Film
Deutscher Titel Bad, Bad Things
Originaltitel Mon idole
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 110 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Guillaume Canet
Drehbuch Guillaume Canet,
Philippe Lefebvre,
Eric Naggar
Produktion Alain Attal
Musik Sinclair
Kamera Christophe Offenstein
Schnitt Stratos Gabrielidis
Besetzung
  • François Berléand: Jean-Louis Broustal
  • Guillaume Canet: Bastien
  • Diane Kruger: Clara Broustal
  • Philippe Lefebvre: Philippe Letzger
  • Daniel Prévost: M. Balbot
  • Clotilde Courau: Fabienne
  • Jacqueline Jehanneuf: Maryvonne
  • Gilles Lellouche: Daniel Bénard
  • Jean Paul Rouve: Patrick
  • Andrée Damant: Micheline
  • Anne Marivin: Assistentin
  • Alexandra Mercouroff: Sekretärin von Broustal
  • Pascal Leguennec: der Gärtner
  • Vincent Darré: Der Sohn des Gärtners
  • Laurent Lafitte: Fabrice
  • Pierre Jolivet: Bertrand Vigneau
  • Éric Naggar: Bürgermeister
  • Philippe Landoulsi: Chauffeur
  • Ludovic Bismuth: Der Physiognomiker
  • Pierre Poirot: Produktionsdirektor
  • Christophe Rossignon: Gast der Zeremonie
  • Jean Marc Valenti: Der Kellner
  • Ludovic Paris: Jaques
  • Philippe Canet: Antoine Dorsac
  • Marie Antoinette Canet: Jacqueline Balbot
  • Caroline Attal: Die Frau im Publikum
  • Jean Michel Leray: Kammerdiener 1
  • Arnaud Henriet: Kammerdiener 2
  • Arthur Cauras: der Fernsehtechniker
  • Bertrand Coupey: Zuschauer
  • Olivier Doran: Fernsehtechniker
  • Aurélien Levitan: Mann im Club
  • Eric Moreau: Zuschauer

Bad, Bad Things (Originaltitel: Mon idole) ist eine französische Filmkomödie von Guillaume Canet aus dem Jahr 2002.

Handlung

Der junge Bastien arbeitet als Assistent für den reichen und berühmten Fernsehproduzenten Jean-Louis Broustal. Als dieser Potential in Bastien sieht, lädt er ihn ein, mit ihm und seiner Frau Clara ein Wochenende auf dessen Landsitz zu verbringen. Bastien nimmt das Angebot an, weil er seinem Vorbild sein Können zeigen will. Schon bald wird er eine Marionette Broustals, dem er immer zu Diensten sein muss. Diese Dienste können Joggen mit dem Chef oder Sex mit dessen Frau sein.

Zu Beginn nimmt Bastien die neue Situation mit Amüsement zur Kenntnis, jedoch entwickelt sich daraus ein mörderisches Spiel, als Bastien eine Leiche beseitigen muss. Er beschließt, aus den Diensten seines Chefs zu treten. Das gelingt ihm jedoch nicht, da dieser es bemerkt.

Hintergrund

Bad, Bad Things war der erste abendfüllende Spielfilm des Regisseurs Guillaume Canet. Der Anfang und das Ende des Films wurden als Trickfilm realisiert.

Der Film wurde am 17. Dezember 2002 in Frankreich uraufgeführt. In Deutschland erschien er am 14. Januar 2005 direkt auf DVD.

Kritik

„Rabenschwarze Medien- und Gesellschaftssatire mit überraschenden Wendungen, überzeugend gespielt.“

Auszeichnungen

Bei der César-Verleihung 2003 war François Berléand als bester Hauptdarsteller und der Film als bestes Erstlingswerk für den französischen Filmpreis nominiert. Der Film erhielt des Weiteren eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis in der Kategorie Bester Nachwuchsfilm. Ausgezeichnet wurde François Berléand letztlich mit dem Étoile d’Or als Bester Hauptdarsteller.

Einzelnachweise

  1. Bad, Bad Things. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
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