Cricket World Cup 2015
Allgemeine Informationen
Saison 2014/15
Zeitraum 14. Februar – 29. März 2015
Austragungsort Australien, Neuseeland
Modus Vorrunde/Play-Offs
Format ODI
Spiele 49
Teilnehmer 14 (von 24 Bewerbern)
Ergebnis
Gewinner  Australien
Kapitän Michael Clarke
Spieler des Turniers Australien Mitchell Starc
Meiste Runs Neuseeland Martin Guptill (547)
Meiste Wickets Australien Mitchell Starc,
Neuseeland Trent Boult (22)
< 2011 2019 >
Turnier auf Cricinfo

Der ICC Cricket World Cup 2015 wurde vom 14. Februar bis zum 29. März 2015 in Australien und Neuseeland ausgetragen. Es war der elfte Cricket World Cup im vierjährlichen Turnierzyklus im One-Day International-Format, der vom Weltverband International Cricket Council (ICC) organisiert wird, und der zweite in Ozeanien. Beide Länder waren gemeinsam Gastgeber des Cricket World Cup 1992.

Das Turnierformat von 2011 blieb unverändert und 14 Cricket-Nationalmannschaften nahmen am Cricket World Cup 2015 teil: Die damals zehn Test-Cricket-Länder (Australien, Bangladesch, England, Indien, Neuseeland, Pakistan, Simbabwe, Sri Lanka, Südafrika und die West Indies), sowie die zwei besten Mannschaften der World Cricket League Championship 2011–2013 (Afghanistan und Irland) und die zwei besten Mannschaften der Cricket World Cup Qualifier 2014 (Schottland und die Vereinigten Arabischen Emirate). Während des Cricket World Cup 2015 wurden 49 Spiele absolviert, darunter 42 in der Vorrunde und sieben in der Finalrunde, einschließlich des Finales. Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen zu je sieben Teams eingeteilt, wobei jedes einmal gegen die anderen der Gruppe antrat. Die vier besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizierten sich für das Viertelfinale. Dieser World Cup wurde im One-Day International-Format ausgetragen, wobei jedes Team jeweils ein Innings über maximal 50 Over bestritten hat.

Der Mitgastgeber Australien gewann das Finale im Melbourne Cricket Ground in Melbourne gegen den Mitgastgeber Neuseeland mit sieben Wickets und somit seinen fünften Titel. Australien wurde nach Indien 2011 der zweite Gastgeber nacheinander, der das Turnier gewann. Außerdem war es das erste Finale in der Turniergeschichte, das zwischen zwei ozeanischen Mannschaften – und von der südlichen Hemisphäre – ausgespielt wurde. Das Melbourne Cricket Ground wurde nach Lord’s in London das zweite Cricketstadion, das mehr als ein Finale – nach 1992 – austrug. Der Titelverteidiger Indien und Südafrika waren die anderen beiden Halbfinalisten. Afghanistan nahm erstmals an einem Cricket World Cup teil. Damit ist es der bisher einzige Cricket World Cup, an dem sechs asiatische Mannschaften teilnahmen.

Mit etwa 2,2 Milliarden Fernsehzuschauern war der Cricket World Cup 2015 der zweitmeistgesehene Cricket World Cup nach dem Cricket World Cup 2019. Das Spiel zwischen den „Erzrivalen“ Indien und Pakistan am 15. Februar 2015 im Adelaide Oval in Adelaide sahen etwa eine Milliarde Fernsehzuschauer.

Vergabe

Der ICC vergab die drei Weltmeisterschaften 2011, 2015 und 2019 am 30. April 2006. Dabei verlor die gemeinsame Bewerbung von Australien und Neuseeland zunächst in der Vergabe der Weltmeisterschaft 2011 mit drei zu zehn Stimmen gegen die gemeinsame Bewerbung von Bangladesch, Indien, Pakistan und Sri Lanka. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde dann Australien und Neuseeland der Zuschlag für die Austragung im Jahr 2015 gegeben, nachdem England sich ausschließlich für 2019 beworben hatte.

Teilnehmer

Die folgenden 14 Mannschaften qualifizierten sich für den Cricket World Cup 2015: Australien (Mitgastgeber), Bangladesch, England, Indien, Neuseeland (Mitgastgeber), Pakistan, Simbabwe, Sri Lanka, Südafrika und die West Indies qualifizierten sich als Vollmitglieder des International Cricket Council mit Test-Cricket-Status automatisch für den Cricket World Cup 2015. Afghanistan und Irland qualifizierten sich während der World Cricket League Championship 2011–2013, Schottland und die Vereinigten Arabischen Emirate während des Cricket World Cup Qualifier 2014.

Neben den zehn Testnationen sollten weitere vier Teilnehmer durch die ICC World Cricket League 2009–14 beziehungsweise den ICC Cricket World Cup Qualifier 2013 ermittelt werden. Dieses wurde jedoch durch den ICC ausgesetzt, da bei diesem Turnier nur die zehn Testnationen teilnehmen sollten. Die Entscheidung revidierte der ICC Ende Juni 2011 jedoch aufgrund des Protestes der assoziierten Mitglieder, so dass sich weitere vier Mannschaften qualifizieren konnten. Neben den aktuellen zehn Testnationen starteten somit vier weitere Mannschaften. Zwei Teams qualifizierten sich dabei als bestplatzierte der World Cricket League Championship 2011–2013. Zwei weitere Mannschaften wurden bei der Cricket World Cup Qualifier 2014 in Neuseeland ermittelt.

Land Qualifikationsgrundlage Turnierteilnahme Letztmalige Teilnahme Bestes Ergebnis Rang Gruppe
 Australien Gastgeber Elfte 2011 Weltmeister (1987, 1999, 2003, 2007) 4 A
 Neuseeland Elfte 2011 Halbfinale (1975, 1979, 1992, 1999, 2007, 2011) 9 A
 Bangladesch Vollmitglieder Fünfte 2011 Super Eight (2007) 8 A
 England Elfte 2011 Finalist (1979, 1987, 1992) 1 A
 Indien Elfte 2011 Weltmeister (1983, 2011) 3 B
 Pakistan Elfte 2011 Weltmeister (1992) 6 B
 Simbabwe Neunte 2011 Super Six (1999, 2003) 10 B
 Sri Lanka Elfte 2011 Weltmeister (1996) 5 A
 Südafrika Siebte 2011 Halbfinale (1992, 1999, 2007) 2 B
 West Indies Elfte 2011 Weltmeister (1975, 1979) 7 B
Afghanistan World Cricket League Championship 2011–2013 Erste Debüt 12 A
 Irland Dritte 2011 Super Eight (2007) 11 B
Schottland Cricket World Cup Qualifier 2014 Dritte 2007 Vorrunde (1999, 2007) 13 A
 Ver. Arab. Emirate Zweite 1996 Vorrunde (1996) 14 B

Austragungsorte

Als Austragungsorte wurden 14 Stadien ausgewählt, davon jeweils sieben in Australien und Neuseeland.


Sydney, New South Wales Melbourne, Victoria Adelaide, South Australia Brisbane, Queensland Perth, Western Australia
Sydney Cricket Ground Melbourne Cricket Ground Adelaide Oval The Gabba WACA Ground
Kapazität: 48.000 (renoviert) Kapazität: 100.024 Kapazität: 53.500 (renoviert) Kapazität: 42.000 Kapazität: 24.500
Hobart, Tasmanien
Adelaide
Brisbane
Canberra
Hobart
Melbourne
Perth
Sydney
Austragungsorte in Australien des Cricket World Cup 2015
Auckland
Christchurch
Dunedin
Hamilton
Napier
Nelson
Wellington
Austragungsorte in Neuseeland des Cricket World Cup 2015
Canberra, Australian Capital Territory
Bellerive Oval Manuka Oval
Kapazität: 20.000 (renoviert) Kapazität: 13.550
Auckland, Nordinsel Christchurch, Südinsel
Eden Park Hagley Oval
Kapazität: 50.000 Kapazität: 20.000
Hamilton, Nordinsel Napier, Nordinsel Wellington, Nordinsel Nelson, Südinsel Dunedin, Südinsel
Seddon Park McLean Park Wellington Regional Stadium Saxton Oval University Oval (Dunedin)
Kapazität: 12.000 Kapazität: 22.500 Kapazität: 37.000 Kapazität: 5.000 Kapazität: 6.000
Quelle: (Korrekt, außer für renovierte Stadien, wo andere Quellen angegeben sind)

Format

Der Cricket World Cup 2015 wurde über 45 Tage zwischen 14 verschiedenen Mannschaften über 49 Spiele ausgetragen. Er begann am 14. Februar 2015 im Hagley Oval in Christchurch, Neuseeland, mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem Mitgastgeber Neuseeland und Sri Lanka. Das Turnier endete am 29. März im Melbourne Cricket Ground in Melbourne, Australien, mit dem Finale zwischen Australien und Neuseeland, wobei Australien die ICC Cricket World Cup Trophy gewann. Ein ähnliches Format kam beim Cricket World Cup 1996 zur Anwendung, damals nahmen zwölf statt 14 Mannschaften teil; dasselbe Turnierformat wurde beim Cricket World Cup 2011 angewendet, einschließlich derselben Anzahl Mannschaften (14).

Spielplan

Die nachfolgende Tabelle zeigt das tägliche Programm des Cricket World Cup 2015. Dabei steht ein rotes Kästchen für die Eröffnungs- und Schlusszeremonie, ein violettes Kästchen für Vorrundenspiele, ein grünes Kästchen für Finalrundenspiele und ein gelbes Kästchen für das Finale.

Anzahl täglicher Spiele während des Turnieres
Vorrunde
Februar/März
Do.
12.
Fr.
13.
Sa.
14.
So.
15.
Mo.
16.
Di.
17.
Mi.
18.
Do.
19.
Fr.
20.
Sa.
21.
So.
22.
Mo.
23.
Di.
24.
Mi.
25.
Do.
26.
Fr.
27.
Sa.
28.
So.
1.
Mo.
2.
Di.
3.
Mi.
4.
Do.
5.
Fr.
6.
Sa.
7.
So.
8.
Mo.
9.
Di.
10.
Mi.
11.
Do.
12.
Fr.
13.
Sa.
14.
So.
15.
Zeremonien
Gruppe A 2 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 2 1 1 2 1
Gruppe B 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 2
Finalrunde
März
Mo.
16.
Di.
17.
Mi.
18.
Do.
19.
Fr.
20.
Sa.
21.
So.
22.
Mo.
23.
Di.
24.
Mi.
25.
Do.
26.
Fr.
27.
Sa.
28.
So.
29.
Zeremonien
Finalrunde 1 1 1 1 1 1 1
Farblegende
  • Eröffnungs- und Schlussfeier
  • Vorrunde
  • Finalrunde
  • Finale
  • Gruppen

    Gruppe A Gruppe B

    Afghanistan
     Australien
     Bangladesch
     England
     Neuseeland
    Schottland
     Sri Lanka

     Irland
     Indien
     Pakistan
     Simbabwe
     Südafrika
     Ver. Arab. Emirate
     West Indies

    Vorrunde

    Der Cricket World Cup 2015 wurde zwischen 14 Nationalmannschaften ausgespielt. Für die Vorrunde wurden die Mannschaften in zwei Gruppen zu je sieben Mannschaften eingeteilt mit demselben Turnierformat wie 2011. In welche Gruppe jede Mannschaft eingeteilt wurde, wurde in der Auslosung festgelegt. Jede Mannschaft bestritt ein Spiel gegen jede andere seiner Gruppe. Für einen Sieg gab es zwei Tabellenpunkte, für ein Unentschieden oder No Result einen Punkt, für eine Niederlage keinen Punkt. Hatten zwei Mannschaften dieselbe Anzahl an Tabellenpunkten, wurde der Tabellenrang anhand der Net Run Rate, gefolgt von der Net Bowl Rate und dem direkten Vergleich ermittelt.

    Am Ende der Vorrunde qualifizierten sich die jeweils vier besten einer Gruppe für die Finalrunde.

    Finalrunde

    Ab dieser Phase nahm das Turnier ein K.-o.-System an, für das sich die vier besten Mannschaften der Gruppe qualifizierten. Jedes Spiel musste zwingend mit einem Sieg enden. Gab es nach beiden Innings keinen Sieger, wurde das Spiel durch ein Super Over entschieden.

    Schiedsrichter

    Der ICC verkündete am 2. Dezember 2014 die Schiedsrichter des Turniers. Dabei wählten sie fünf Referees aus dem Elite Panel of ICC Match Referees, zwölf Umpires aus dem Elite Panel of ICC Umpires und acht Umpires aus dem International Panel of ICC Umpires. Die ausgewählten Spieloffiziellen sind:

    NameLandFunktion/Panel
    David Boon  Australien Referee
    Chris Broad  England Referee
    Jeff Crowe  Neuseeland Referee
    Ranjan Madugalle  Sri Lanka Referee
    Roshan Mahanama  Sri Lanka Referee
    Aleem Dar  Pakistan Elite Umpire
    Billy Bowden  Neuseeland Elite Umpire
    Bruce Oxenford  Australien Elite Umpire
    Ian Gould  England Elite Umpire
    Kumar Dharmasena  Sri Lanka Elite Umpire
    Marais Erasmus  Südafrika Elite Umpire
    Nigel Llong  England Elite Umpire
    Paul Reiffel  Australien Elite Umpire
    Richard Illingworth  England Elite Umpire
    Richard Kettleborough  England Elite Umpire
    Rod Tucker  Australien Elite Umpire
    Steve Davis  Australien Elite Umpire
    Johan Cloete  Südafrika International Umpire
    Simon Fry  Australien International Umpire
    Chris Gaffaney  Neuseeland International Umpire
    Michael Gough  England International Umpire
    Ranmore Martinesz  Sri Lanka International Umpire
    Richira Palliyaguru  Sri Lanka International Umpire
    S. Ravi  Indien International Umpire
    Joel Wilson  Trinidad und Tobago International Umpire

    Mannschaftskader

    Jedes Team wählte einen vorläufigen 30-köpfigen Kader, der dann auf 15 Spieler reduziert wurde. Die Mannschaftslisten mussten bis zum 7. Januar 2015 dem International Cricket Council vorgelegt werden. Als erstes Team benannte England seinen Kader am 20. Dezember 2014. Es folgten Afghanistan am 29. Dezember 2014, Bangladesch am 4. Januar, Irland am 5. Januar, Pakistan, Simbabwe, Sri Lanka und Südafrika am 7. Januar 2015.

    Afghanistan  Australien  Bangladesch  England  Indien
    • Mohammad Nami (K)
    • Javed Ahmadi (VK)
    • Aftab Alam
    • Mirwais Ashraf
    • Usman Ghani
    • Hamid Hassan
    • Nasir Jamal
    • Nawroz Mangal
    • Guibadin Naib
    • Shafiqullah (wk)
    • Samiullah Shenwari
    • Asghar Afghan
    • Dawlat Zadran
    • Najibullah Zadran
    • Shapoor Zadran
    • Afsar Zazai (wk)
     Irland  Neuseeland  Pakistan Schottland  Simbabwe
    • Preston Mommsen (K)
    • Kyle Coetzer (VK)
    • Richie Berrington
    • Freddie Coleman
    • Matthew Cross (wk)
    • Josh Davey
    • Alasdair Evans
    • Hamish Gardiner
    • Majid Haq
    • Michael Leask
    • Matt Machan
    • Calum MacLeod
    • Safyaan Sharif
    • Robert Taylor
    • Iain Wardlaw
     Sri Lanka  Südafrika  Ver. Arab. Emirate  West Indies
    • Angelo Mathews (K)
    • Lahiru Thirimanne (VK)
    • Dushmantha Chameera
    • Dinesh Chandimal (wk)
    • Tillakaratne Dilshan
    • Rangana Herath
    • Mahela Jayawardene
    • Dimuth Karunaratne
    • Tharindu Kaushal
    • Nuwan Kulasekara
    • Suranga Lakmal
    • Lasith Malinga
    • Jeevan Mendis
    • Kusal Perera
    • Thisara Perera
    • Dhammika Prasad
    • Seekkuge Prasanna
    • Kumar Sangakkara (wk)
    • Sachithra Senanayake
    • Upul Tharanga
    • AB de Villiers (K, wk)
    • Hashim Amla (K)
    • Kyle Abbott
    • Farhaan Behardien
    • JP Duminy
    • Quinton de Kock (wk)
    • David Miller
    • Morné Morkel
    • Wayne Parnell
    • Aaron Phangiso
    • Vernon Philander
    • Faf du Plessis
    • Rilee Rossouw
    • Dale Steyn
    • Imran Tahir
    • Mohammad Tauqir (K)
    • Khurram Khan (VK)
    • Fahad Al Hashmi
    • Amjad Ali (wk)
    • Shaiman Anwar
    • Nasir Aziz
    • Andri Berenger
    • Krishna Chandran
    • Manjula Guruge
    • Saqlain Haider (wk)
    • Amjad Javed
    • Rohan Mustafa
    • Mohammad Naveed
    • Swapnil Patil (wk)
    • Kamran Shazad
    • Jason Holder (K)
    • Marlon Samuels (K)
    • Sulieman Benn
    • Darren Bravo
    • Jonathan Carter
    • Johnson Charles
    • Sheldon Cottrell
    • Chris Gayle
    • Nikita Miller
    • Sunil Narine
    • Denesh Ramdin (wk)
    • Kemar Roach
    • Andre Russell
    • Darren Sammy
    • Lendl Simmons
    • Dwayne Smith
    • Jerome Taylor

    Aufwärmspiele

    Wie vor großen Turnieren üblich, fanden vor dem World Cup Aufwärmspiele für die Teilnehmer statt, damit diese die Möglichkeit haben, sich auf die Bedingungen einzustellen. Bei diesen trug jede Mannschaft jeweils zwei Spiele aus. Diese Spiele besitzen keinen ODI-Status.

    8. Februar
    Scorecard
    Adelaide  Australien
    371 (48.2)
     Indien
    265 (45.1)
    Australien gewinnt mit 106 Runs
    9. Februar
    Scorecard
    Lincoln  Neuseeland
    157-7 (30.1)
     Simbabwe
    No Result
    9. Februar
    Scorecard
    Christchurch  Sri Lanka
    279-7 (44.4)
     Südafrika
    188-5 (24.3/25)
    Südafrika gewinnt mit 5 Wickets (D/L method)
    9. Februar
    Scorecard
    Sydney  Bangladesch
    246 (49.5)
     Pakistan
    247-7 (48.1)
    Pakistan gewinnt mit 3 Wickets
    9. Februar
    Scorecard
    Sydney  West Indies
    122 (29.3)
     England
    125-1 (22.5)
    England gewinnt mit 9 Wickets
    10. Februar
    Scorecard
    Adelaide  Indien
    364-5 (50)
    Afghanistan
    211-8 (50)
    Indien gewinnt mit 153 Runs
    10. Februar
    Scorecard
    Sydney Schottland
    296-6 (50)
     Irland
    117 (27.0)
    Schottland gewinnt mit 179 Runs
    11. Februar
    Scorecard
    Christchurch  Neuseeland
    331-8 (50)
     Südafrika
    197 (44.2)
    Neuseeland gewinnt mit 134 Runs
    11. Februar
    Scorecard
    Lincoln  Sri Lanka
    279-8 (50)
     Simbabwe
    281-3 (45.2)
    Simbabwe gewinnt mit 7 Wickets
    11. Februar
    Scorecard
    Melbourne  Australien
    304-8 (50)
     Ver. Arab. Emirate
    116 (30.1)
    Australien gewinnt mit 188 Runs
    11. Februar
    Scorecard
    Sydney  England
    250-8 (50)
     Pakistan
    252-6 (48.5)
    Pakistan gewinnt mit 4 Wickets
    12. Februar
    Scorecard
    Sydney  Bangladesch
    189 (48.2)
     Irland
    190-6 (46.5)
    Irland gewinnt mit 4 Wickets
    12. Februar
    Scorecard
    Sydney  West Indies
    313-9 (50)
    Schottland
    310-9 (50)
    West Indies gewinnt mit 3 Runs
    13. Februar
    Scorecard
    Melbourne Afghanistan
    308-9 (50)
     Ver. Arab. Emirate
    294 (48.2)
    Afghanistan gewinnt mit 14 Runs

    Vorrunde

  • für Viertelfinale qualifiziert
  • Bei Punktgleichheit in der Tabelle galten folgende Kriterien: 1. Zahl der Siege, 2. Net Run Rate (NRR), 3. Direkter Vergleich (zunächst Punkte, danach NRR aus diesen Spielen), 4. Setzliste.

    Gruppe A

    In der Gruppe A konnten sich die beiden Gastgebernationen, Neuseeland und Australien, klar durchsetzen. Auf den Plätzen dahinter gelang es zunächst Sri Lanka die Oberhand zu gewinnen, als sie gegen England gewannen. Im entscheidenden Spiel um die Qualifikation für das Viertelfinale konnte sich schließlich Bangladesch, ebenfalls gegen England, den verbliebenen Viertelfinalplatz sichern. Bei den Associates erzielte Afghanistan bei der ersten Teilnahme seinen ersten Sieg bei einer Weltmeisterschaft.

    Tabelle

    Gruppe A Sp. S N NR P NRR
     Neuseeland 6 6 0 0 12   +2.564
     Australien 6 4 1 1 9   +2.257
     Sri Lanka 6 4 2 0 8   +0.371
     Bangladesch 6 3 2 1 7   +0.136
     England 6 2 4 0 4   −0.753
    Afghanistan 6 1 5 0 2   −1.853
    Schottland 6 0 6 0 0   −2.218

    Spiele

    14. Februar
    Scorecard
    Christchurch  Neuseeland
    331-6 (50)
     Sri Lanka
    233 (46.1)
    Neuseeland gewinnt mit 98 Runs

    Sri Lanka gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Corey Anderson ausgezeichnet.

    14. Februar
    Scorecard
    Melbourne  Australien
    342-9 (50)
     England
    231 (41.5)
    Australien gewinnt mit 111 Runs

    England gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Aaron Finch ausgezeichnet.

    17. Februar
    Scorecard
    Dunedin Schottland
    142 (36.2)
     Neuseeland
    146-7 (24.5)
    Neuseeland gewinnt mit 3 Wickets

    Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Trent Boult ausgezeichnet.

    18. Februar
    Scorecard
    Canberra  Bangladesch
    267 (50)
    Afghanistan
    162 (42.5)
    Bangladesch gewinnt mit 105 Runs

    Bangladesch gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Mushfiqur Rahim ausgezeichnet.

    20. Februar
    Scorecard
    Wellington  England
    123 (33.2)
     Neuseeland
    125-2 (12.2)
    Neuseeland gewinnt mit 8 Wickets

    England gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Tim Southee ausgezeichnet.

    21. Februar
    Scorecard
    Brisbane  Australien
     Bangladesch
    Abgesagt

    Auf Grund von Regenfällen konnte das Spiel nicht ausgetragen werden.

    22. Februar
    Scorecard
    Dunedin Afghanistan
    232 (49.4)
     Sri Lanka
    236-6 (48.2)
    Sri Lanka gewinnt mit 4 Wickets

    Sri Lanka gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Mahela Jaywardene ausgezeichnet.

    23. Februar
    Scorecard
    Christchurch  England
    303-8 (50)
    Schottland
    184 (42.2)
    England gewinnt mit 119 Runs

    Schottland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Moeen Ali ausgezeichnet.

    26. Februar
    Scorecard
    Dunedin Schottland
    210 (50)
    Afghanistan
    211-9 (49.3)
    Afghanistan gewinnt mit 1 Wicket

    Afghanistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Samiullah Shenwari ausgezeichnet.

    26. Februar
    Scorecard
    Melbourne  Sri Lanka
    332-1 (50)
     Bangladesch
    240 (47.0)
    Sri Lanka gewinnt mit 92 Runs

    Sri Lanka gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Tillakaratne Dilshan ausgezeichnet.

    28. Februar
    Scorecard
    Auckland  Australien
    151 (32.2)
     Neuseeland
    152-9 (23.1)
    Neuseeland gewinnt mit 1 Wicket

    Australien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Trent Boult ausgezeichnet.

    1. März
    Scorecard
    Wellington  England
    309-6 (50)
     Sri Lanka
    312-1 (47.2)
    Sri Lanka gewinnt mit 9 Wickets

    England gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Kumar Sangakkara ausgezeichnet.

    4. März
    Scorecard
    Perth  Australien
    417-6 (50)
    Afghanistan
    142 (37.3)
    Australien gewinnt mit 275 Runs

    Afghanistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde David Warner ausgezeichnet.

    5. März
    Scorecard
    Nelson Schottland
    318-8 (50)
     Bangladesch
    322-4 (48.1)
    Bangladesch gewinnt mit 6 Wickets

    Bangladesch gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Kyle Coetzer ausgezeichnet.

    8. März
    Scorecard
    Napier Afghanistan
    186 (47.4)
     Neuseeland
    188-4 (36.1)
    Neuseeland gewinnt mit 6 Wickets

    Afghanistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Daniel Vettori ausgezeichnet.

    8. März
    Scorecard
    Sydney  Australien
    376-9 (50)
     Sri Lanka
    312-9 (46.2)
    Australien gewinnt mit 64 Runs

    Australien gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Glenn Maxwell ausgezeichnet.

    9. März
    Scorecard
    Adelaide  Bangladesch
    275-7 (50)
     England
    260 (48.3)
    Bangladesch gewinnt mit 15 Runs

    England gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Mahmudullah ausgezeichnet.

    11. März
    Scorecard
    Hobart  Sri Lanka
    363-9 (50)
    Schottland
    215 (43.1)
    Sri Lanka gewinnt mit 148 Runs

    Sri Lanka gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Kumar Sangakkara ausgezeichnet.

    13. März
    Scorecard
    Hamilton  Bangladesch
    288-7 (50)
     Neuseeland
    290-7 (48.5)
    Neuseeland gewinnt mit 3 Wickets

    Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Martin Guptill ausgezeichnet.

    13. März
    Scorecard
    Sydney Afghanistan
    111-7 (36.2/36.2)
     England
    101-1 (18.1/25)
    England gewinnt mit 9 Wickets (D/L method)

    England gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Chris Jordan ausgezeichnet.

    14. März
    Scorecard
    Hobart Schottland
    130 (25.4)
     Australien
    133-3 (15.2)
    Australien gewinnt mit 7 Wickets

    Australien gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Mitchell Starc ausgezeichnet.

    Gruppe B

    In der Gruppe B war allein Indien die Mannschaft, die sich deutlich durchsetzen konnte. Südafrika, die sich als Zweiter für das Viertelfinale qualifizierten, gelang es, zweimal mehr als 400 Runs zu erzielen, leistete sich jedoch gegen Pakistan eine Niederlage. Dahinter lieferten sich Irland, Pakistan und West Indies ein knappes Rennen um die verbleibenden zwei Viertelfinalplätze. Zunächst gelang es Irland, sich gegen die West Indies durchzusetzen, jedoch führte die klare Niederlage gegen Südafrika zu einer schlechten Net Run Rate. Durch den Sieg Pakistans gegen Südafrika kam es zum entscheidenden letzten Gruppenspiel zwischen Pakistan und Irland. In diesem konnte sich Pakistan letztendlich für das Viertelfinale qualifizieren und Irland schied auf Grund seiner schlechteren Net Run Rate gegenüber den West Indies aus.

    Tabelle

    Gruppe B Sp. S N NR P NRR
     Indien 6 6 0 0 12   +1.827
     Südafrika 6 4 2 0 8   +1.707
     Pakistan 6 4 2 0 8   −0.085
     West Indies 6 3 3 0 6   −0.053
     Irland 6 3 3 0 6   −0.933
     Simbabwe 6 1 5 0 2   −0.527
     Ver. Arab. Emirate 6 0 6 0 0   −2.032

    Spiele

    15. Februar
    Scorecard
    Hamilton  Südafrika
    339-4 (50)
     Simbabwe
    277 (48.7)
    Südafrika gewinnt mit 62 Runs

    Simbabwe gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde David Miller ausgezeichnet.

    15. Februar
    Scorecard
    Adelaide  Indien
    300-7 (50)
     Pakistan
    224 (47.0)
    Indien gewinnt mit 76 Runs

    Indien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Virat Kohli ausgezeichnet.

    16. Februar
    Scorecard
    Nelson  West Indies
    304-7 (50)
     Irland
    307-6 (45.5)
    Irland gewinnt mit 4 Wickets

    Irland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Paul Stirling ausgezeichnet.

    19. Februar
    Scorecard
    Adelaide  Ver. Arab. Emirate
    285-7 (50)
     Simbabwe
    286-6 (48.0)
    Simbabwe gewinnt mit 4 Wickets

    Simbabwe gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Sean Williams ausgezeichnet.

    21. Februar
    Scorecard
    Christchurch  West Indies
    310-6 (50)
     Pakistan
    160 (39.0)
    West Indies gewinnt mit 150 Runs

    Pakistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Andre Russell ausgezeichnet.

    22. Februar
    Scorecard
    Melbourne  Indien
    307-7 (50)
     Südafrika
    177 (40.2)
    Indien gewinnt mit 130 Runs

    Indien gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Shikhar Dhawan ausgezeichnet.

    24. Februar
    Scorecard
    Canberra  West Indies
    372-2 (50)
     Simbabwe
    289 (44.3/48)
    West Indies gewinnt mit 73 Runs (D/L method)

    Die West Indies gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Chris Gayle ausgezeichnet.

    25. Februar
    Scorecard
    Brisbane  Ver. Arab. Emirate
    278-9 (50)
     Irland
    279-8 (49.2)
    Irland gewinnt mit 2 Wickets

    Irland gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Gary Wilson ausgezeichnet.

    27. Februar
    Scorecard
    Sydney  Südafrika
    408-5 (50)
     West Indies
    151 (33.1)
    Südafrika gewinnt mit 257 Runs

    Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Ab de Villiers ausgezeichnet.

    28. Februar
    Scorecard
    Perth  Ver. Arab. Emirate
    102 (31.3)
     Indien
    104-1 (18.5)
    Indien gewinnt mit 9 Wickets

    Die Vereinigten Arabischen Emirate gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Ravichandran Ashwin ausgezeichnet.

    1. März
    Scorecard
    Brisbane  Pakistan
    235-7 (50)
     Simbabwe
    215 (49.4)
    Pakistan gewinnt mit 20 Runs

    Pakistan gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Wahab Riaz ausgezeichnet.

    3. März
    Scorecard
    Canberra  Südafrika
    411-4 (50)
     Irland
    210 (45.0)
    Südafrika gewinnt mit 201 Runs

    Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Hashim Amla ausgezeichnet.

    4. März
    Scorecard
    Napier  Pakistan
    339-6 (50)
     Ver. Arab. Emirate
    210-8 (50)
    Pakistan gewinnt mit 129 Runs

    Die Vereinigten Arabischen Emirate gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Ahmed Shehzad ausgezeichnet.

    6. März
    Scorecard
    Perth  West Indies
    182 (44.2)
     Indien
    185-6 (39.1)
    Indien gewinnt mit 4 Wickets

    Die West Indies gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Mohammed Shami ausgezeichnet.

    7. März
    Scorecard
    Auckland  Pakistan
    222 (46.4/47)
     Südafrika
    202 (33.3/47)
    Pakistan gewinnt mit 29 Runs (D/L method)

    Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Sarfraz Ahmed ausgezeichnet.

    7. März
    Scorecard
    Hobart  Irland
    331-8 (50)
     Simbabwe
    326 (49.3)
    Irland gewinnt mit 5 Runs

    Simbabwe gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Ed Joyce ausgezeichnet.

    10. März
    Scorecard
    Hamilton  Irland
    259 (49.0)
     Indien
    260-2 (36.5)
    Indien gewinnt mit 8 Wickets

    Irland gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Shikhar Dhawan ausgezeichnet.

    12. März
    Scorecard
    Wellington  Südafrika
    341-6 (50)
     Ver. Arab. Emirate
    195 (47.3)
    Südafrika gewinnt mit 146 Runs

    Die Vereinigten Arabischen Emirate gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Ab de Villiers ausgezeichnet.

    14. März
    Scorecard
    Auckland  Simbabwe
    287 (48.5)
     Indien
    288-4 (48.4)
    Indien gewinnt mit 6 Wickets

    Indien gewann den Münzwurf und entschied sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Suresh Raina ausgezeichnet.

    15. März
    Scorecard
    Napier  Ver. Arab. Emirate
    175 (47.4)
     West Indies
    176-4 (30.3)
    West Indies gewinnen mit 6 Wickets

    Die West Indies gewannen den Münzwurf und entschieden sich als Feldmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Jason Holder ausgezeichnet.

    15. März
    Scorecard
    Adelaide  Irland
    237 (50)
     Pakistan
    241-3 (46.1)
    Pakistan gewinnt mit 7 Wickets

    Irland gewann den Münzwurf und entschied sich als Schlagmannschaft zu beginnen. Als Spieler des Spiels wurde Sarfraz Ahmed ausgezeichnet.

    Viertelfinale

    Die Gruppensieger traten gegen den Vierten, die Zweitplatzierten gegen den Dritten der jeweils anderen Gruppe an.

    Während die Austragungsorte und deren Termine feststanden, hangen die dort ausgetragenen Paarungen von den Ergebnissen der Vorrundengruppe A ab. Falls sich Australien qualifizieren sollte, wurde festgelegt das sie ihr Viertelfinalspiel in Adelaide bestreiten. Entsprechendes wurde festgelegt für Neuseeland in Wellington, England in Melbourne und Sri Lanka in Sydney.

    Im Falle eines Unentschiedens, einer Spielabsage oder eines No Result wäre jeweils diejenige Mannschaft ins Halbfinale eingezogen, die in der Vorrunde die bessere Platzierung erreicht hatte. Für alle Spiele ab dem Viertelfinale war ein Zusatztag vorgesehen, an dem das Spiel beendet werden konnte.

    18. März
    Scorecard
    Sydney  Sri Lanka
    133 (37.2)
     Südafrika
    134-1 (18.0)
    Südafrika gewinnt mit 9 Wickets

    Im ersten Viertelfinale galt Südafrika dank seines Abschneidens in der Vorrunde als Favorit. Jedoch hatte es die Mannschaft in der Vergangenheit bisher bei vier Versuchen nicht geschafft ein Ausscheidungsspiel bei einem Cricket World Cup zu gewinnen. Sri Lanka gewann den Münzwurf und wählte zunächst als Schlagmannschaft anzutreten. Dort verloren sie schnell zwei Wickets, was zu einer vorerst niedrigen Run Rate führte. Letztere stabilisierte sich anschließend bei vier Runs per Over als Kumar Sangakkara und Lahiru Thirimanne den Schlag übernahmen. Ab dem 20. Over fielen die Wickets von Sangakarras Partnern und so hatten die Bowler Imran Tahir mit vier Wickets und Jean-Paul Duminy, dem ein Hattrick gelang, maßgeblichen Anteil daran, dass Sri Lanka nach 37.2 Overn alle Wickets verloren hatte. In der Antwort Südafrikas spielte sich die Run Rate schnell bei 6 Runs per Over ein. Zwar gelang Lasith Malinga noch ein Wicket, jedoch war es Quinton de Kock, der mit seinen 78 Runs einen Großteil der Sri-lankischen Vorlage erspielte, was Südafrika letztlich nach 18 Overn gelang.

    19. März
    Scorecard
    Melbourne  Indien
    302-6 (50)
     Bangladesch
    193 (45.0)
    Indien gewinnt mit 109 Runs

    Bangladesch bestritt in diesem Spiel das erste Ausscheidungsspiel einer Weltmeisterschaft. Indien entschied sich nach dem Münzwurf für den Schlag und begann zunächst verhalten. Bangladesch gelang es mit seinem Bowling, Indien für lange Zeit bei einer Run Rate von ca. 5 Runs per Over zu halten. Jedoch gelangen ihnen bis zum 28. Over nur drei Wickets und so eröffnete sich für den startenden Batsmen Rohit Sharma und den neu hereinkommenden Suresh Raina die Möglichkeit das Risiko zu erhöhen. Zusammen erzielten sie eine Partnerschaft von 122 Runs, bevor Raina mit 65 Runs ausschied. Ein von Sharma geschlagener aber von Bangladesch gefangener Ball wurde auf Grund eines umstrittenen No Balls im 40. Over nicht als Wicket anerkannt, und so konnte Sharma seine Runzahl auf 137 erhöhen. Nach 50 Overn hatte Indien insgesamt 302 Runs erreicht. Die Antwort von Bangladesch konnte zunächst mit der Vorlage von Indien mithalten. Jedoch verloren sie mehrere Wickets, wenn sie versuchten ihre Run Rate entscheidend zu erhöhen. Der dadurch entstehende erhöhte Druck führte zu weiteren Fehlern und so endete im 45. Over das Innings von Bangladesch mit dem Fall des letzten Wickets und 109 Runs zu wenig.

    20. März
    Scorecard
    Adelaide  Pakistan
    213 (49.5)
     Australien
    216-4 (33.5)
    Australien gewinnt mit 6 Wickets

    Pakistan entschied sich nach dem Münzwurf mit dem Schlag zu beginnen, verlor jedoch schon früh seine beiden startenden Batsmen. Mit den folgenden Batsmen Haris Sohail und Misbah-ul-Haq konnten das Spiel stabilisieren und zusammen eine Partnerschaft mit 73 Runs aufbauen. Von da an blieb die Run Rate konstant bei ca. 5 Runs per Over, jedoch konnte kein Batsmen im Folgenden hohe Runzahlen erzielen. Bester Bowler der Gastgeber war Josh Hazlewood mit vier Wickets. Australien versuchte früh eine höhere Run rate als Pakistan zu erreichen. Als auch bei ihnen die startenden Batsmen früh ausschieden, waren es Steve Smith und Shane Watson, die mit jeweils mehr als 60 Runs entscheidend zum Sieg beitrugen. Pakistan verpasste es dabei mehrfach einen Durchbruch zu erzielen, als sie mehrere Chancen den Ball zu fangen ungenutzt ließen. Nachdem Smith ausgeschieden war, war es Glenn Maxwell, der mit seinen 44 Runs den Sieg sicherte.

    21. März
    Scorecard
    Wellington  Neuseeland
    393-6 (50)
     West Indies
    250 (30.3)
    Neuseeland gewinnt mit 143 Runs

    Gastgeber Neuseeland galt als Favorit und entschied sich nach dem Münzwurf als Schlagmannschaft zu beginnen. Dort begann Martin Guptill als startender Batsmen und dominierte das Innings der Neuseeländer. Die West Indies konnten zwar mit ihren Bowlern Jerome Taylor und Andre Russell dessen Partner entfernen, Guptill jedoch gelangen 237 Runs ohne sein Wicket zu verlieren. So endete das Innings mit 393 Runs für Neuseeland. Die Antwort der West Indies begann zunächst mit einer höheren Run Rate als Neuseeland. Chris Gayle erzielte als startender Batsmen 61 Runs, jedoch verloren die anderen West-Indischen Batsmen früh ihre Wickets. Es war vor allem Trent Boult der mit seinen vier Wickets den Druck auf die West Indies erhöhte. So endete das Innings nach 30 Overn und den West Indies fehlten 143 Runs um im Turnier zu verbleiben.

    Halbfinale

    Auch in den Halbfinalen wurden Vorfestlegungen getroffen sollten sich bestimmte Nationen qualifizieren. Im Falle einer Qualifikation Neuseelands, spielten sie das Halbfinale in Auckland, im Fall von Australien in Sydney. Wären beide Mannschaften aufeinander getroffen, hätte die Mannschaft Heimrecht, die die bessere Vorrundenplatzierung in Gruppe A hatte. Im Falle eines Unentschiedens, einer Spielabsage oder eines No Result wäre jeweils diejenige Mannschaft ins Finale eingezogen, die in der Vorrunde die bessere Platzierung erreicht hatte.

    24. März
    Scorecard
    Auckland  Südafrika
    281-5 (43/43)
     Neuseeland
    299-6 (42.5/43)
    Neuseeland gewinnt mit 4 Wickets (D/L method)

    Im ersten Halbfinale standen sich Neuseeland und Südafrika gegenüber die beide erstmals in ein Weltmeisterschaftsfinale einziehen wollten. Südafrika gewann den Münzwurf und entschied sich, als Schlagmannschaft zu beginnen. Die beiden startenden Batsmen verloren bereits nach 8 Overn durch Bowler Trent Boult ihre Wickets und die Run Rate war zunächst niedrig. Erst als Rilee Rossouw das dritte Wicket für die Südafrikaner im 26. Over verlor und AB de Villiers ins Spiel kam, konnte dieser zusammen mit Faf du Plessis die Run Rate deutlich erhöhen. Beide erreichten jeweils mehr als 60 Runs. Nach dem 37. Over wurde das Spiel auf Grund von Regen unterbrochen. Als es wieder aufgenommen werden konnte, wurde die Overzahl für beide Mannschaften auf 43 Over reduziert. Du Plessis verlor kurz darauf sein Wicket und Südafrika konnte insgesamt 281 Runs bis zum Ende des Innings erzielen. Um für das Wissen der Neuseeländer um die reduzierte Overzahl zu Beginn ihres Innings zu korrigieren, wurde das Ziel mittels der Duckworth-Lewis-Stern Method auf 298 Runs festgesetzt. Die Neuseeländer begannen mit einer sehr viel höheren Run Rate, indem Brendon McCullum 59 Runs in 26 Bällen erzielte, bevor er im 6. Over sein Wicket verlor. Bis zum vierten Wicket, das im 21. Over fiel, hatte Neuseeland 149 Runs erzielt. Die nun folgende Partnerschaft mit Grant Elliott und Corey Anderson gelang es, das Spiel zu stabilisieren. Mit dem Fall des Wickets von Anderson, welches das dritte Wicket von Bowler Morne Morkel war, waren für Neuseeland noch immer 46 Runs in 5 Overn zu erzielen. Dies gelang hauptsächlich Elliot, dem späteren Man of the Match, der zwei Bälle vor Schluss mit einem Boundary das Ziel erreichen konnte.

    26. März
    Scorecard
    Sydney  Australien
    328-7 (50)
     Indien
    233 (46.5)
    Australien gewinnt mit 95 Runs

    Australien entschied sich nach dem Münzwurf, am Schlag zu beginnen. Sie begannen mit einer hohen Run Rate, verloren aber schon im 3. Over ihren Eröffnungs-Batsman David Warner. Die nun folgende Partnerschaft zwischen Aaron Finch und Steve Smith konnte das Spiel stabilisieren und erzielte zusammen 182 Runs. Als Smith im 34. Over ausschied, hatte er 105 Runs erzielt und die Run Rate auf ca. 6 Runs per Over gesteigert. In der Folge gelang es keinem australischen Batsmen noch, eine hohe Anzahl von Runs zu erzielen, und die Wickets fielen in kurzen Abständen (keine Partnerschaft dauerte mehr als 5 Over). Dennoch konnte die Mannschaft bis zum Ende ihrer 50 Over insgesamt 328 Runs erringen. Bester Bowler der indischen Mannschaft war Umesh Yadav mit 4 Wickets. Die Antwort Indiens begann zunächst vielversprechend, erlitt jedoch einen Rückschlag als das erste Wicket von Shikhar Dhawan im 12. Over fiel. Anschließend sank die Run Rate und mehrere Schlagmänner der indischen Mannschaft schieden schon sehr früh aus. Einzig Ajinkya Rahane mit 44 und Kapitän MS Dohni mit 65 Runs konnten noch nennenswerte Beiträge liefern. Als letzterer im 44. Over mit dem Fall des 7. Wickets nach einem Run Out ausschied, dauerte es nur noch 14 Bälle, bis auch die anderen drei Wickets gefallen waren. Indien schied damit nach 233 erzielten Runs nach 46.5 Overn aus dem Turnier aus.

    Finale

    Entgegen der ursprünglichen Planung wäre der Weltmeister im Falle eines Unentschiedens durch Super Over ermittelt worden.

    29. März
    Scorecard
    Melbourne  Neuseeland
    183 (45)
     Australien
    186-3 (33.1)
    Australien gewinnt mit 7 Wickets

    Im Finale trafen die beiden Gastgebernationen Neuseeland und Australien aufeinander. Für Neuseeland war es das erste Finale, nachdem es zuvor sechs Mal im Halbfinale einer Weltmeisterschaft gescheitert war. Australien strebte den fünften Titel an. Neuseeland gewann den Münzwurf und entschied sich, mit dem Schlag zu beginnen. Australien gelang schon früh der erste Durchbruch, als Mitchell Starc das erste von zwei Wickets gegen den neuseeländischen Kapitän Brendon McCullum gelang. Die Run Rate blieb zunächst niedrig und fiel auf 3 Runs per Over, als Neuseeland die Wickets zwei und drei von Martin Guptill und Kane Williamson im 12. und 13. Over verlor. Daraufhin gelang es Ross Taylor und Grant Elliott, das Spiel zu stabilisieren. Die Run Rate stieg auf vier Runs per Over und zusammen erzielten sie eine Partnerschaft von 112 Runs. Im 36. Over beantragte Australien sein Batting-Powerplay und gleich mit dem ersten Ball gelang James Faulkner mit dem Wicket von Taylor der Durchbruch. Zwei Bälle später erzielte er ein weiteres Wicket, und als im Folgenden Over Starc das insgesamt 6. Wicket erzielte, geriet Neuseeland stark unter Druck. Der noch im Spiel befindliche Elliott versuchte nun mit Daniel Vettori, abermals Ruhe in das Spiel zu bringen, doch als deren beiden Wickets im 41. und 42. Over fielen, hatte Neuseeland die Chance auf eine gute Vorlage verspielt. Im 45. Over waren auch die beiden letzten Wickets gefallen und Neuseeland musste sich mit 183 Runs zufriedengeben. Australien begann seine Antwort zunächst ruhig und Aaron Finch wurde durch Trent Boult im 2. Over aus dem Spiel entfernt. Daraufhin spielte sein mit ihm eröffnender Batsmen David Warner aggressiver und erhöhte die Run Rate auf kurzzeitig 7 Runs per Over. Als er im 13. Over sein Wicket nach 45 Runs fiel, hatte er für Australien eine gute Ausgangsbasis geschaffen. Nun waren es Steve Smith und Kapitän Michael Clark, der kurz vor dem Spiel seinen Rückzug vom One-Day Cricket erklärt hatte, die das Spiel kontrollierten. Sie erzielten zusammen eine Partnerschaft von 112 Runs, bis Clark nach 74 Runs im 32. Over sein Wicket verlor. Die verbliebenen 8 Runs wurden von den beiden Australiern Smith und Shane Watson nun in 12 Bällen erreicht. Der Schlusspunkt wurde von Smith mit einem Boundary zum 186. Run bei drei gefallenen Wickets gesetzt. Damit war Australien zum fünften Mal Weltmeister. Als Man of the Match wurde James Faulkner gewählt.

    Statistiken

    Während des Turniers wurden die folgenden Cricketstatistiken erzielt.

    ODIs
    Batting
    SpielerMannschaftSpieleInningsRunsAverageHS100s50s
    Martin Guptill  Neuseeland 9 9 547 68,37 237* 2 1
    Kumar Sangakkara  Sri Lanka 7 7 541 108,20 124 4 0
    AB de Villiers  Südafrika 8 7 482 96,40 162* 1 3
    Brendan Taylor  Simbabwe 6 6 433 72,16 138 2 1
    Shikhar Dhawan  Indien 8 8 412 51,50 137 2 1
    Bowling
    SpielerMannschaftSpieleOversWicketsAverageBBI5W10W
    Mitchell Starc  Australien 8 63.5 22 10,18 6/28 1 0
    Trent Boult  Neuseeland 9 85.0 22 16,86 5/27 1 0
    Umesh Yadav  Indien 8 64.2 18 17,83 4/31 0 0
    Mohammed Shami  Indien 7 61.0 17 17,29 4/35 0 0
    Morne Morkel  Südafrika 8 68.1 17 17.58 3/34 0 0
    Jerome Taylor  West Indies 7 57.3 17 19,29 3/15 0 0

    Literatur

    • Peter Murray: World Cup Cricket – A Complete History. G2 Entertainment, 2019, ISBN 978-1-78281-491-7 (englisch).
    • Andrew Roberts: A History & Guide to the Cricket World Cup. Pen & Sword Books Limited, 2019, ISBN 978-1-5267-5361-8 (englisch).
    • Phil Walker; Reynolds Harman: The Official History of the ICC Cricket World Cup. Jellyfish Publishing Solutions, 2019, ISBN 978-1-909811-47-8 (englisch, google.de).
    Commons: Cricket World Cup 2015 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise und Anmerkungen

    1. Alex Chaffer: New Zealand reach first Cricket World Cup final. Deutsche Welle, 24. März 2015, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    2. Cricket World Cup 2015: MCG to host final as Australia grouped with England. ABC News, 30. Juli 2013, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    3. Abhishek Kumar: FIFA World Cup 2018: Find Out How Much Prize Money Winners France Have Received (in Rupees). India.com, 7. Juni 2018, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    4. Daffydd Bynon: Cricket World Cup: India v Pakistan watched by a billion people – in pictures. The Guardian, 15. Februar 2015, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    5. Stephan Shemilt: Cricket World Cup 2015: India & Pakistan fans usurp the limelight. BBC, 15. Februar 2015, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    6. Boards 'disappointed' with 2011 World Cup snub. Cricinfo, 30. April 2016, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    7. Asia to host 2011 World Cup. Cricinfo, 30. April 2016, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    8. England lands Cricket World Cup. BBC, 30. April 2016, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    9. ICC Executive Board meets in Mumbai. International Cricket Council, 4. April 2011, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    10. ICC reinstates associates for 2015 World Cup, 10 teams in 2019. The Times of India, 29. Juni 2011, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    11. ICC spells out 2015 WC qualification plan. Cricinfo, 11. Oktober 2011, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    12. About us. Adelaide Oval, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    13. Grounds. Cricinfo, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    14. ICC announces match officials for ICC Cricket World Cup 2015. ICC, 2. Dezember 2014, archiviert vom Original am 30. März 2015; abgerufen am 6. Februar 2015 (englisch).
    15. Cricket World Cup 2015 squad lists. BBC, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).
    16. Cricket World Cup: England recall Gary Ballance to one-day squad. BBC, 20. Dezember 2014, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    17. Zazai, Ghani in Afghanistan World Cup squad. Cricinfo, 29. Dezember 2014, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    18. Mohammad Isam: Soumya Sarkar in Bangladesh World Cup squad. Cricinfo, 4. Januar 2015, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    19. World Cup 2015: Ireland name unchanged squad. BBC, 5. Januar 2015, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    20. Sa'adi Thawfeeq: Malinga provisionally picked in Sri Lanka's 15. Cricinfo, 7. Januar 2022, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    21. Umar Farooq: Pakistan pick Sohail Khan for World Cup. Cricinfo, 7. Januar 2015, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    22. Firdose Moonda: South Africa gamble on Quinton de Kock. Cricinfo, 7. Januar 2015, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    23. Firdose Moonda: Hamilton Masakadza set for first World Cup. Cricinfo, 7. Januar 2015, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
    24. Cricket World Cup 2015 - Playing Conditions, Anhang 10. ICC, abgerufen am 11. Februar 2015 (englisch).
    25. 1 2 3 Cricket World Cup 2015 - Playing Conditions, Abschnitt 21. ICC, abgerufen am 31. Januar 2015 (englisch).
    26. Andrew McGlashan: Sangakkara, Thirimanne thrash England. Cricinfo, 1. März 2015, abgerufen am 16. März 2015 (englisch).
    27. David Hopps: Mahmudullah, Rubel knock England out. Cricinfo, 9. März 2015, abgerufen am 16. März 2015 (englisch).
    28. Andrew McGlashan: History for Afghanistan, heartbreak for Scotland. Cricinfo, 26. Februar 2015, abgerufen am 16. März 2015 (englisch).
    29. 1 2 Erklärung der Abkürzungen: Sp. = Spiele; S = Siege; N = Niederlagen; U = Unentschieden; NR = No Result; P = Punkte; NRR = Net Run Rate
    30. Nikita Bastian: Dhoni breaks down the chase method. Cricinfo, 14. März 2015, abgerufen am 16. März 2015 (englisch).
    31. Firdose Moonda: Domingo confident of strong show in big matches. Cricinfo, 16. März 2015, abgerufen am 16. März 2015 (englisch).
    32. Sidharth Monga: Joyful Ireland deepen West Indies turmoil. Cricinfo, 16. Februar 2015, abgerufen am 16. März 2015 (englisch).
    33. Andrew McGlashan: Sarfraz hundred sends Pakistan into quarters. Cricinfo, 15. März 2015, abgerufen am 16. März 2015 (englisch).
    34. 1 2 Fixtures - Cricket World Cup 2015. ICC, archiviert vom Original am 8. Februar 2014; abgerufen am 12. Oktober 2014 (englisch).
    35. Finals - Fixtures. ICC, archiviert vom Original am 11. Februar 2015; abgerufen am 11. Februar 2015 (englisch).
    36. Firdose Moonda: 'We're not going to choke' - de Villiers. Cricinfo, 17. März 2015, abgerufen am 19. März 2015 (englisch).
    37. Sidharth Monga: Pumped-up South Africa end knockout hoodoo. Cricinfo, 18. März 2015, abgerufen am 19. März 2015 (englisch).
    38. Devashish Fuloria: Bangladesh aim to fell a giant. Cricinfo, 18. März 2015, abgerufen am 20. März 2015 (englisch).
    39. 1 2 Sidharth Monga: Responsible Rohit sees off Bangladesh threat. Cricinfo, 19. März 2015, abgerufen am 20. März 2015 (englisch).
    40. Mohammad Isam: Outrage in Dhaka over no-ball, BCB to lodge appeal. Cricinfo, 19. März 2015, abgerufen am 20. März 2015 (englisch).
    41. Brydon Coverdale: Smith, Hazlewood book semi-final berth. Cricinfo, 20. März 2015, abgerufen am 22. März 2015 (englisch).
    42. Brydon Coverdale: Guptill's 237 drives New Zealand into semi-final. Cricinfo, 21. März 2015, abgerufen am 22. März 2015 (englisch).
    43. Andrew McGlashan: Who will be the World Cup's newest first-time finalist? Cricinfo, 23. März 2015, abgerufen am 27. März 2015 (englisch).
    44. Andrew McGlashan: New Zealand hold nerve to leave SA heartbroken. Cricinfo, 23. März 2015, abgerufen am 27. März 2015 (englisch).
    45. Brydon Coverdale: Smith ton sets up trans-Tasman finale. Cricinfo, 26. März 2015, abgerufen am 27. März 2015 (englisch).
    46. Beide Mannschaften spielen jeweils ein weiteres Over. Dabei können sie jeweils als Schlagmannschaft drei Batsmen und als Feldmannschaft einen Bowler frei nominieren.
    47. ICC Board Meeting. ICC, 29. Januar 2015, archiviert vom Original am 2. Februar 2015; abgerufen am 31. Januar 2015 (englisch).
    48. Andrew Fidel Fernando: Majestic Australia win fifth World Cup. Cricinfo, 29. März 2015, abgerufen am 29. März 2015 (englisch).
    49. Records / ICC Cricket World Cup, 2014/15 / Most runs. Cricinfo, 29. März 2015, abgerufen am 14. März 2021 (englisch).
    50. Records / ICC Cricket World Cup, 2014/15 / Most wickets. Cricinfo, 29. März 2015, abgerufen am 14. März 2021 (englisch).
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