Die Bergmütze ist eine der Kopfbedeckungen der Bundeswehr. Bei fast allen Soldaten der Gebirgstruppe zählt die Bergmütze zur persönlichen Ausrüstung und ersetzt das Barett und (häufig) die Feldmütze. Das an die Bergmütze angesteckte Metallemblem in Form eines Edelweiß ist eines der bekanntesten Symbole der Gebirgstruppe. Verschiedenartige Biesen erlauben eine grobe Einordnung des Dienstgrades des Trägers.

Rechtsgrundlagen

Die Bergmütze ist Teil der Uniform der Bundeswehr und daher durch ihre Relevanz im Völkerrecht besonders reglementiert. Maßgebliche gesetzliche Grundlage für Trageweise und Gestaltung ist die Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten, die auch einige konkrete Bestimmungen über die zu tragenden Bergmützen enthält. Konkrete Bestimmungen zur Ausführung und den Tragebestimmungen regelt die Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 „Anzugordnung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr“, die die bis 2015 maßgeblichen Bestimmungen der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 37/10 „Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr“ inhaltlich im Wesentlichen kaum verändert fortführt. Die detaillierte Ausführung beschreiben insbesondere die vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr herausgegebenen Technischen Lieferbedingungen TL 8405-0005 „Bergmütze für Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, Gebirgstruppe“, TL 8455-0128 „Barettabzeichen (Truppengattungsabzeichen)“, und TL 8455-0005 „Mützenabzeichen, Metall“.

Geschichte

Die Geschichte der Bergmütze

Im Gegensatz zum Barett weist die Bergmütze eine lange Tradition auf. Vorläufer war die 1868 in die Adjustierung der österreichisch-ungarischen Armee für die k.k. Gebirgstruppe aufgenommene Dienstmütze (Feldkappe). Vor dem Zweiten Weltkrieg (in etwa zeitgleich mit dem Anschluss der österreichischen Streitkräfte in die Wehrmacht) wurde die Bergmütze ähnlich der Kopfbedeckung der Kaiserschützen bei den Gebirgsjägern der Wehrmacht in grüngrauer Färbung eingeführt. Schnell übernahmen auch andere Truppenteile der Wehrmacht die Bergmütze (teils wie das Afrikakorps in abgewandelter und vereinfachter Form). 1943 sollte die der Bergmütze nachempfundene Einheitsfeldmütze M43 das Schiffchen (Typ „Feldmütze M35“) im Heer der Wehrmacht und Waffen-SS ablösen, wozu es jedoch im Kriegsverlauf nicht mehr flächendeckend kam.

Nach Gründung der Bundeswehr erhielten die Gebirgsjäger erneut die traditionelle Bergmütze, die sie bis heute tragen. Die übrigen Heeressoldaten der Bundeswehr trugen in den Anfangsjahren zum Kampf- und Arbeitsanzug zunächst eine Feldmütze, die entfernt der Einheitsfeldmütze M43 der Wehrmacht ähnelte, 1967 wechselte man zum Schiffchen, kehrte aber nach einigen Jahren – flächendeckend spätestens mit Einführung der Feldanzüge heutigen Typs – zur Feldmütze zurück, die nun aber im Gegensatz zur ersten Feldmütze der Bundeswehr im Schnitt deutlich der Gebirgsmütze ähnelt.

Geschichte des Edelweiß

Das Edelweiß entstammt ebenfalls der österreichischen Militärgeschichte. 1907 wies Franz Joseph I. einigen in den Alpen stationierten Regimentern der Österreichisch-Ungarischen Armee das Edelweiß als Abzeichen zu. 1915 „verlieh“ Erzherzog Eugen dem Deutschen Alpenkorps das Edelweiß der k.k. Gebirgstruppe als Anerkennung seiner Leistung im Gebirgskrieg gegen Italien im österreichisch-ungarischen Alpenraum. Nach dem Ersten Weltkrieg verschwand das Edelweiß zunächst in den deutschen Streitkräften, wurde aber 1939 wieder für die Gebirgstruppe der Wehrmacht als Abzeichen für die Berg- und Schirmmütze sowie als Ärmelabzeichen eingeführt. Die Gebirgsverbände der Waffen-SS erhielten 1943 ebenfalls ein Edelweiß als Abzeichen für die Bergmütze, das vom Design der Wehrmachtsversion aber deutlich abwich.

Nach der Wiederbewaffnung wurde das Edelweiß 1957 vom Bundespräsidenten als Mützenabzeichen für Gebirgstruppe der Bundeswehr genehmigt. Auch bei der Gebirgstruppe des Bundesheeres ist das Edelweiß bis heute in verschiedenen Uniformstücken erhalten. In den Verbandsabzeichen der Gebirgstruppe der Bundeswehr ist das Edelweiß Hauptmotiv und findet sich so ähnlich auch im Sonderabzeichen für Heeresbergführer.

Beschreibung

Der Oberstoff der Bergmütze ist passend zum Berganzug aus hellgrauem, leichtem Serge (Mischgewebe aus Polyester und Schurwolle) gefertigt. Die Bergmütze weist einen ovalem Boden, Schirm und zwei beidseitig am unteren Rand der Seitenteile angenähte Klappenteile auf. Die im Regelfall hochgeklappten Klappenteile sind bei schlechter Witterung herunterziehbar. Die sich nach außen verjüngenden Klappen bedecken dann die Wangen des Trägers. Die Klappenteilenden sind mit zwei silberfarbenen, parallel zur Endkante eines Klappenteils aufgenähten Metallknöpfen (und entsprechenden Knopflöchern auf dem anderen Klappenteil) verbunden. Daher können die Enden der Klappenteile bis unter das Kinn gezogen werden und so die Mütze fixieren. Die Klappenteile können aber auch auseinandergeknöpft werden. Im hochgeklappten Zustand sind die Knöpfe aber geschlossen. Im hochgeklappten Zustand liegen die Klappenteile dicht an den Seitenteilen der Mütze an. Die beiden Klappenteilenden überlappen sich fingerbreit an der Stirnseite über dem Schirm, so dass die auf dem inneren Klappenteil außen aufgenähten, übereinander angeordneten Knöpfe sichtbar sind.

Bodenbiese

Diese Grundausführung wird für Generale um eine 10 mm breite goldfarbene Bodenbiese (also eine an der Außenkante des Bodens in der Naht zwischen Boden- und Seitenteilen komplett herumlaufende Biese) aus Metallgespinst ergänzt; für alle sonstigen Offiziere mit einer silberfarbenen Bodenbiese aus Metallgespinst. Die Verwendung von gold- und silberfarbenem Gespinst zur Hervorhebung der Uniformen dieser Dienstgrade ist in ähnlicher Art von den Paspeln ihrer Dienstgradabzeichen und Dienstanzug- und Skiblusenkragen bekannt.

Abzeichen

Eine metallgeprägte Kokarde in den Farben Farben schwarz-rot-gold (von innen nach außen beschrieben) ist auf der vorderen Mittelnaht oberhalb der beiden Klappenenden angebracht.

Zwischen dem obersten Knopf und der Kokarde ist das „Abzeichen, Dienstmütze“ angebracht. Bei diesem handelt es sich um zwei hellaltgoldene (für Generale goldfarbene) metallgeprägte kreuzende Säbel. Sie ähneln dem Streitkräfteabzeichen für die Schirmmütze der Heeresuniformträger. Die beiden Knöpfe, Kokarde und die gekreuzten Säbel sind in einer Reihe vertikal angeordnet.

Zusätzlich wird an der Bergmütze ein altsilberfarbenes, metallgeprägtes Edelweiß mit goldfarbenen Staubgefäßen angesteckt. Das Edelweiß ist so auf der linken Klappe anzubringen, dass die Blüte im hochgeklappten Zustand in Mitte der Klappenhöhe liegt, der Stiel zum Schirmansatz zeigt und von diesem einen Abstand von zwei Zentimetern aufweist.

Vergleich mit der Feldmütze

Das Design der Feldmütze der Bundeswehr lehnt sich im Wesentlichen an die Gestaltung der Bergmütze an. Neben der Farbe größter Unterschied ist wohl, dass die fest auf den Seitenteilen angenähten Klappen bei der aus vergleichsweise leichtem Stoff gefertigten Feldmütze nur angedeutet sind und daher ihrer Schutzfunktion beraubt sind.

Tragebestimmungen

Soldaten der Gebirgstruppe tragen in der Regel statt des Baretts und der Feldmütze die Bergmütze. Die ZDv 37/10 erlaubt für folgende Soldaten das Tragen der Bergmütze zur abgewandelten Form des Feldanzugs und der Grundform des Dienstanzugs (auch Grundform Großer Dienstanzug):

Gebirgsjäger, die außerhalb der oben aufgeführten Truppenteile dienen, tragen statt Edelweiß und Bergmütze in der Regel das grüne Barett und das goldene Barettabzeichen der Jägertruppe.

Literatur

  • Walter Kunstwadl, Jan-Phillip Weisswange: Von der Affenjacke zum Tropentarnanzug: Die Geschichte der Bundeswehr im Spiegel ihrer Uniformen und Abzeichen. 1. Auflage. Report-Vlg, 2006, ISBN 3-932385-24-1.
  • Jörg-Michael Hormann: Die Bundeswehr und ihre Uniformen. 30 Jahre Bekleidungsgeschichte. Podzun-Pallas, 1987, ISBN 3-7909-0297-7.
  • Lothar Schuster: Das Ausstattungssoll der Heeresangehörigen der Bundeswehr von 1955 bis 2010. 1. Auflage. Zeughausverlag, 2010, ISBN 3-938447-47-8.

Anmerkungen

  1. vgl. dazu → Geschichte des Baretts der Bundeswehr
  2. Gem. TL 8305-0185 genauer: L*43,9 a*-0,3 und b*-2,0 im Lab-Farbraum. Oder umgerechnet in hex-RGB: RGB #66686B. Umrechnung in für Wikipedia geeignete Hex-RGB-Farbwerte mittels Color Converter. In: WorkWithColor.com. Abgerufen am 5. August 2014.
  3. 1 2 3 Gemäß den Bestimmungen der ZDv 37/10 und den Ausführungen der TL 8405-0005 sind stets silberfarbene Knöpfe aufgenäht. Anders als bei den Knöpfen der Dienstjacke und der Schibluse und anders als beim Vorgehen für die gekreuzten Säbel und die Deckelbiese sind für Generale keine goldfarbenen Knöpfe vorgesehen, die nach TL 8315-0018 in sonst gleicher goldfarbener Ausführung lieferbar wären. Dennoch ist zu beobachten, dass einige Generale (vorschriftswidrig) die silberfarbenen durch goldfarbene Knöpfe ersetzen, vgl. dazu bspw. die Bergmütze von Generalmajor Markus Bentler in Michael Wils-Kudiabor: Vier Mal Gold für Pristina – Die deutsche Führungsrolle bei KFOR – TEIL 1. Bundesminister der Verteidigung; Presse und Informationszentrum Einsatzführungskommando der Bundeswehr, 15. Oktober 2013, abgerufen am 14. August 2014.
  4. 1 2 3 Letztere Gruppen tragen in diesen Truppenteilen das für ihre Truppengattung bzw. ihren Truppenteil vorgesehene Barett mit dem Barettabzeichen ihrer Truppengattung und zusätzlich das nahe dem Truppengattungsabzeichen angesteckte Edelweiß. Vergleiche dazu die Erläuterungen → im Kapitel „Kopfbedeckung der Gebirgstruppe“ des Artikels zum Barett der Bundeswehr.
  5. Darin eingeschlossen sind im Sinne der ZDv 37/10 vermutlich auch die mit der Ausbildung beauftragten Zentren des Heeres.
  6. im Sinne der ZDv 37/10 wohl auch untergeordnete Truppenteile
  7. Gemeint sind sogenannte Stabsabteilungen auf integrierter NATO-Ebene, d. h. Personal, das in sogenannter integrierter Verwendung eingesetzt wird. Für entsprechende Stabsabteilungen findet das Kürzel „J“ Anwendung.
  8. Vergleiche dazu die Erläuterungen → im Kapitel „Kopfbedeckung der Gebirgstruppe“ des Artikels zum Barett der Bundeswehr.

Einzelnachweise

  1. Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten. BPräsUnifAnO. 14. Juli 1978 (PDF Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist).
  2. Zentralvorschrift A1-2630/0-9804 – Anzugordnung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (Version 2.1). (PDF) In: Bundeswehr. Zentrum Innere Führung, 1. Oktober 2019, abgerufen am 6. August 2021.
  3. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Zusendung der ZDv 37/10 mit Anlagen. In: FragDenStaat.de. Open Knowledge Foundation Deutschland, 13. April 2014, abgerufen am 4. August 2014 (Anfrage gem. IFG/UIG/VIG. Antwort des BMVg enthält u. a. ZDv 37/10 mit Stand vom 27. Januar 2014 und Ergänzungen 01/- und 02/2014). Im Einzelnen:
    1. Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung, SKA DvZentraleBw (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. DSK F110100003. Bonn, Euskirchen 27. Januar 2014, S. 293 (Digitalisat [PDF; 3,1 MB; abgerufen am 4. August 2014] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996; zuletzt geändert am 27. Januar 2014 (Änderung Nr. 7) durch SKA DvZentraleBw).
    2. Zentrum Innere Führung. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung (Hrsg.): Ergänzung/Änderung 01/2014 zur ZDv 37/10. Koblenz 28. Januar 2014, S. 16 (Digitalisat [PDF; 3,1 MB; abgerufen am 4. August 2014]).
    3. Zentrum Innere Führung. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung (Hrsg.): Ergänzung/Änderung 02/2014 zur ZDv 37/10. Koblenz 28. April 2014, S. 30 (Digitalisat [PDF; 3,1 MB; abgerufen am 4. August 2014]).
  4. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Technische Lieferbedingungen. Bergmütze für Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, Gebirgstruppe (TL 8405-0005). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Oktober 2000, archiviert vom Original am 25. August 2014; abgerufen am 12. August 2014.
  5. 1 2 Technische Lieferbedingungen. Barettabzeichen (Truppengattungsabzeichen) (TL 8455-0128). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, 19. September 2007, archiviert vom Original am 13. August 2014; abgerufen am 5. August 2014.
  6. 1 2 Technische Lieferbedingungen. Mützenabzeichen, Metall (TL 8455-0005). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Februar 1994, archiviert vom Original am 25. August 2014; abgerufen am 14. August 2014.
  7. 1 2 3 4 5 6 7 8 Uniformen der Gebirgsjägertruppe. (Nicht mehr online verfügbar.) Manfred Heisig, Interessengemeinschaft 1. Gebirgsdivision, archiviert vom Original am 14. August 2014; abgerufen am 12. August 2014 (vgl. insbesondere Abschnitte „Die Bergmütze“ und „Das Edelweißabzeichen“).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Vgl. dazu beispielsweise das Bild eines Soldaten des Afrikakorps im Jahr 1941.
  9. Die Tropen-Uniformen des Heeres. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Afrika Korps – DAK – Der Feldzug in Afrika 1941–1943. Verband Deutsches Afrika Korps e.V.; Uwe Vogel, archiviert vom Original am 3. August 2014; abgerufen am 14. August 2014 (abgebildet sind die Tropen-Feldmütze und die Feldmütze in Feldgrau).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Laurent Mirouze: Infanteristen des Ersten Weltkriegs. Verlag Karl-Heinz Dissberger, Düsseldorf 1990, ISBN 3-924753-28-8, S. 48.
  11. 1 2 Roland Kaltenegger: Totenkopf und Edelweiß: General Artur Phleps und die südosteuropäischen Gebirgstruppen der Waffen-SS 1942–1945. 1. Auflage. ARES-Verlag, 2008, ISBN 3-902475-57-9, I Aufbau und Gliederung der Gebirgstruppe der Waffen-SS – 2. Bewaffnung und Ausrüstung, S. 30 (Online PDF [abgerufen am 14. August 2014]).
  12. für eine weitergehende Beschreibung und Abbildungen zur Bergmütze der Wehrmacht vgl. Bergmützen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. für eine weitergehende Beschreibung und Abbildungen zur Einheitsfeldmütze der Wehrmacht vgl. Einheitsfeldmützen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. für eine weitergehende Beschreibung und Abbildungen zur Einheitsfeldmütze der Waffen-SS vgl. Einheitsfeldmützen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. für eine weitergehende Beschreibung und Abbildungen zur Bergmütze der Waffen-SS vgl. Bergmützen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Wilhelm Volrad von Rauchhaupt: Vom bunten Rock zum bunten Schlips. In: Rudolf Augstein (Hrsg.): Der Spiegel. Nr. 25. Hannover 20. Juni 1956 (Online [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 12. August 2014]).
  17. Der immer buntere Rock. In: Der Spiegel. Band 12 / 1981. SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, 16. März 1981, S. 68 (Online PDF [abgerufen am 5. August 2014]).
  18. Walter Welsch: Geschichte der Sektion Bayerland des Deutschen Alpenvereins e.V. Die Zeit des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik 1914–1933. Hrsg.: Sektion Bayerland des Deutschen Alpenvereins e.V. Holzer Druck und Medien Druckerei und Zeitungsverlag GmbH+Co.KG, 2010, ISBN 978-3-00-031936-5, ISSN 1616-6450, 1. Die Zeit des Ersten Weltkrieges 1914–1918. 1.1 Der Erste Weltkrieg und der Alpenverein, S. 22 f. (Online PDF [abgerufen am 14. August 2014]).
  19. Abzeichen der Gebirgstruppe. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  20. vgl. dazu die Abbildung des Mützenabzeichens für die Gebirgstruppe der Waffen-SS Abzeichen der Gebirgstruppe. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wehrmachtlexikon.de. Michael Maack, 2007, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 18. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. Technische Lieferbedingungen. Leichtes Anzugtuch (Serge) (TL 8305-0185). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, 4. Mai 2009, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 14. August 2014.
  22. gem. Technische Lieferbedingungen. Uniformknöpfe Metall für Heer und Luftwaffe (TL 8315-0018). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, 18. Oktober 2012, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 14. August 2014.
  23. Technische Lieferbedingungen. Feldmütze, Tarndruck, Heer (TL 8415-0238). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, 5. Juli 2012, archiviert vom Original am 21. Oktober 2012; abgerufen am 14. August 2014.
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