Kaliningrad–Mamonowo | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckenlänge: | 49,6 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | östliches Gleis: 1435 mm westliches Gleis: 1520 mm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | Kaliningrader Südschleife–Mamonowo(– Polen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Kaliningrad–Mamonowo (Königsberg–Heiligenbeil) verläuft im Südwesten der russischen Oblast Kaliningrad in Reichweite des Frischen Haffs. Grenzüberschreitend setzt sich die Strecke nach Polen mit dem Grenzbahnhof Braniewo (dt. Braunsberg) fort.
Der Abschnitt der ehemaligen Preußischen Ostbahn zwischen Braunsberg und Königsberg wurde im August 1853 dem Verkehr übergeben. Zunächst wurde der alte Königsberger Ostbahnhof angefahren, der als Kopfbahnhof angelegt war. Seit 1929 fuhren die Züge zum neuen Königsberger Hauptbahnhof, der auch heute noch als Kaliningrader Südbahnhof der Ausgangspunkt für die Nahverkehrszüge in Richtung Mamonowo ist.
Von der polnischen Grenze bis zur Kaliningrader Südschleife verläuft die Strecke zweigleisig, wobei jeweils ein Gleis in russischer Breitspur und ein Gleis in Normalspur ausgelegt ist. Das Normalspurgleis erreicht Kaliningrad dann über die spätestens um 1970 angelegte Südschleife.
Literatur
- Über die Ostbahn nach Ostpreußen, Eisenbahn-Kurier Special Nr. 58, 2000
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ auch Juschny Woksal (Südbahnhof)