 1962
  • Turm aus gebrannter Erde, 1962/63
  • Der Regenmacher vom Karmel, 1964
  • Die Verfolgung des jüdischen Volks, Zyklus, ab 1973
  • Menschenrechte, 1975 (Zyklus von Farbradierungen)
  • Bühnenbilder und Kostüme zur Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart an der Pariser Oper, 1975
  • Mein Vater im Winter, 1983
  • Sesam öffne dich, 1989 (Fernsehspiel mit Tochter Timna Brauer)
  • Arik-Brauer-Haus in Wien 6, Gumpendorfer Straße 134/136, fertiggestellt 1993
  • Fassade der Pfarrkirche Am Tabor in Wien 2, 1996
  • Fassade der Zwi-Perez-Chajes-Schule in Wien 2, Castellezgasse 35 (am Augarten)
  • Fassade des Rathauses in Voitsberg (Steiermark) 2002
  • Schieß nicht auf die blaue Blume, 2003
  • Friedensverhandlung, 2003
  • Adam im Feuerwind, 2003
  • Sommernacht, 2003
  • Denkmal für das Außenlager Wiener Neudorf des KZ Mauthausen, 2014

Fotogalerie Denkmal KZ Mauthausen

Buchveröffentlichungen (Auswahl)

  • A Jud und keck a no, Amalthea Signum Verlag, Wien 2019, ISBN 978-3-99050-148-1.
  • Das Alte Testament. Erzählt von Arik Brauer. Mit 60 Zeichnungen. Amalthea Signum Verlag, Wien 2018, ISBN 978-3-99050-127-6.
  • Franz Smola, Alexandra Matzner (Hrsg.): Arik Brauer – Gesamt.Kunst.Werk (Ausst.-Kat. Leopold Museum, Wien 14. November 2014 – 16. Februar 2015), Wien 2014.
  • Arik Brauer: Die Farben meines Lebens. Erinnerungen. Amalthea, Wien 2014, ISBN 978-3-85002-893-6.
  • Arik Brauer: Die Farben meines Lebens. Erinnerungen. Amalthea, Wien 2006, ISBN 3-85002-562-4.
  • Arik Brauer: Der Teufel und der Maler. Signierte Vorzugsausgabe. Ein Satyrikon (Zeichnungen). Amalthea, Wien 2000, ISBN 3-85002-453-9.
  • Arik Brauer: Arik Brauer (Bildband). Brandstätter, Wien 1998, ISBN 3-85447-810-0.
  • Arik Brauer: Werkverzeichnis. Harenberg Komm., Dortmund 1992, ISBN 3-88379-427-9.
  • Arik Brauer: Die Ritter von der Reuthenstopf (Kinderbuch). Betz, München 1986, ISBN 3-219-10366-9.
  • Arik Brauer: Die Pessach-Haggada/„Seder haggada sel pesah“. Piper, München 1979, ISBN 3-492-02502-1 (deutsch/hebräisch).
  • Martin Buber, Arik Brauer: XX Chassidische Erzählungen (Ausstellungskatalog). Sydow Fine Art, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-921520-04-5.
  • Brauer. Jugend und Volk, Wien 1972. („Die schönsten Bücher Österreichs 1972“)

Theater

Sieben auf einen Streich, Singspiel. Uraufführung bei den Wiener Festwochen 1978, Regie: Samy Molcho

Diskografie

  • um 1960: Chants d’Israel par Neomi et Arik Bar-Or, disques BAM, Paris, LP
  • 1965: Brauer singt seine Malerei. Galerie Peithner-Lichtenfels, Single
  • 1968: Brauers Liedermappe, Galerie Sydow, LP – unter Erich Brauer erschienen
  • 1971: Arik Brauer, Polydor in Coproduktion mit dem ORF, LP, DE: ×2Doppelgold , Verkäufe: + 500.000
  • 1973: Alles was Flügel hat fliegt, Polydor, LP
  • 1973: Petroleumlied / Das goldene Nixerl, Polydor, Single
  • 1978: 7 auf einen Streich, LP
  • 1984: Poesie mit Krallen, Joram Harel Management, LP – zusammen mit Tochter Timna
  • 1985: Au – Lieder von Arik Brauer begleitet von Toni Stricker, Hanniphon, LP – zu Hainburg
  • 1987: Schattberglied / Schattbergsong, Amadeo, Single
  • 1988: Die Ersten, Polydor, CD-Wiederveröffentlichung von Arik Brauer
  • 1988: Geburn für die Gruam? Amadeo, LP, CD, MC
  • 1989: Farbtöne, CD
  • 1994: Von Haus zu Haus, Dino Music, CD – mit Timna Brauer und Elias Meiri
  • 1998: Master Series, Polydor/PolyGram, CD
  • 1999: Die Brauers, „Adam & Eve“ Studio, CD – Die Brauers
  • 2000: Motschkern Is Gsund, Timna Brauer, CD

Literatur

  • Wieland Schmied (Hrsg.): Brauer. Monographie mit Werkkatalog. 1972.
  • Monika Kornberger, Georg Demcisin: Brauer, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
  • Walter Schurian (Hrsg.): Arik Brauer: Das Runde fliegt. Texte, Lieder, Bilder. dtv, München 1983, ISBN 3-423-02885-8.
  • Walter Schurian (Text), Gerd Lindner (Hrsg.): 1900 bis 2010: Phantastische Kunst aus Wien. Panorama-Museum, Bad Frankenhausen 2010, ISBN 978-3-938049-17-4 (mit Abb., auch von und über Ernst Fuchs, Hausner, Karlhuber, Hutter und Lehmden).
  • Theo Rommerskirchen: Arik Brauer. In: viva signatur si! Rommerskirchen, Remagen-Rolandseck 2005, ISBN 3-926943-85-8.
  • Erwin Javor Hrsg: Von Generation zu Generation. Die neue Haggada von Arik Brauer. Verlag Jüdisches Museum, Wien 2014, ISBN 978-3-901398-72-8.
  • Theresia Riedmaier, Joe F. Bodenstein: Wiener Schule und Wein, 2001, Hrsg. Theo Kautzmann, Verein Südliche Weinstrasse e. V. / Landau (Rheinland-Pfalz). (Mit Abbildungen von Ernst Fuchs, Arik Brauer, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter, Wolfgang Rabl, Otto Bachmann, Leonor Fini, Paris/Wien u. a.). Sammlung Europäische Kunst des Museums Arno Breker, Nörvenich.
  • Tobias G. Natter (Hrsg.): phantastisches. Jüdisches in frühen Meisterwerken von Arik Brauer, Ernst Fuchs und Friedensreich Hundertwasser. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, Prestel Verlag, München 2006, ISBN 3-7913-3725-4.
Commons: Arik Brauer – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Der Rastlose – Zum Tod von Arik Brauer. Süddeutsche Zeitung, 25. Januar 2021, abgerufen am 26. Januar 2021.
  2. 1 2 Petra Paterno: Arik Brauers letztes Interview: „Man muss Parkplätze freimachen“. In: Wiener Zeitung. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  3. Norbert Feichtenschlager: Der Novemberpogrom 1938 in Wien.: Zeitgeschichte, Jahrgang 1994, S. 373 (online bei ANNO).
  4. kulturspiegel (…) Erich Brauer hat für die europäische (…). In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. November 1970, S. 9, unten rechts.
  5. 1 2 „Amadeus Awards“: Arik Brauer wird für sein Lebenswerk geehrt. Die Presse, 9. März 2015, abgerufen am 5. April 2019.
  6. Arik Brauer und Wolfgang Hutter erhielten hohe Wiener Auszeichnung. APA, 29. März 2011, abgerufen am 5. April 2019.
  7. Im Zentrum: Hysterie am Heldenplatz – Wie verführbar sind wir heute? (Memento des Originals vom 28. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ORF, 11. März 2018.
  8. Brauer: „Neuer Antisemitismus wurde mit Flüchtlingen importiert“. In: Kurier, 3. April 2018; abgerufen am 25. Jänner 2021.
  9. Helga Embacher, Bernadette Edtmaier, Alexandra Preitschopf: Antisemitismus in Europa. Fallbeispiele eines globalen Phänomens im 21. Jahrhundert. Böhlau, Wien 2019, S. 219 f., 263 f.
  10. Ida Metzger: Arik Brauer: „Großer Fehler, FPÖ-Minister nicht nach Mauthausen einzuladen“. In: Kurier. 5. Mai 2018, abgerufen am 25. Januar 2021.
  11. Arik Brauer ist tot. In: orf.at. 25. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021.
  12. Arik Brauer in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
  13. 1 2 Arik Brauer feiert 90. Geburtstag. ORF.at, 3. Januar 2019, abgerufen am 5. April 2019.
  14. Rathauskorrespondenz, 29. März 2011. wien.gv.at
  15. Großes Goldenes Ehrenzeichen für Arik Brauer. orf.at, 20. November 2018; abgerufen am 21. November 2018.
  16. Fritz-Csoklich-Preis für Arik Brauer: Preis für die „Stimme der Vernunft“. 8. Juli 2019, abgerufen am 10. Juli 2019.
  17. Thomas M. Eppinger: Arik-Brauer-Publizistikpreis für Christian Ultsch und Esther Schapira. In: ots.at. Mena Watch, 20. Dezember 2021, abgerufen am 20. Dezember 2021.
  18. Wolf Biermann erhält Arik-Brauer-Publizistikpreis. ORF.at, 1. Februar 2022, abgerufen am selben Tage.
  19. Ausstellungen in den Bezirksmuseen.: Berichte und Mitteilungen des Altertums-Vereines zu Wien / Mitteilungen des Vereines für Geschichte der Stadt Wien. Früher Altertums-Verein zu Wien / Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien, Jahrgang 1978, S. 472 (online bei ANNO).
  20. Ausstellungen in Zweigstellen.: Monatsblatt des Altert(h)ums-Vereines zu Wien / Monatsblatt des Vereines für Geschichte der Stadt Wien (früher Altertums-Verein zu Wien) / Nachrichtenblatt des Vereines für Geschichte der Stadt Wien (Neue Folge des „Monatsblattes“) / Wiener Geschichtsblätter / Beilage Dokumentationen und Informationen, Jahrgang 1978, S. XLVI (online bei ANNO).
  21. Künstler malen Zeitgeschichte.: Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Recht, Freiheit und Demokratie / Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Freiheit, Recht und Demokratie, Jahrgang 1985, S. 7 (online bei ANNO).
  22. Dommuseum Wien – Arik Brauer und die Bibel (Memento vom 1. Juni 2008 im Internet Archive), abgerufen am 1. Juli 2009
  23. Michael Wurmitzer: Der Wiener Mister Fantastisch: Schau zu Arik Brauers 90er. Der Standard, 5. April 2019, abgerufen am 5. April 2019.
  24. Österreicher Arik Brauer mit Ausstellung in Erfurt. Süddeutsche Zeitung, 1. August 2019, abgerufen am 8. September 2019 (dpa).
  25. Lebenswerk (Memento des Originals vom 27. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website von Samy Molcho
  26. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 288.
  27. Walter Schurian: 1900 bis 2010: Phantastische Kunst aus Wien. ISBN 978-3-938049-17-4, Hanno Karlhuber: S. 137–138, 159.
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