Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 48° 42′ N, 12° 18′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Verwaltungs­gemeinschaft: Ergoldsbach
Höhe: 409 m ü. NHN
Fläche: 25,41 km2
Einwohner: 2017 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km2
Postleitzahl: 84092
Vorwahl: 08774
Kfz-Kennzeichen: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel: 09 2 74 119
Gemeindegliederung: 22 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktstr. 4
84092 Bayerbach
Website: www.gemeinde-bayerbach.de
Erster Bürgermeister: Werner Klanikow (Freie Wähler Bayerbach (FWB))
Lage der Gemeinde Bayerbach b.Ergoldsbach im Landkreis Landshut

Bayerbach bei Ergoldsbach (amtlich Bayerbach b.Ergoldsbach, bis 1952 Bayerbach) ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ergoldsbach.

Geographie

Geographische Lage

Der Hauptort liegt im nördlichen Landkreis Landshut östlich von Ergoldsbach rund 7 km von der B 15 entfernt, 25 km nordöstlich von Landshut und 35 km südwestlich von Straubing.

Gemeindegliederung

Es gibt 22 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):

  • Bayerbach b.Ergoldsbach (Pfarrdorf)
  • Böglkreut (Einöde)
  • Dürnaich (Weiler)
  • Feistenaich (Einöde)
  • Feuchten (Dorf)
  • Ganslmaier (Einöde)
  • Gerabach (Kirchdorf)
  • Gillisau (Einöde)
  • Greilsberg (Kirchdorf)
  • Hochmoos (Weiler)
  • Hölskofen (Kirchdorf)
  • Kleinfeuchten (Einöde)
  • Lottokreut (Einöde)
  • Mausham (Dorf)
  • Mausloch (Weiler)
  • Nißlpram (Weiler)
  • Penk (Dorf)
  • Pirket (Einöde)
  • Pram (Kirchdorf)
  • Runding (Weiler)
  • Sand (Einöde)
  • Winkelmoos (Einöde)

Es gibt die Gemarkungen Bayerbach b.Ergoldsbach, Langenhettenbach und Moosthann.

Nachbargemeinden

Topografie und Bodennutzung

Die Gemeinde Bayerbach liegt im Naturraum Donau-Isar-Hügelland. 64,4 % (1637 ha) des Gemeindegebietes werden landwirtschaftlich genutzt, 22,7 % (576 ha) sind von Wald bedeckt. Siedlungs- und Verkehrsflächen nehmen 9,6 % (244 ha) der Fläche in Anspruch (Stand 31. Dezember 2019).

Die Gemeinde wird von Süd nach Nord vom namensgebenden Bayerbacher Bach durchflossen, einem rechten Zufluss der Kleinen Laber. Außer einigen kleinen Nebenbächen des Bayerbacher Baches befinden sich keine benannten Gewässer auf Gemeindegebiet. Die gesamte Gewässerfläche beträgt 3 ha (0,1 %) der Gemeindefläche.

Die tiefste Punkt der Gemeinde mit etwa 388 m ü.NHN liegt am Bayerbacher Bach; der höchste Punkt mit 487 m befindet sich nahe der östlichen Gemeindegrenze etwas südlich des Weilers Nißlpram.

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Um das Jahr 700 wird in der Monumenta Nideraltacensia ein Piparpah erwähnt, das mit dem Ort Bayerbach identisch sein soll. 973 schenkte Kaiser Otto I. dem Kloster Niedermünster den Hof Bayerbach im Donaugau. Diese Schenkung wird 1022 durch Kaiser Heinrich II. und 1025 durch König Konrad II. bestätigt.

Bayerbach gehörte lange zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Kirchberg des Herzogtums bzw. Kurfürstentums Bayern. Das Schloss Bayerbach ist seit 1470 hier nachgewiesen. Die Familie von Eisenreich besaß von 1585 bis 1681 die hiesige offene Hofmark, es folgten die Herren von Gumppenberg. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Die Gumppenberg hatten noch bis zur Revolution 1848 die Hofmarksherrschaft bzw. das Patrimonialgericht Bayerbach inne.

Eingemeindungen

Im Jahr 1945 oder 1946 wurde die Gemeinde Gerabach eingegliedert. Im Jahr 1964 kam Feuchten hinzu. Am 1. Januar 1967 wurden Penk und Pirket eingegliedert. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern folgte am 1. Januar 1972 Greilsberg. Am 1. Mai 1978 wurden Gebietsteile der Gemeinde Oberköllnbach nach Bayerbach umgegliedert.

Einwohner

Gemäß Bayerischem Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:

Stand Einwohner
19601406
19701369
19801302
19901374
19951546
20001642
20011669
20051735
Stand Einwohner
20061725
20071740
20081740
20091741
20101739
20111758
20121755
20131781
Stand Einwohner
20141780
20151809
20161831
20171852
20181921
20191929
20201981

Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 484 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 36,53 Prozent.

Altersstruktur der Bevölkerung Bayerbachs b. Ergoldsbach gemäß Zensus 2011
Alter Einwohner nach Alter
jünger als 18 20,2 %
18 bis 29 12,5 %
30 bis 49 31,5 %
50 bis 64 20,1 %
älter als 65 15,7 %

Politik

Acht Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten dann noch die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.

Die Gemeinde ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden:

  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Schulverband Ergoldsbach
  • Wasserzweckverband Mallersdorf

Bayerbach b.Ergoldsbach gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Ergoldsbach.

Verwaltungsgemeinschaft Ergoldsbach
GemeindeWappenFläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2022
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NHN
Bayerbach b.Ergoldsbach25,422.01779409
Ergoldsbach57,068.690152416

Bürgermeister der Gemeinde Bayerbach

  • 1946 - 1958 Josef Radspieler
  • 1958 - 1972 Hermann Weinzierl
  • 1972 - 2008 Josef Fuchs
  • 2008 - 2019 Ludwig Bindhammer
  • seit 2019 Werner Klanikow

Gemeinderat

Der Gemeinderat setzt sich seit Mai 2020 aus folgenden Wählergruppen zusammen:

  • Bürgerblock Bayerbach 6 Sitze
  • Freie Wähler Bayerbach 6 Sitze

Wappen

Blasonierung: „In Rot über einem goldenen Seeblatt ein erhöhter silberner Wellenbalken, der mit einem schwarzen Mühleisen belegt ist.“
Wappenbegründung: Das Gemeindewappen erinnert an zwei für die Hofmark Bayerbach wichtige Geschlechter. Der mit einem schwarzen Mühleisen belegte Wellenbalken ist die leichte Abwandlung des für den Namen redenden Wappens der Familie von Eisenreich (Balken mit Mühleisen), die von 1585 bis 1681 Hofmarksherren waren. Der Wellenbalken symbolisiert das Ortsnamensgrundwort „-bach“ und redet für den Gemeindenamen Bayerbach. Das goldene Seeblatt stammt aus dem Wappen der Familie von Gumppenberg, die von 1681 bis ins 20. Jahrhundert die Hofmarksherrschaft, das Patrimonialgericht (bis 1848) bzw. das Schlossgut in Bayerbach innehatte.

Baudenkmäler

Wirtschaft und Infrastruktur

Beschäftigung

Im Jahr 2019 waren 489 Arbeitnehmer bei Betrieben im Gemeindegebiet sozialversicherungspflichtig beschäftigt, hauptsächlich (380 von 489) im produzierenden Gewerbe. Im selben Jahr hatten 840 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Gemeinde Bayerbach ihren Hauptwohnsitz.

Finanzen

Die Bruttoausgaben der Gemeinde Bayerbach lagen im Jahr 2019 bei 6,156 Mio. Euro. Demgegenüber standen neben den Einnahmen aus Beiträgen, Gebühren und Kommunalabgaben Gemeindesteuereinnahmen in Höhe von 2,565 Mio. Euro. Die Verschuldung lag bei 604.000 Euro, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 315 Euro entspricht. Infolge einer Neubewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde sind die Schlüsselzuweisungen von 457.572 Euro im Jahr 2019 um 13,7 Prozent auf 394.708 Euro für das Jahr 2020 zurückgegangen.

Schlüsselzuweisungen
in Euro
Zuweisungen an Jahr
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Gemeinde Bayerbach bei Ergoldsbach 314.308 106.716 517.816 419.336 457.572 394.708

Land- und Forstwirtschaft

Im Jahr 2016 bestanden 41 landwirtschaftliche Betriebe.

Betriebsgrößenstruktur in der Landwirtschaft
Betriebsgröße in ha Anzahl der Betriebe
2003 2016
unter 5 5 3
5 bis unter 10 15 8
10 bis unter 20 12 11
20 bis unter 50 14 11
50 oder mehr 10 8
Gesamt 56 41

Bauen und Wohnen

Bodenrichtwerte 2011/2012
Gemeindeteil Wohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Ackerland
Bayerbach 70 € 70 € 30 € 4,50 €
Mausham/Feuchten 70 € 70 € 4,50 €
Greilsberg 45 € 45 € 4,50 €
Gerabach 45 € 4,50 €
Gerabach (SO Wochenendhausgebiet) 20 €

Bildung

Im Jahre 1755 wurde durch Franz-Josef-Kasimir von Gumppenberg der erste Lehrer in Bayerbach angestellt. Dieser hieß Josef Schwarzberger und war somit der erste Schulleiter in Bayerbach. Das erste Schulhaus wurde 1760 fertiggestellt, bis dahin wurde der Unterricht im Privathaus des Lehrers in der Nähe der Kirche abgehalten.

Später brannte dieses Schulhaus durch einen im Gutshof des Schlosses ausgebrochenen Brand nieder. Im gleichen Jahr wurde ein neues Schulhaus gebaut. Der einzige Schulraum reichte nicht für die 160 Schüler, darunter auch die Kinder aus Greilsberg, Penk und Asbach. Deshalb wurde im Jahre 1869 ein neues Schulhaus erbaut, dieses hatte 2 Klassenräume, eine Lehrerwohnung und Platz für die Gemeindekanzlei. Das alte Schulhaus wurde 1952 im Zuge der Friedhoferweiterung nach Norden abgetragen. 1909 wurde nördlich des Schulhauses ein weiteres Schulhaus für die Oberklassen gebaut, da das Schulgebäude für die aufkommende Schülerzahl wieder zu klein geworden war. Das Haus war mit Baumängeln behaftet und hatte schon 1911 Risse im Mauerwerk. Dieses "4" Schulhaus hatte einen Lehrsaal sowie eine Lehrerwohnung. 1962 fasste die Gemeinde den Entschluss ein neues größeres Schulhaus zu bauen, um alle Schüler der Gemeinde in einem Gebäude unterbringen zu können. Es wurde am 5. Februar 1963 eingeweiht, im Sommer 1976 kam noch die Turnhalle hinzu. Dieses "5" Schulhaus ist bis heute in Betrieb und beherbergt die Grundschule, Kinderhort und Kindergarten der Gemeinde Bayerbach.

Dagegen wurden 1969 die Schulen in Greilsberg, Hagenau und Steinbach aufgelöst. Das "3" und "4" Schulhaus wurde 1963 an Privat verkauft. Ersteres wurde als Wohnhaus umgebaut, es steht noch bis zum heutigen Tage. Das andere wurde auf Grund der Baumängel abgerissen.

Im Schuljahr 2019/2020 gab es folgende Einrichtungen:

  • Kindertageseinrichtungen: 125 genehmigte Kindergartenplätze mit 104 betreuten Kindern
  • Eine Grundschule mit 94 Kindern und 7 Lehrkräften

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Karl Bickleder (1888–1958), Politiker (BVP/CSU), Reichstags- und Landtagsabgeordneter.

Personen in Verbindung mit der Gemeinde

  • Anna Katharina Schaffelhuber (* 1993), querschnittgelähmte deutsche Monoskibobfahrerin (Verein TSV Bayerbach) und siebenfache Paralympics-Goldmedaillenträgerin
  • Wilhelm Lehmann-Leonhard (1866–1954), der Tier- und Genremaler lebte 1946 nach seiner Vertreibung aus Schlesien zuerst in Bayerbach und verstarb 1954 in Ergoldsbach.
Commons: Bayerbach bei Ergoldsbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Grußwort des Bürgermeisters. Gemeinde Bayerbach, abgerufen am 27. Mai 2020.
  3. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 25, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  4. Gemeinde Bayerbach bei Ergoldsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Juli 2021.
  5. Gemeinde Bayerbach bei Ergoldsbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  6. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (Nicht mehr online verfügbar.) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.
  7. 1 2 3 4 5 Gemeinde Bayerbach bei Ergoldsbach. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 5. Juli 2021.
  8. tiefster Punkt des Bayerbacher Bachs auf BayernAtlas
  9. Günther Pölsterl: Mallersdorf. Das Landgericht Kirchberg, die Pfleggerichte Eggmühl und Abbach. (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern Heft 53), S. 160–163. Kommission für bayerische Geschichte, Verlag Michael Lassleben, München 1979, ISBN 3-7696-9923-8.
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 516.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 616.
  12. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Bayerbach b.Ergoldsbach (Kreis Landshut, Landkreis) –in %– (Memento vom 5. Juni 2013 im Internet Archive). Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 27. April 2014.
  13. INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 – 2006
  14. Bayerischer Behördenwegweiser – Gemeinde Bayerbach b.Ergoldsbach: Mitgliedschaften in Zweckverbänden und Einwohnerzahlen, online auf www.verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 2. November 2019.
  15. Gemeinderatswahl Bayerbach b. Ergoldsbach
  16. Eintrag zum Wappen von Bayerbach bei Ergoldsbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  17. 1 2 Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015.
  18. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016.
  19. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018.
  20. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
  21. Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
  22. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2011 und 2012. Online auf landkreis-landshut.de, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  23. 1 2 Grundschule Bayerbach. Abgerufen am 22. Januar 2023.
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