Die Daguerreotypie war das erste kommerziell nutzbare Fotografie-Verfahren im 19. Jahrhundert. Sie ist nach dem französischen Maler Louis Daguerre benannt, der das Verfahren mitentwickelt und 1839 veröffentlicht hat.

Die Rechte an dem Verfahren wurden auf Initiative des Physikers François Arago von der französischen Regierung erworben. Sie zahlte dafür eine lebenslange Rente an Daguerre und an Isidore Niepce, den Sohn seines ehemaligen Partners Nicéphore Niépce. Arago präsentierte das Verfahren am 19. August 1839 in einer gemeinsamen Sitzung der Pariser Akademien der Wissenschaften und der schönen Künste der Öffentlichkeit. Danach stand es als das erste praktikable Fotografieverfahren jedermann zur freien und unentgeltlichen Nutzung zur Verfügung. Ausgenommen war jedoch England aufgrund der vorherigen Erteilung eines Patentes an einen Lizenznehmer Daguerres.

Charakteristik

Die Daguerreotypie ist eine Fotografie auf einer spiegelglatt polierten Metalloberfläche. Hierzu wurden in der Regel versilberte Kupferplatten von meist 0,65 bis 0,75 mm Stärke genutzt, die unter dem Namen Silberplaque von den Fabrikanten silberplakierter Waren verkauft wurden. Die von Daguerre anfänglich verwendeten reinen Silberplatten erwiesen sich als zu kostspielig, kostensenkende Varianten mit unversilbertem Kupfer oder dünner Silberfolie hatten Nachteile.

Die Daguerreotypie lieferte von Anfang an gut nuancierte und fein strukturierte Bilder, die mit der Lupe betrachtet noch kleinste Details zeigen. Sie begründete dadurch bereits zu Beginn der Fotografiegeschichte einen hohen Standard, an dem sich alle späteren Verfahren messen lassen mussten. Der Bildton, ursprünglich ein helles Grau bis Blaugrau, konnte nach dem Einführen der von Hippolyte Fizeau am 23. März 1840 vorgestellten Goldtonung auch goldgelb sein und dadurch eine noch natürlichere Wirkung erzielen.

Schwächen des Verfahrens sind ein hohes Gesundheitsrisiko für den Fotografen (Umgang mit giftigen Dämpfen) und eine seitenverkehrte Abbildung der aufgenommenen Motive. Ein Mangel war in der Anfangszeit darüber hinaus die recht geringe Lichtempfindlichkeit. Außerdem ist jede Daguerreotypie ein Unikat, das nicht ohne weiteres vervielfältigt werden kann, was allerdings seinerzeit ihre Wertschätzung eher erhöhte. Eine besondere und ganz charakteristische Einschränkung gibt es beim Betrachten der Bilder: Die Schattenpartien der Aufnahmen werden durch blankes Silber repräsentiert. Je nachdem, ob sich darin Licht oder Dunkelheit spiegelt, sieht man eine Daguerreotypie negativ oder positiv (sie wird allerdings den Positiv-Verfahren zugerechnet). Diese Unbequemlichkeit war ein Hauptgrund für den raschen Erfolg späterer Verfahren.

Kulturgeschichtliche Bedeutung

Nachdem sie in den ersten Jahren um 1840 wegen der langen Belichtungszeit hauptsächlich für Architekturaufnahmen verwendet wurden, erlangten die Daguerreotypien bald insbesondere als kleinformatige Porträts Popularität. Sie waren preiswerter als die bis zu dieser Zeit üblichen gemalten Miniaturen, dabei aber von unübertroffener, damals überraschender Naturtreue. Man präsentierte sie daher in ähnlich eleganten Schatullen oder repräsentativen Bilderrahmen. Das Fehlen der Farbe in den Abbildungen wurde meist gern in Kauf genommen. Allerdings entwickelte sich auch das Kolorieren bereits zu einer hohen Blüte, insbesondere bei den in Paris meistens als Stereoaufnahmen hergestellten Aktfotos.

Daneben wurden auch nahezu alle anderen Einsatzgebiete der Fotografie bereits durch Daguerreotypie-Aufnahmen begründet. Neben beispielsweise Stillleben, Reproduktionen von Gemälden oder Grafiken, Wissenschafts- und Reiseaufnahmen hat man auch zeitgeschichtliche Ereignisse festgehalten. Die Aufnahmen der Ruinen der Brandkatastrophe in Hamburg von Hermann Biow im Jahr 1842 gelten als die Anfänge des Fotojournalismus in Deutschland. Alexander von Minutoli in Liegnitz nutzte die Daguerreotypie dreizehn Jahre lang zur Ablichtung seiner Sammlung von Vorbildern für Handwerker und Fabrikanten.

Popularität

Durch die Veröffentlichung des Daguerreotypie-Verfahrens im Jahr 1839 konnte sich die Fotografie schon zu Beginn ihrer Geschichte innerhalb weniger Monate über die ganze Welt ausbreiten. Die Daguerreotypie erfreute sich bis gegen Ende der 1850er Jahre großer Beliebtheit. In der Schärfe und Detailgenauigkeit waren die Abbildungen dem ersten Negativ-Positiv-Verfahren der Kalotypie (auch bekannt als „Talbotypie“) von William Henry Fox Talbot deutlich überlegen, das zur selben Zeit hauptsächlich in Großbritannien gebräuchlich war. Sie war allerdings wegen des lästigen Spiegelns – anders als die Kalotypie – für große Bildformate und als Wandschmuck kaum geeignet. Die kleinformatigen Daguerreotypien wurden mit Zierrahmen geschmückt und einem schützenden Deckel versehen.

Das Daguerreotypie-Verfahren war in Europa bis in die 1850er Jahre vorherrschend, in den USA noch einige Jahre länger. Es wurde dann durch bessere Verfahren, das Kollodium-Negativ und den Albuminpapierabzug, insbesondere durch die preiswerten Visitenkarten-Porträts und das Positiv-Verfahren der Ambrotypie verdrängt.

Daguerreotypien sind seit etwa 1970 begehrte Sammelobjekte. Seitdem haben ambitionierte Fotografen in der ganzen Welt das Verfahren als künstlerisches Stilmittel wieder aufgegriffen.

Verfahren

Daguerre hatte seit 1829 mit Nicéphore Niépce, dem Erfinder der Heliografie, in Partnerschaft zusammengearbeitet. Sein Verfahren ist jedoch eine eigenständige Entwicklung, die auf völlig anderen Grundlagen als die Heliografie beruht.

Die Daguerreotypie basiert auf der Lichtempfindlichkeit von Silberhalogeniden. Die versilberten Kupferplatten wurden zunächst sorgfältig poliert und dann durch Einwirkung von Joddampf lichtempfindlich gemacht. Später wurden die Platten zusätzlich auch noch Brom- und Chlordämpfen ausgesetzt, wodurch sich die Lichtempfindlichkeit der Platte erheblich erhöhte. Durch die Bedampfung bildete sich an der Oberfläche der Silberschicht Silberiodid bzw. Silberbromid. Die Platte musste danach im Dunkeln aufbewahrt und möglichst bald verwendet werden, weil sie nur kurz haltbar war.

Beim Belichten („Exponieren“) setzte man sie an der Bildseite eines Fotoapparates dem durch das Objektiv der Kamera einfallenden Licht aus. Auf ihre Oberfläche wurde ein kopfüber stehendes und (in der Draufsicht) zudem seitenverkehrtes Bild projiziert. Wegen der geringen Empfindlichkeit des Jodsilbers dauerte eine Belichtung an der Sonne anfangs zehn bis fünfzehn Minuten, später jedoch durch Verbesserungen des Verfahrens und der Objektive weniger als eine halbe Minute, wodurch Porträts möglich wurden. An den belichteten Stellen der Aufnahme wurde das Silberhalogenid zu metallischem Silber reduziert.

Anschließend wurde mit Hilfe von Quecksilberdämpfen entwickelt. Auf der Trägerplatte lagerten sich dabei an den vorher vom Licht getroffenen Partien des sehr schwachen Silberbildes Quecksilber-Tröpfchen an. Nach dem Fixieren, anfangs in einer Meersalz-, später einer „Hyposulfit-“(Thiosulfat) oder Zyankali-Lösung, wobei sich die verbliebenen lichtempfindlichen Silbersalze auflösten, entstand ein äußerst lichtbeständiges, hellgraues Bild. Der Quecksilber-Niederschlag war jedoch extrem berührungsempfindlich. Die Trägerplatte wurde deshalb zusammen mit einem Passepartout hinter eine Glasscheibe montiert und mit dieser zum Schutz vor Oxidation luftdicht verklebt, bevor man sie abschließend in ihre Einfassung (Schatulle oder Rahmen) setzte.

Die Verwendung von Quecksilberdämpfen und Zyankali war äußerst gesundheitsschädlich, weswegen viele Daguerreotypisten relativ früh verstarben.

Kameras

Spezielle Kameras für das Daguerreotypie-Verfahren wurden bereits im September 1839 zunächst von der Firma Susse Frères und wenige Tage später unter Daguerres persönlicher Lizenz (verdeutlicht durch dessen Namenszug auf einer angeschraubten Plakette) auch von dessen Schwager Alphonse Giroux angeboten. Es handelte sich bei den aus der Camera obscura entwickelten Apparaten um sogenannte Schiebekasten-Kameras. Deren Gehäuse bestand aus zwei ineinander geschobenen Teilen, mit deren Hilfe man die Entfernungseinstellung vornehmen konnte. Als Verschluss diente ein einfacher Deckel auf dem Objektiv, der beim Belichten von Hand abgenommen und wieder aufgesetzt wurde.

Von der nur wenig jüngeren Daguerréotype-Kamera des Herstellers Giroux existieren weltweit etwa zehn Stück in Museen. Eine weitere Kamera dieser Bauart befand sich bis 2010 in Norddeutschland in Privatbesitz. Der Apparat wurde zusammen mit seiner deutschsprachigen Original-Gebrauchsanleitung von einem Wiener Auktionshaus am 29. Mai 2010 für netto 610.000 Euro beziehungsweise 732.000 Euro einschließlich 20 Prozent Aufgeld versteigert. Er war dann ein Jahr lang die teuerste Kamera der Welt; am 28. Mai 2011 wurde für eine Leica ein noch höherer Preis erzielt. Die Giroux-Daguerréotype-Kamera verfügte bereits über ein Magazin, das die Trägerplatte aufnahm und vor der Belichtung anstelle der für die Einstellungen erforderlichen Mattscheibe in den Apparat geschoben wurde.

Die Belichtungszeit konnte bereits 1840 mit dem ersten wissenschaftlich berechneten Porträtobjektiv des Wiener Professors Josef Petzval deutlich verkürzt werden (siehe Artikel Petzvalobjektiv). Der Optiker Friedrich von Voigtländer baute es im Auftrag Petzvals als Erster. Es hatte die 16-fache Lichtstärke des in den Giroux-Kameras verwendeten Objektivs.

Gleichzeitig mit dem Objektiv – und natürlich mit diesem ausgerüstet – entwickelte Voigtländer auch ein eigenständiges Kamera-System für Daguerreotypien. Sein Apparat war erstmals ganz aus Metall gefertigt und hatte die Form eines Kegels. Ein zweiter Kegel trug die Mattscheibe und eine Betrachtungslupe. Er wurde an den Ersteren angeschraubt, um die Aufnahme vorzubereiten, sodass die Kamera dann die Form eines Doppelkonus hatte. Als Zubehör gab es ein Tischstativ mit zwei Gabeln, in die man den Apparat lose hineinlegte, um ihn auszurichten und das Bild scharfzustellen. Vor dem Belichten trug der Daguerreotypist die ganze Kamera in die Dunkelkammer, schraubte dort statt des Betrachtungs-Moduls ein Magazin an, das die bei diesem Konzept kreisrunde Trägerplatte enthielt, und legte die Kamera anschließend wieder auf das bereitstehende Tischstativ. Auch für die abschließende Bearbeitung wurde wieder der ganze Apparat in die Dunkelkammer getragen. Das System war robust und zuverlässig, aber auf eine bestimmte Plattengröße und die unübliche runde Form der Bilder festgelegt.

Platten

Die fabrikmäßig hergestellten Platten wurden, ausgehend von der ganzen Platte, vom Fotografen auf die jeweils benötigte Größe zugeschnitten. Diese kann daher im Einzelfall von den Maßangaben der nachfolgenden Tabelle leicht abweichen. Der Preis für ein Dutzend versilberter Kupferplatten im Normalformat 216 mm × 162 mm lag in Deutschland anfänglich bei gut 42 Courantmark, der einer fertigen Aufnahme bei knapp 17 Courantmark.

Standardgrößen von Daguerreotypie-Platten
BezeichnungGrößeBemerkung
Ganze Platte216 mm × 162 mm8 Pariser Zoll × 6 Pariser Zoll (4:3)
Halbe Platte162 mm × 108 mm6 Pariser Zoll × 4 Pariser Zoll (3:2)
Drittelplatte162 mm × 72 mm(9:4)
Viertelplatte108 mm × 81 mm4 Pariser Zoll × 3 Pariser Zoll (4:3)
Sechstelplatte81 mm × 72 mm(9:8)
Achtelplatte81 mm × 54 mm3 Pariser Zoll × 2 Pariser Zoll (3:2)
Neuntelplatte72 mm × 54 mm(4:3)
Viersechstelplatte162 mm × 144 mmfür Stereo-Aufnahmen (2× 9:16)

Weitere Verfahren zur Herstellung von fotografischen Abbildungen:

Literatur

Wiktionary: Daguerreotypie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Daguerreotypien – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 115.
  2. R. Derek Wood: A State Pension for L. J. M. Daguerre for the Secret of his Daguerreotype Technique. (Memento des Originals vom 11. März 2010)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Annals of Science, September 1997, Vol. 54 (5), S. 489–506; Taylor & Francis, UK.
  3. Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 77.
  4. Französischer Originaltext: Extrait d’un rapport fait à la chambre des députés, par M. Arago, sur le Daguerréotype, procédé inventé par M. Daguerre pour prodiure spontanément des images de la nature recues dans la chambre noire. In: Bulletin de la Société d’encouragement. Trente-Huitième Année, L. Bouchard-Huzard, Paris 1839, S. 325 ff., (Digitalisat).
  5. Brian Coe: Das erste Jahrhundert der Photographie. 1800–1900. Gondrom, Bindlach 1986, ISBN 3-8112-0484-X, S. 17.
  6. Anton Georg C. Martin: . Band 2: Vollständige Anleitung zur Photographie auf Metall. Nebst den neuesten Fortschritten der Photographie auf Papier. Gerold, Wien 1848, S. 20.
  7. Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 80.
  8. Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 126.
  9. Bodo von Dewitz, Roland Scotti (Hrsg.): Alles Wahrheit! Alles Lüge! Photographie und Wirklichkeit im 19. Jahrhundert. Die Sammlung Robert Lebeck. Verlag der Kunst, Amsterdam u. a. 1996, ISBN 90-5705-024-2, S. 29.
  10. 1 2 Uwe Scheid: Photographica sammeln. Kameras, Photographien, Ausrüstungen. Keyser, München 1977, ISBN 3-87405-102-1, S. 27.
  11. James E. Cornwall: Die Frühzeit der Photographie in Deutschland. 1839–1869. Die Männer der ersten Stunden und ihre Verfahren. Verlag für Wirtschaft und Industrie, Herrsching/Ammersee 1979, ISBN 3-88369-120-8, Abbildung auf S. 14.
  12. 1 2 Heinrich L. Nickel: David Octavius Hill. Wurzeln und Wirkungen seiner Lichtbildkunst. fotokinoverlag Halle, Halle (Saale) 1960, S. 18.
  13. Rainer Wick (Hrsg.): Die Erotische Daguerreotypie. Sammlung Uwe Scheid. Kunstverlag, Weingarten 1989, ISBN 3-8170-2504-1, S. 12.
  14. James E. Cornwall: Die Frühzeit der Photographie in Deutschland. 1839–1869. Die Männer der ersten Stunden und ihre Verfahren. Verlag für Wirtschaft und Industrie, Herrsching/Ammersee 1979, ISBN 3-88369-120-8, S. 54. (Kommentar: Die Aufnahmen gingen verloren, weil der Historische Verein Hamburgs sie nicht ankaufen wollte. (Cornwall, S. 54, nach: Wilhelm Weimar: Die Daguerreotypie in Hamburg 1839–1860, S. 15.))
  15. Matthias Gretzschel: Das erste Foto von Hamburg. Hamburger Abendblatt, 24. Dezember 2002, abgerufen am 29. März 2017.
  16. Margret Dorothea Minkels, Zygmunt Wielowiejski: Alexander von Minutoli, der Gründer des 1. Kunstgewerbemuseums der Welt (1844). Norderstedt 2018, ISBN 978-3-7460-6982-1, S. 161 f., 190 f., 614 f., 632  634.
  17. Brian Coe: Das erste Jahrhundert der Photographie. 1800–1900. Gondrom, Bindlach 1986, ISBN 3-8112-0484-X, S. 19.
  18. Uwe Scheid: Photographica sammeln. Kameras, Photographien, Ausrüstungen. Keyser, München 1977, ISBN 3-87405-102-1, S. 7.
  19. Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 74.
  20. Walter Koschatzky: Die Kunst der Photographie. Technik, Geschichte, Meisterwerke (= dtv-Taschenbücher 2898). Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1987, ISBN 3-7010-0386-6, S. 57.
  21. James E. Cornwall: Die Frühzeit der Photographie in Deutschland. 1839–1869. Die Männer der ersten Stunden und ihre Verfahren. Verlag für Wirtschaft und Industrie, Herrsching/Ammersee 1979, ISBN 3-88369-120-8, S. 66.
  22. Brian Coe: Das erste Jahrhundert der Photographie. 1800–1900. Gondrom, Bindlach 1986, ISBN 3-8112-0484-X, S. 18.
  23. Rekordpreis: Kamera aus 1839 in Wien versteigert DiePresse.com, 31. Mai 2010
  24. Weltrekordpreis: 1,32 Millionen für Leica ORF, 28. Mai 2011.
  25. Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 132.
  26. Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 135.
  27. James E. Cornwall: Die Frühzeit der Photographie in Deutschland. 1839–1869. Die Männer der ersten Stunden und ihre Verfahren. Verlag für Wirtschaft und Industrie, Herrsching/Ammersee 1979, ISBN 3-88369-120-8, S. 38 ff.
  28. 1 2 Wolfgang Baier: Geschichte der Fotografie, S. 81
  29. Steffen Siegel: Eingehegt durch die Kunst. Umkämpfte Bilder. In: FAZ, 19. März 2021, S. 10.
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