Film
Deutscher Titel C2 – Killerinsekt
Originaltitel Ticks
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1993
Länge 85 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Tony Randel
Drehbuch Brent V. Friedman
Produktion
Musik
Kamera Steve Grass
Schnitt Leslie Rosenthal
Besetzung
  • Rosalind Allen: Holly Lambert
  • Ami Dolenz: Dee Dee Davenport
  • Seth Green: Tyler Burns
  • Virginya Keehne: Melissa Danson
  • Ray Oriel: Rome Hernandez
  • Alfonso Ribeiro: Darrel „Panic“ Lumley
  • Peter Scolari: Charles Danson
  • Dina Dayrit: Kelly Mishimoto
  • Michael Medeiros: Jerry
  • Barry Lynch: Sir
  • Clint Howard: Jarvis Tanner
  • Rance Howard: Sheriff Parker
  • Timothy Landfield: Mr. Burns
  • Judy Jean Berns: Dr. Kates
  • J.D. Stone: Junger Tyler

C2 – Killerinsekt (Originaltitel Ticks) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Tony Randel aus dem Jahr 1993. Es handelt sich um eine Direct-to-Video-Veröffentlichung. Der Film wurde in Deutschland ab dem 7. Oktober 1993 auf VHS vermarktet.

Handlung

Betreut von den Therapeuten Charles und Holly machen einige Jugendliche einen Ausflug in die Wälder Kaliforniens. Als der Hund der Gruppe stirbt, lassen sie ihn untersuchen und stellen fest, dass der Hund von einer übergroßen Zecke angegriffen worden war. Es stellt sich heraus, dass Pestizide, die Marihuanabauern in der Gegend verwenden, der Grund für das rasche Wachstumsverhalten sind. In der Folge machen die bösartigen Zecken Jagd auf die Jugendlichen und ihre Begleiter, die sich am Ende aber in ein Auto retten können und den Wald verlassen.

Rezeption

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Kritiker) 71%
Metacritic (Kritiker) 43/100
AllMovie
Cinema
Zelluloid.de 70 %
Die-besten-Horrorfilme.de

Von TV-Spielfilm wird der Film positiv bewertet, er enthalte „hübsch eklige Tricks und wohldosierte Ironie“ und sei ein B-Film, der Genrefans Spaß verspricht. Auch in der Kritik von Markus Littwin gibt es ein positives Urteil. Der Film sei „nicht nur blutig, sondern auch richtig gut und spannend“, so heißt es. Das Lexikon des internationalen Films spricht von „[s]pannende[r] Unterhaltung“, weist dabei allerdings auf die „kraß ausgespielten Spezialeffekte“ hin.

Belege

  1. 1 2 C 2 – Killerinsect. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 28. September 2018.
  2. C2 – Killerinsekt. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 29. November 2022 (englisch, 7 erfasste Kritiken).
  3. C2 – Killerinsekt. In: Metacritic. Fandom, abgerufen am 8. Februar 2023 (englisch, 5 erfasste Kritiken).
  4. C2 – Killerinsekt bei AllMovie, abgerufen am 28. Februar 2023 (englisch)
  5. C2 – Killerinsekt. In: cinema. Abgerufen am 29. September 2018.
  6. Benjamin Falk: C2 – Killerinsect. In: Zelluloid.de. 13. August 2011, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 29. September 2018.
  7. 1 2 Markus Littwin: C2 – Killerinsect. In: Die besten Horrorfilme.de. Archiviert vom Original am 1. Mai 2015; abgerufen am 29. September 2018.
  8. C2 – Killerinsekt. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 29. August 2018.
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