Beltershain Stadt Grünberg | |
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Koordinaten: | 50° 37′ N, 8° 56′ O |
Höhe: | 279 m ü. NHN |
Fläche: | 4,93 km² |
Einwohner: | 591 (31. Dez. 2020) |
Bevölkerungsdichte: | 120 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1970 |
Postleitzahl: | 35305 |
Vorwahl: | 06401 |
Stadtteile von Grünberg | |
Beltershain ist ein Stadtteil von Grünberg im mittelhessischen Landkreis Gießen.
Geschichte
Überblick
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Beltershain erfolgte im Jahr 1357 unter dem Namen Beltirshayn in den Güterverzeichnissen des Mainzer St. Johannisstifts; in diesem Jahre verkaufte der Frankfurter Bürger Konrad von Fischborn seinen Hof zu Beltershain an das Kloster Wirberg. In erhaltenen Urkunden späterer Zeit wurde Ort in folgender Schreibweise erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung): Bedlershayn (Mitte 14. Jahrhundert) und Belterßhayn (14. Jahrhundert).
Mitte des 14. Jahrhunderts hatte ein Konrad genannt Falkenstein vom Johannisstift 28 Morgen Land zu Lehen inne. Im ausgehenden 15. Jahrhundert wurde die Kirche zu Beltershain gebaut. Im Jahr 1495 erhob das Kloster Wirberg das sogenannte Königsgeld zu Wirberg in den Dörfern Reinhardshain, Beltershain, Lumda und Göbelnrod. In der Chronik des Klosters Wirberg findet sich der Hinweis auf ein Gefecht während des Siebenjährigen Krieges um Beltershain zwischen Preußen und Franzosen. Noch heute finden sich um den Wildacker Schanzen und Gräben aus dieser Zeit. Im Jahr 1744 wurde die erste Schule in Beltershain gebaut. Die damaligen Lehrer hielten am Sonntag die Betstunden und waren gleichzeitig Glöckner und Kantor. Ab 1787 gehörte der Ort zum Amt Grünberg in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Beltershain:
„Beltershain (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt 1⁄2 St. von Grünberg, hat 71 Häuser und 335 evangel Einw., unter welchen 48 Bauern und 9 Taglöhner sich befinden, auch besitzt Beltershain eine Kirche.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich die dörfliche Struktur zum einen durch die Aufnahme vieler Heimatvertriebener und den immer weiteren Rückgang der Landwirtschaft.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Beltershain zum 31. Dezember 1970 auf freiwilliger Basis In die Stadt Grünberg eingemeindet. Für Beltersheim sowie für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Grünberg und die Kernstadt wurden je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.
In den Jahren 1977 und 1978 wurde das alte Schulgebäude zu einem Dorfgemeinschaftshaus umgebaut. 1979 entstand in Eigenleistung ein Sportlerheim.
Das kulturelle Leben im Ort wird durch zahlreiche Interessensgruppen und Vereine gepflegt.
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten, in denen Beltershain lag, und deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:
- 1391 und später: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Grünberg
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Grünberg
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Grünberg
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Ober-Hessen, Amt Grünberg
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Grünberg
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Grünberg
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Gießen
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Gießen
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
- ab 1979: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen
Recht
Materielles Recht
In Beltershain galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.
Gerichtsverfassung seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Beltershain das „Amt Grünberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Beltershain zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg und Beltershain wurde dem Amtsgericht Gießen zugeteilt.
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Beltershain 509 Einwohner. Darunter waren 33 (6,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 114 Einwohner unter 18 Jahren, 258 zwischen 18 und 49, 141 zwischen 50 und 64 und 96 Einwohner waren älter. Die Einwohner lebten in 234 Haushalten. Davon waren 54 Singlehaushalte, 81 Paare ohne Kinder und 84 Paare mit Kindern, sowie 12 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 39 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 156 Haushaltungen lebten keine Senioren.
Einwohnerentwicklung
Quelle: Historisches Ortslexikon | |
• 1577: | Hausgesesse | 22
• 1630: | dreispännige, 10 zweispännige, 2 einspännige Ackerleute, 5 Einläuftige | ein vierspänniger, 2
• 1669: | 103 Seelen. |
• 1742: | Jungmannschaften, kein Beisasse/Jude | 44 Untertanen, 17
• 1806: | 302 Einwohner, 61 Häuser |
• 1829: | 335 Einwohner, 71 Häuser |
• 1867: | 252 Einwohner, 62 bewohnte Gebäude |
• 1875: | 359 Einwohner, 66 bewohnte Gebäude |
Beltershain: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 261 | |||
1800 | 285 | |||
1806 | 302 | |||
1829 | 335 | |||
1834 | 324 | |||
1840 | 309 | |||
1846 | 361 | |||
1852 | 350 | |||
1858 | 291 | |||
1864 | 277 | |||
1871 | 355 | |||
1875 | 359 | |||
1885 | 315 | |||
1895 | 322 | |||
1905 | 312 | |||
1910 | 330 | |||
1925 | 349 | |||
1939 | 364 | |||
1946 | 563 | |||
1950 | 562 | |||
1956 | 474 | |||
1961 | 433 | |||
1967 | 415 | |||
1970 | 446 | |||
1980 | ? | |||
1987 | 449 | |||
2003 | 622 | |||
2011 | 609 | |||
2016 | 624 | |||
2020 | 591 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS; Ab 1970: Stadt Grünberg:; Zensus 2011 |
Historische Religionszugehörigkeit
• 1829: | 355 evangelische (= 100 %) Einwohner |
• 1961: | 361 evangelische (= 83,37 %), 60 katholische (= 13,85 %) Einwohner |
Historische Erwerbstätigkeit
• 1961: | Erwerbspersonen: 122 Land- und Forstwirtschaft, 83 Produzierendes Gewerbe, 26 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 18 Dienstleistung(en) und Sonstige |
Politik
Ortsbeirat
Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 39,6 | 3 | 41,3 | 3 |
FW | Freie Wähler Grünberg | 31,6 | 2 | 30,9 | 2 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 28,7 | 2 | 27,8 | 2 |
Gesamt | 100,0 | 7 | 100,0 | 7 |
Ortsvorsteher
Ortsvorsteher des Ortsteils Beltershain ist Jens Ufer (FW).
Vereine
- Sportverein 1958 Beltershain e.V.
- Männergesangverein "Sängerkranz" Beltershain e.V.
- Freiwillige Feuerwehr Beltershain e.V.
- Karnevalsfreunde Beltershain e.V.
- Jagdgenossenschaft Beltershain
- VdK Ortsverband Beltershain/Reinhardshain
Literatur
- Suche nach Beltershain. In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatur über Beltershain nach Register In: Hessische Bibliographie
Weblinks
- Die Stadtteile. In: Webauftritt der Stadt Grünberg.
- Beltershain, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Gießen) und Verwaltung.
Einzelnachweise
- 1 2 Statistiken der Stadt Grünberg. In: Stadt Grünberg. Abgerufen am 29. November 2021.
- 1 2 3 4 5 6 7 Beltershain, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Januar 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- 1 2 3 Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 23 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Grünberg, Landkreis Gießen vom 7. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 142, Punkt 180 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 294.
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 43 kB) § 6. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Stadt Grünberg, archiviert vom am 1. Juli 2022; abgerufen im März 2022.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amts Grünberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- 1 2 Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
- ↑ Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- 1 2 3 Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 46, archiviert vom am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Haushaltsplan 2015. (PDF; 1,9 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Stadt Grünberg, S. 13, archiviert vom ; abgerufen im März 2019.
- ↑ Einwohnerzahlen 2020. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2022. Einwohnerzahlen 2013–2019 (Memento vom 5. April 2020 im Internet Archive)