Nation: | Vereinigte Staaten | ||||||||
Automobil-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Erster Start: | Indianapolis 500 1956 | ||||||||
Letzter Start: | Indianapolis 500 1960 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
1956 Federal Auto Associates 1957 Bob Estes 1958 Robert M. Bowes 1959 John Zink Co. 1960 Peter Schmidt | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | – | ||||||||
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WM-Punkte: | – | ||||||||
Podestplätze: | – | ||||||||
Führungsrunden: | — |
Bob Veith (* 1. November 1926 in Tulare; † 29. März 2006 in Santa Rosa) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.
Karriere
Bob Veith fuhr zwischen 1955 und 1968 in der AAA-National-Serie und deren Nachfolgemeisterschaft, der USAC-Serie. 63-mal war der US-Amerikaner am Start und verzeichnete 37 Platzierungen unter den ersten zehn. Zu einem Sieg reichte es allerdings nie. Zwei zweite Plätze stehen als beste Platzierungen zu Buche.
Elfmal war er bei den 500 Meilen von Indianapolis am Start. Dreimal kam er dabei unter die ersten zehn. 1958 endete das Rennen für ihn schon nach einer Runde. Veith war in den Massenunfall verwickelt, bei dem Pat O’Connor tödlich verunglückte. Da die 500 Meilen von 1950 bis 1960 zur Weltmeisterschaft der Formel 1 zählten, nahm Veith auch an fünf Weltmeisterschaftsläufen teil.
Literatur
- Rick Popely, L. Spencer Riggs: Indianapolis 500 Chronicle. Publications International Ltd., Lincolnwood IL 1998, ISBN 0-7853-2798-3.
Weblinks
- Bild: Bob Veith (Memento vom 5. Januar 2011 im Internet Archive)