Gemeinde Cabrils

Blick auf Cabrils
Wappen Karte von Spanien
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Katalonien Katalonien
Provinz: Barcelona
Comarca: Maresme
Gerichtsbezirk: Mataró
Koordinaten 41° 32′ N,  22′ O
Höhe: 147 msnm
Fläche: 6,99 km²
Einwohner: 7.729 (1. Jan. 2022)
Bevölkerungsdichte: 1.106 Einw./km²
Postleitzahl(en): 08348
Gemeindenummer (INE): 08030 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Amtssprache: Kastilisch, Katalanisch
Bürgermeisterin: Maite Viñals
Website: www.cabrils.cat
Lage des Ortes

Cabrils ist eine katalanische Gemeinde in der Provinz Barcelona im Nordosten Spaniens. Sie liegt in der Comarca Maresme.

Geographie

Due Gemeinde Cabrils liegt zwischen den Gemeinden Vilassar de Mar, Vilassar de Dalt, Òrrius, Argentona und Cabrera de Mar, etwa zehn Kilometer von Mataró, der Hauptstadt der Comarca, entfernt. Cabrils ist von den Hügeln von Cirers und Montcabrer umgeben, inmitten üppiger Kiefern- und Steineichenwälder. Das Ortsbild wird weitgehend von Wohnsiedlungen bestimmt.

Geschichte

Cabrils wurde im Jahr 1037 als Teil der Gerichtsbarkeit der benachbarten Burg Vilassar de Dalt erstmals erwähnt. Es blieb bis 1820 unter der Gerichtsbarkeit der Burg, als Cabrils das Recht erhielt, eine unabhängige Stadt mit eigener Verwaltung zu werden.

Wirtschaft

Traditionell bildete die Landwirtschaft die wichtigste wirtschaftliche Grundlage der Einwohner. Seit den 1980er Jahren wuchs die Bevölkerung der Stadt jedoch beträchtlich. Heute ist Cabrils in erster Linie eine Wohnstadt. Cabrils hatte 2015 das dritthöchste Pro-Kopf-Einkommen in Katalonien und das achthöchste in ganz Spanien.

Commons: Cabrils – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
  2. El pueblo más rico de España está en Madrid y el más pobre en Granada. 20. Juli 2016, abgerufen am 30. Juli 2021 (spanisch).
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