Christoph Jehlicka (geboren 1983 in Delmenhorst) ist ein deutscher literarischer Übersetzer und Schriftsteller.
Leben
Christoph Jehlicka studierte Anglistik und Soziologie an der Universität Hamburg sowie Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim. Er arbeitet als Übersetzer und Werbetexter in Hamburg
Jehlicka übersetzte Bücher von Elizabeth Ellen und Steve Cole aus dem Englischen ins Deutsche. 2018 erschien sein erster Roman Das Lied vom Ende.
Werke (Auswahl)
- Das Lied vom Ende. Roman. Leipzig : Open House Verlag, 2018 ISBN 978-3-944122-36-6
- Übersetzungen
- Elizabeth Ellen: Die letzte Amerikanerin : zwölf Storys. Übersetzung Christoph Jehlicka. Berlin : Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2014 ISBN 978-3-86265-339-3 (Fast Machine)
- Steve Cole: Spezial-Agent Mumie – Schief gewickelt. Illustrationen Fréderic Bertrand. Übersetzung Christoph Jehlicka. München : cbj, 2015
- Steve Cole: Spezial-Agent Mumie – Kleopatra total von der Rolle. Illustrationen Fréderic Bertrand. Übersetzung Christoph Jehlicka. München : cbj, 2015 (The Cleopatra case)
- Steve Cole: Spezial-Agent Mumie – mit harten Bandagen. Illustrationen Fréderic Bertrand. Übersetzung Christoph Jehlicka. München : cbj, 2016 (The hieroglyphs of horror)
- Juliet Escoria: Black cloud. Erzählungen. Übersetzung Christoph Jehlicka. Augsburg : Maro, 2015 (Black cloud)
Auszeichnungen
- 2019: LesePeter der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für den Roman Das Lied vom Ende als Jugendbuch.
Weblinks
- Literatur von und über Christoph Jehlicka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Christoph Jehlicka, bei Literaturdatenbank Niedersachsen
Einzelnachweise
- ↑ Peter Henning: Weltuntergang. Ein neuer spannender Autor: Mit seinem Roman "Das Lied vom Ende" glückt dem jungen Hamburger Schriftsteller Christoph Jehlicka ein starkes Debüt. In: Spiegel Online, 15. März 2018, abgerufen am 20. Januar 2020.
- ↑ Der LesePeter des Monats Februar 2019 geht an Christoph Jehlicka (Memento des vom 7. Dezember 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 20. Januar 2020.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.