Dangerous Toys

Sänger Jason McMaster im Dezember 2010
Allgemeine Informationen
Herkunft Austin, Vereinigte Staaten
Genre(s) Hard Rock, Glam Metal
Gründung 1987
Auflösung 1999
Gründungsmitglieder
Jason McMaster
Scott Dalhover
E-Gitarre
Danny Aaron
Mike Watson
Mark Geary
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Paul Lidel
Gitarre
Kevin Fowler

Die Dangerous Toys waren eine amerikanische Hardrock- und Metal-Band, die 1987 in Austin, Texas gegründet wurde. Ihr größter Erfolg war das Debütalbum Dangerous Toys, das 1989 in den USA mit Gold für mehr als 500.000 verkaufte Einheiten zertifiziert wurde.

Bandgeschichte

Gegründet wurden die Dangerous Toys 1987 im texanischen Austin von dem Watchtower-Sänger Jason McMaster, den Gitarristen Scott Dalhover und Danny Aaron, Mark Geary (E-Bass) und Mike Watson (Schlagzeug). 1989 erschien ihr selbstbetiteltes Debütalbum beim Major-Label Columbia Records, es erreichte Gold-Status und notierte auf Platz 65 der Billboard 200. Zwei Jahre später folgte Hellacious Acres, das Platz 67 erreichte, aber keine Zertifizierung mehr erreichte. Die Band verlor den Vertrag mit Columbia und Gitarrist Danny Aaron verließ die Gruppe vor dem dritten Album Pissed. Nachdem 1995 mit Mike Watson ein weiteres Gründungsmitglied ging, lösten sich die Dangerous Toys nach dem vierten Studioalbum The R*tist 4*merly Known as Dangerous Toys (1995) Ende der 1990er Jahre auf. Es erschien 1999 noch ein Live-Album mit dem Titel Vitamins and Crash Helmets Tour - Greatest Hits Live, in den folgenden Jahren reformierte sich die Gruppe gelegentlich für einige ausgewählte Live-Auftritte.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1989 Dangerous Toys US65
Gold

(36 Wo.)US
1991 Hellacious Acres US67
(9 Wo.)US
Columbia Records

Weitere Alben

  • 1994: Pissed (Cleopatra)
  • 1995: The R*tist 4*merly Known as Dangerous Toys (Cleopatra)
  • 1999: Vitamins and Crash Helmets Tour - Greatest Hits Live (Cleopatra)

Quellen

  1. Chartquellen: US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
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