Texas | |||||
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Liste der Bundesstaaten | |||||
Hauptstadt: | Austin | ||||
Staatsmotto: | Friendship (Freundschaft) | ||||
Fläche: | 695.621 km² | ||||
Einwohner: | 29.145.505 (Census 2020) (41 E. / km²) | ||||
Mitglied seit: | 29. Dezember 1845 | ||||
Zeitzone: | Central: UTC−6/−5 Mountain: UTC−7/−6 (Spitze von West Texas) | ||||
Höchster Punkt: | 2667 m (Guadalupe Peak) | ||||
Durchschn. Höhe: | 520 m | ||||
Tiefster Punkt: | 0 m Golf von Mexiko | ||||
Gouverneur: | Greg Abbott (R) | ||||
Post / Amt / ISO | TX / / US-TX | ||||
Karte von Texas |
Texas (englisch [ˈtʰɛksəs] oder [ˈtʰɛksɪs], von cadd. táyshaʔ ‚Freunde‘ oder ‚Verbündete‘) ist ein Bundesstaat im mittleren Süden der Vereinigten Staaten von Amerika. Texas hat den Beinamen Lone Star State (Staat des einsamen Sterns), da auf seiner Flagge nur ein Stern zu sehen ist. Texas hat von allen US-Bundesstaaten nach Alaska die zweitgrößte Fläche und nach Kalifornien die zweitgrößte Bevölkerungszahl. Mit seinen 254 Countys hat Texas die meisten Countys eines Bundesstaats der Vereinigten Staaten.
Texas grenzt im Süden an Mexiko. Dies macht etwa die Hälfte der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko aus. Daneben grenzt Texas an die Bundesstaaten New Mexico im Westen, nördlich an Oklahoma, nordöstlich an Arkansas und an Louisiana im Osten.
Geographie
Lage
Texas liegt im Süden der USA und grenzt im Norden an Oklahoma, im Nordosten an Arkansas, im Osten an Louisiana, im Südwesten an Mexiko und im Nordwesten an New Mexico.
Klima
Texas lässt sich in drei verschiedene Klimazonen unterteilen: Eine von trockenem Kontinentalklima bestimmte Zone im Westen, eine subtropische Zone im Süden und eine maritime bis gemäßigt subtropische Zone im Osten. Die Unterteilung in unterschiedliche Subregionen hängt von den Kriterien ab, nach denen diese vorgenommen werden. Eine einfache Gliederung nach Hauptregionen unterscheidet zwischen Osttexas, der Region am Golf von Mexiko, Südtexas, Westtexas, Nordtexas sowie Zentraltexas.
Landschaften
Landschaftlich orientierte Gliederungen sind in der Regel feinteiliger – unter anderem wegen der vielen unterschiedlichen Landschaften und Ökoregionen, die es in Texas gibt. Haupt-Landschaftszonen hier sind die osttexanische Piney Wood- oder Forest-Region, die Küstenprärie-Region am Golf, das untere und obere Tal des Rio Grande, die Trans-Pecos-Region im Südwesten, die High Plains im Westen mit den beiden Unterregionen Llano Estacado in der Mitte und Texas Panhandle im Norden und schließlich die Blackland Prairie und das Edwards Plateau im texanischen Kernland.
Entsprechend der anskizzierten Ökozonen ändert sich das Landschaftsbild sowie die Art der wirtschaftlichen Nutzung: Von der Küste aus, die fast ihrer ganzen Länge nach von Lagunen eingefasst ist, erstreckt sich 50 bis 100 Kilometer landeinwärts ein relativ flaches Gebiet, das zum Teil sehr fruchtbar und für den Anbau von Baumwolle, Zuckerrohr und stellenweise auch Reis geeignet ist. Dahinter erhebt sich ein wellenförmiges hügeliges Land, welches, bis 320 Kilometer breit, den ganzen Nordosten des Staats umfasst und großteils von Prärien bedeckt ist. Der nordwestliche Teil des Staatsgebiets ist Berg- und Hochland und besteht zum Teil aus einem 1300 Meter hohen wüsten Sandsteinplateau (Llano Estacado). Der Norden, auch Texas Panhandle genannt, ist sehr fruchtbar und wird für die Viehzucht genutzt. Im gesamten Süden und Westen wurde bis Anfang der 1980er Jahre Erdöl gefördert.
An Flüssen ist Texas reich, wenn auch die wenigsten während des gesamten Jahres schiffbar sind. Der Red River scheidet es von Oklahoma und Arkansas, der Sabine von Louisiana und der Rio Grande von Mexiko. Weitere wichtige Flüsse sind der Colorado River, der Pecos River und der Brazos River.
Die größte Stadt Houston liegt im Südosten des Staates. Die zweitgrößte Stadt San Antonio liegt im Süden, Dallas, die drittgrößte Stadt, und Fort Worth liegen im Nordosten. Alle diese Städte liegen innerhalb des sogenannten Texanischen Dreiecks (Texas Triangle), in dem knapp drei Viertel der Bevölkerung leben. El Paso liegt im äußersten Westen und Corpus Christi liegt im Süden an der Golfküste.
Gliederung
Texas ist in 254 Countys unterteilt. Dies sind die meisten Countys eines Staates der USA.
Bevölkerung
Demografie
Bevölkerungsentwicklung | |||
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Census | Einwohner | ± rel. | |
1850 | 212.592 | — | |
1860 | 604.215 | 184,2 % | |
1870 | 818.579 | 35,5 % | |
1880 | 1.591.749 | 94,5 % | |
1890 | 2.235.527 | 40,4 % | |
1900 | 3.048.710 | 36,4 % | |
1910 | 3.896.542 | 27,8 % | |
1920 | 4.663.228 | 19,7 % | |
1930 | 5.824.715 | 24,9 % | |
1940 | 6.414.824 | 10,1 % | |
1950 | 7.711.194 | 20,2 % | |
1960 | 9.579.677 | 24,2 % | |
1970 | 11.196.730 | 16,9 % | |
1980 | 14.229.191 | 27,1 % | |
1990 | 16.986.510 | 19,4 % | |
2000 | 20.851.820 | 22,8 % | |
2010 | 25.145.561 | 20,6 % | |
2020 | 29.145.505 | 15,9 % | |
Vor 1900
1900–1990 2000 |
Altersstruktur
2014 waren
- bis 18 Jahre: 7.116.637 (26,4 %)
- 18–64 Jahre: 16.740.270 (62,1 %)
- 65 Jahre oder älter: 3.100.050 (11,5 %)
Das Medianalter betrug 34,3 Jahre (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: 37,7 Jahre). 49,6 % der Bevölkerung waren männlich und 50,4 % weiblich.
Ethnien
Mit Stand 2020 hat Texas laut dem United States Census 2020 insgesamt 29.145.505 Einwohner, davon sind 40,2 % Latinos bzw. Hispanics, 39,8 % Weiße, 12,8 % Afroamerikaner, 6,1 % Asiaten, 1,4 % Indianer und 0,2 % Hawaiianer. Texas ist damit ein Majority-Minority-State, wo vermeintliche Minderheiten, wie Hispanics, die größte Bevölkerungsgruppe stellen.
Laut dem United States Census 2010 war das Bevölkerungswachstum in den Jahren von 2000 bis 2010 zu 65 % auf Latinos bzw. Hispanics zurückzuführen. Die hispanische Bevölkerung in Texas wuchs im 2000er Jahrzehnt somit um 42 Prozent an. Die Weiße Bevölkerung wuchs im selben Zeitraum, als sie noch die größte ethnische Bevölkerungsgruppe in Texas war, um 4,2 %. Die texanische Bevölkerung gehörte in den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts zu den am schnellsten wachsenden der Vereinigten Staaten.
Ethnische Bevölkerungsverteilung
Große Teile des Ostens, des Nordens und des Zentrums Texas’ werden von Weißen bewohnt, die protestantischen Kirchen angehören. Es handelt sich vor allem um Nachfahren von Einwanderern aus Großbritannien und Irland. Große Teile von Zentral- und Südost-Zentral-Texas werden von Weißen bewohnt, die deutsche Vorfahren haben. Afroamerikaner, die in der Vergangenheit ein Drittel der Bevölkerung ausmachten, leben vor allem in den Teilen von Texas, wo vor dem Bürgerkrieg die Baumwollplantagen besonders verbreitet waren sowie in Dallas und Houston.
Sprache
Nach Schätzungen einer American Community Survey aus dem Jahr 2020 sprechen nur 64,9 % der texanischen Bevölkerung Englisch bei sich zuhause. Ungefähr 30 % der Gesamtbevölkerung sprechen Spanisch. Gefolgt von Vietnamesisch, das 92.410 Texaner sprechen bzw. sprechen können. Chinesisch sprechen 86.370 Texaner. Etwa 50.546 Texaner sprechen Französisch oder eine französisch-kreolische Sprache. Deutsch und andere westgermanische Sprachen werden von 49.565 Einwohnern gesprochen, Arabisch von 47.170 Texanern, Tagalog von 40.124, Slawische Sprachen von 37.444 und Koreanisch von 31.673 Texanern.
Religionen
Mit Stand 2020 sind 75,5 der Bevölkerung in Texas dem Christentum zugehörig (47 % Protestanten (vor allem Mitglieder der Southern Baptist Convention und der United Methodist Church) und 28 % Katholiken), 20 % der Bevölkerung sind konfessionslos. Jeweils ein Prozent der Bevölkerung sind Juden, Muslime oder Buddhisten. Weitere 5 % der Bevölkerung vertreten einen anderen Glauben.
Größte Städte
Einwohner 2000/2010: U.S. Census 2000 (grün) und U.S. Census 2010 (rot)
Geschichte
Urgeschichte
In Texas wurden die bislang ältesten datierbaren Funde menschlicher Artefakte in Nordamerika gemacht. Im Buttermilk Creek Complex im Bell County wurden auf ein Alter zwischen 15.500 und 13.200 Jahren Before Present bestimmte Steingeräte und Abschläge entdeckt, die unter einem Fundhorizont der Clovis-Kultur lagen.
Texas liegt in zweien der Nordamerikanischen Kulturareale, einerseits Prärien und Plains, andererseits dem Südwesten. Die texanischen Paläoindianer der Zeit von 9200 bis 6000 v. Chr. standen in Beziehung zur Clovis-Kultur und der von Folsom. Sie hinterließen vor allem Spuren im Norden, im heutigen Alibates Flint Quarries National Monument. Sie lebten von der Jagd auf Mammut und Bison (bison latifrons). Die ältesten Funde machte man mit dem Midland Man, der 1953 im Midland County gefunden wurde, einer 1983 entdeckten Frau nahe Leander im Williamson County sowie mit einem Mann und einem Jungen bei Waco. Um 4000 v. Chr. entstanden am Pecos River Petroglyphen. Die ersten Maisbauern lebten um 1500 v. Chr. am unteren Pecos.
Um 500 v. Chr. entstand im Osten eine sesshafte Kultur, die unter dem Einfluss der Mississippi-Region stand, jenseits des Rio Pecos dominierte die Mogollon-Kultur.
Nach 700 begann der Bogen die Speerschleuder (Atlatl) zu verdrängen, Tonwaren wurden gefertigt. Der Handel mit Obsidian reichte im Norden bis in die Rocky Mountains, im Süden vor allem bis nach Teotihuacán. Zwischen etwa 800 und 1500 bestand die sogenannte Buried City, steinerne Wohnhäuser südöstlich von Perryton im Ochiltree County.
Die um 1150 bis 1450 lebenden Plains Village People gelten als Vorfahren der Caddo, Pawnee und Wichita. Sie lebten in dauerhaft bewohnten Großdörfern, deren Häuser aus einem, aber auch aus bis zu hundert Räumen bestanden. Vor 1500 sind sie, vermutlich durch Apachen, westwärts vertrieben worden.
Die Kulturen waren bei Ankunft der Spanier in zahlreiche ethnische Gruppen von verschiedener Zusammensetzung gegliedert. Zu ihnen gehörten die Alabama, Apachen, Atakapan, Bidai, Caddo, Coahuiltecan, Comanche, Cherokee, Choctaw, Coushatta, Hasinai, Jumano, Karankawa, Kickapoo, Kiowa, Tonkawa und Wichita.
Heute gibt es in Texas nur drei von der Bundesregierung in den 1960er und 1970er Jahren anerkannte Stämme, die Alabama-Coushatta, die aus der Verschmelzung einer Gruppe der Alabama mit den Coushatta hervorgegangen sind, der Kickapoo Traditional Tribe of Texas (am Rio Grande im Maverick County), sowie die Ysleta del Sur Pueblo in El Paso und Socorro. Daneben gibt es noch eine südtexanische Untergruppe des Kickapoo Tribe of Oklahoma. Sie waren 1839 von der Republik Texas nach Mexiko vertrieben worden.
Spanier
1519 entstand durch den Spanier Alonso Álvarez de Pineda die erste kartografische Erfassung der texanischen Küste. Dies war auch der Beginn der spanischen Inbesitznahme des Territoriums. Im Jahr 1528 erlitt der Spanier Álvar Núñez Cabeza de Vaca an der Küste in der Gegend des heutigen Galveston Schiffbruch. Eine kleine Gruppe Überlebender marschierte quer durch die Indianergebiete bis nach Mexiko-Stadt und sorgte später für die Verbreitung der Legende von den „Sieben Städten aus Gold“. Der spanische Abenteurer Francisco Vásquez de Coronado, angezogen durch diese Geschichte, durchquerte den westlichen Teil von Texas und Teile des heutigen New Mexico bis hinauf nach Kansas. Obwohl er die goldenen Städte nicht fand, hielt sich das Gerücht trotzdem über die Jahrhunderte.
In der Folgezeit entstanden viele Ortschaften und vor allem Missionen im heutigen Staatsgebiet von Texas. 1621 gründeten spanische Einwanderer die Stadt Corpus Christi de la Isleta. 1659 folgte El Paso.
Zu einem französischen Kolonisierungsversuch auf dem Territorium von Texas kam es 1685. Der Abenteurer Robert Cavelier de La Salle erreichte per Schiff die Matagorda Bay und gründete dort das Fort St. Louis. Die Ansiedlung litt jedoch stark unter Indianerangriffen, Krankheiten und dem Verlust wichtigen Materials durch Schiffbrüche. Bereits zwei Jahre später wurde La Salle von seinen eigenen Leuten ermordet, als er versuchte, Hilfe zu holen. St. Louis wurde daraufhin aufgegeben; Texas war wieder spanisch. In den Siedlungen im Delta des Mississippi konnten sich die Franzosen jedoch behaupten. 1686 bis 1689 suchte Alonso de Leon, Gouverneur von Coahuila, die französische Kolonie und fand nur wenige Überlebende.
Im Zuge einer weiteren spanischen Expedition wurden mehrere Missionsstationen gegründet. So entstand 1718 die Mission San Antonio de Valero. Über 100 Jahre später ging diese Mission in die Geschichte als The Alamo ein. 1786 fand Pedro Vial einen Pfad von San Antonio nach Santa Fe, der aber keine Bedeutung als Handelsweg erlangte.
Mexiko
1821 wurde Texas ein Teil des von Spanien unabhängig gewordenen Mexiko. Schon während des Mexikanischen Unabhängigkeitskrieges sammelten sich hier viele Abenteurer aus den Vereinigten Staaten an. Nachdem der nordamerikanische Oberst Stephen F. Austin 1823 die Genehmigung der Zentralregierung Mexikos erhalten hatte, mit 300 Familien im Staatsgebiet von Texas zu siedeln, gründete er die Stadt San Felipe de Austín. Die Vereinbarung mit Austin war sehr einfach. Er musste seine US-amerikanische Staatsbürgerschaft gegen eine mexikanische eintauschen und unterstand somit der mexikanischen Gerichtsbarkeit. Immer mehr Siedler aus dem Norden erreichten den Golf von Mexiko. Es war der Beginn der angloamerikanischen Kolonisation, bis 1835 siedelten etwa 45.000 Menschen aus dem Norden in Texas.
Die Spannungen zwischen amerikanischen Siedlern auf der einen und den Mexikanern und der mexikanischen Regierung unter Präsident General Santa Anna auf der anderen Seite wurden immer heftiger, als Mexiko die Sklaverei verbot. Weil die Vereinigten Staaten den ganzen Staat Texas kaufen wollten, verboten mexikanische Landesbehörden 1830 die weitere Immigration aus den USA. Besonders religiöse, kulturelle und politische Probleme schienen unüberwindlich. Doch neue Gesetze und Verordnungen gewährten den Siedlern in Texas soviel Ausnahmen und Freiheiten, dass die Spannungen abnahmen und 1835 zuerst ein relativ ruhiges Jahr war. Landspekulanten aus den USA schürten jedoch das Misstrauen gegen Mexiko. Als Stephen F. Austin bei einem Besuch in Mexiko-Stadt inhaftiert wurde und sich auf Grund persönlicher Enttäuschung gegen einen Verbleib in Mexiko aussprach, sahen Separatisten ihre Chance. Nach Austins Rückkehr erklärten sie in einer eilig einberufenen Versammlung die Loslösung Texas’ von Mexiko. Santa Anna entsandte deswegen kurz darauf Truppen (ca. 5000 Mann) nach Texas. Am 2. Oktober 1835 begann mit dem Gefecht von Gonzales der Texanische Unabhängigkeitskrieg.
Republik Texas
Am 2. März 1836 riefen die Texaner, im Vertrauen auf den Beistand der demokratischen Partei in den Vereinigten Staaten, die sich für eine Vermehrung der Sklavenstaaten einsetzte, die unabhängige Republik Texas aus und ernannten den General Sam Houston zum militärischen Oberbefehlshaber. Das mexikanische Heer unter Santa Anna besetzte im Zuge der Feindseligkeiten San Felipe de Austín, die Hauptstadt von Texas.
Am 6. März 1836 wurde die Missionsstadt Alamo von den Mexikanern nach dreizehntägiger Belagerung eingenommen. Dabei kamen alle der etwa 190 Verteidiger ums Leben, darunter Davy Crockett, James Bowie und William Travis.
Die etwa 1600 Soldaten umfassenden mexikanischen Truppen wurden am 21. April 1836 in der Schlacht von San Jacinto von den Texanern unter Sam Houston überraschend geschlagen. Der mexikanische Präsident General Santa Anna wurde gefangen genommen. In den folgenden Jahren versuchte die mexikanische Regierung die Unabhängigkeit der Texaner durch weitere militärische Expeditionen rückgängig zu machen, scheiterte aber.
Als unabhängige Republik wurde Texas von Frankreich und dem Vereinigten Königreich am 23. November 1839 beziehungsweise am 14. November 1841 anerkannt. Erster Präsident der unabhängigen Nation und Republik Texas wurde Sam Houston. Stephen F. Austin wurde Außenminister seines Staates, starb aber bereits zwei Monate nach Amtsantritt an einem Lungenleiden.
Innenpolitisch war die junge Republik Texas in zwei Lager gespalten. Eine Gruppe, die von Sam Houston angeführt wurde, trat für einen schnellen Beitritt zu den Vereinigten Staaten ein. Die andere Gruppe, die von Mirabeau B. Lamar, dem zweiten Präsidenten der Republik, angeführt wurde, wollte einen solchen Schritt vermeiden. Stattdessen wurde an eine Expansion der Republik Texas bis zum Pazifik gedacht. Dabei sollte Texas quasi einen Pufferstaat zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten bilden. Schließlich setzte sich die Gruppe um Präsident Houston durch, der dieses Amt mit Unterbrechungen bis kurz vor dem Zusammenschluss mit den USA innegehabt hatte und von 1856 bis 1861 zudem Gouverneur des US-Bundesstaates wurde.
US-Bundesstaat
Das Land wurde am 19. Februar 1845 von den USA annektiert; der US-Kongress billigte die Annexion am 1. März 1845 und beschloss am 29. Dezember 1845 die Aufnahme von Texas in die Union. Hierüber entbrannte 1846 der Mexikanisch-Amerikanische Krieg, der am 2. Februar 1848 mit dem Vertrag von Guadalupe Hidalgo endete. Mexiko verzichtete auf seine Ansprüche auf Texas und das Gebiet zwischen Rio Grande und Nueces River, doch schlug die Regierung der USA durch Beschluss vom 7. September 1850 einen Teil dieses Gebiets New Mexico zu, das inzwischen als Territorium an die Union angegliedert worden war. Texas erhielt hierfür eine Entschädigung von 10 Millionen Dollar.
Der Wahlsieg des für seine strikten Prinzipien in der Sklavenfrage bekannten Abraham Lincoln in der Präsidentschaftswahl vom 6. November 1860 löste, beginnend mit South Carolina am 20. Dezember 1860, die Loslösung der sklavenhaltenden Südstaaten von der Union aus. Texas, dessen auf einem Konvent in Austin am 1. Februar 1861 beschlossene Austrittserklärung am 23. Februar per Referendum gebilligt wurde und damit zum 2. März in Kraft trat, war der siebte und letzte Südstaat, der noch vor dem Amtsantritt Abraham Lincolns am 4. März und dem Beginn des Sezessionskrieges aus der Union austrat und sich den Anfang Februar 1861 gegründeten Konföderierten Staaten von Amerika anschloss (siehe auch: Texas-Deutsche im Amerikanischen Bürgerkrieg). Nach Beendigung des Sezessionskrieges im Jahr 1865 setzte US-Präsident Andrew Johnson den Unionisten Andrew Jackson Hamilton als provisorischen Gouverneur von Texas ein. Der Prozess der Reconstruction endete für Texas am 30. März 1870 mit der Wiederaufnahme der Vertreter von Texas in den Kongress der Vereinigten Staaten.
Bis heute hält sich die fehlerhafte moderne Sage, dass Texas der einzige US-Bundesstaat sei, der das Recht zum beliebigen Wiederaustritt aus den Vereinigten Staaten habe, da er durch den Abschluss eines Vertrages in die Union aufgenommen wurde.
Deutsche Einwanderer
Deutsche Einwanderer haben den US-Bundesstaat wesentlich mitgeprägt. Caroline Ernst war mit ihrer Familie die erste deutsche Siedlerin. Ein schwärmerischer Brief ihres Vaters nach Deutschland 1832 war einer der Auslöser für das deutsche Engagement in Texas.
Die organisierte deutsche Einwanderung begann 1834 mit den Dreißigern und ist vor allem der Gießener Auswanderungsgesellschaft und dem Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas, auch bekannt als Mainzer Adelsverein, zu verdanken. Nach der Märzrevolution von 1848 folgten noch einige der Forty-Eighters.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren etwa 100.000 Texaner deutschsprachig. Die meisten siedelten in Zentraltexas im so genannten Texas Hill Country, den German Hills im Bereich von Austin und San Antonio. Frühe Siedlungen waren die Latin Settlements, gegründet von deutschen Auswanderern. Vor allem der Einfluss des Ersten Weltkriegs führte zu einem deutlichen Rückgang der deutschen Sprache. Der deutsch-englische Mischdialekt wird auch Texasdeutsch genannt.
Der Einfluss deutscher Einwanderer zeigt sich an Ortsnamen wie New Braunfels (gegründet 1845 von Carl Prinz zu Solms-Braunfels, einem Mitglied des Mainzer Adelsvereins) und der Bezeichnung des Wasserparks Schlitterbahn. In New Braunfels, etwa 65 km südlich der Hauptstadt Austin, wird alljährlich das Wurstfest gefeiert. Im Ortsteil Gruene, gegründet 1872 von Henry D. Gruene, befindet sich die älteste erhaltene Dance Hall in Texas, die Gruene Hall. Sie ist heute ein historischer Ort für Live-Musik und Tanzveranstaltungen.
Auch bei Fredericksburg (gegründet 1846 und zu Ehren von Prinz Friedrich von Preußen (1794–1863), einem weiteren Mitglied des Mainzer Adelsvereins, „Friedrichsburg“ benannt) ist eine deutsche Kolonie. Die örtliche Handelskammer begrüßt Besucher im Internet mit „Willkommen“, die Speisekarten von Restaurants sind teilweise zweisprachig.
Bekannt wurde hier auch die Ansiedlung Luckenbach, welche in einem Lied, interpretiert von Waylon Jennings und Willie Nelson mit dem Titel Luckenbach, Texas erwähnt wurde. Das Lied brachte es immerhin zur Nummer 1 der US-Country-Charts. Bis zu 20.000 Texaner sprechen heute noch deutsch.
Auch Sorben aus der Lausitz wanderten Mitte des 19. Jahrhunderts in nennenswerter Zahl nach Texas aus und gründeten dort unter Führung von Jan Kilian unter anderem die Siedlung Serbin. Obwohl die Einwohner schon lange kein Sorbisch mehr sprechen, erinnern u. a. das Texas Wendish Heritage Museum und eine Wendish Heritage Society an dieses Kapitel texanischer Geschichte.
Politik
Verfassungsrecht
In der texanischen Gesetzgebung findet die Sunset-Klausel Anwendung.
Electoral College
Im Electoral College stellt Texas seit 2012 insgesamt 38 Wahlmänner, die Zahl nahm in der Vergangenheit zu, da die texanische Bevölkerung schneller wuchs als die der gesamten USA.
Politische Landschaft
Politisch ist Texas seit den 1970ern eine Hochburg der Republikaner, ein sogenannter „Red State“. Nur die demokratischen Präsidentschaftskandidaten John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson, Hubert H. Humphrey und Jimmy Carter konnten seit Beginn der 1960er-Jahre in Texas siegen. Danach gewannen die Republikaner in Texas meist mit deutlichem Vorsprung. Hochburgen der Demokraten sind heute die Countys zwischen San Antonio und der mexikanischen Grenze (das sogenannte Rio Grande Valley) sowie die Countys im Raum Austin, El Paso und Houston.
Texas gilt heute in Europa als Hochburg des amerikanischen Konservatismus. Von 1874 bis 1979 gehörten im Rahmen des Solid South alle Gouverneure der demokratischen Partei an, die damals in den Südstaaten eine konservative und rassistische Politik betrieb. Dies änderte sich erst mit der Bürgerrechtsbewegung, als die Dixiecrats zu den Republikanern wechselten und die ehemalige Partei Abraham Lincolns somit für rassistische Wähler attraktiv wurde. Die Präsidenten George W. Bush und sein Vater George H. W. Bush machten in Texas Karriere. In den USA wird Texas zwar als durch und durch konservativ angesehen, aber Staaten wie Mississippi oder Alabama rangieren in der internen Ansicht noch deutlich vor Texas.
Seit Mitte der 2000er Jahre bahnt sich in Texas jedoch ein demographischer Wandel an, weshalb er nicht mehr eindeutig den Republikanern zuzuordnen ist. Betrug der Vorsprung des aus Texas stammenden George W. Bush sowohl 2000 und 2004 vor seinen demokratischen Mitbewerbern noch mehr als 20 Prozent – selbst Barack Obama lag 2008 und 2012 noch mehr als zehn Prozentpunkte hinter seinen Konkurrenten John McCain und Mitt Romney –, so änderte sich dies in jüngerer Vergangenheit. Donald Trump lag 2016 lediglich neun Prozentpunkte vor Hillary Clinton und vier Jahre später schrumpfte sein Vorsprung vor Joe Biden auf fünfeinhalb Prozentpunkte. Von allen Staaten, in denen er 2020 eine Mehrheit erhielt, gewann er lediglich in Florida und North Carolina noch knapper. Aufgrund dieser Entwicklung ist Texas bei künftigen Wahlen als Swing State einzuordnen, der ähnlich hart umkämpft sein wird wie Florida. Da der Staat nach Kalifornien die zweithöchste Zahl an Einwohnern und somit an Wahlmännern besitzt, ist er für die Republikaner bei Präsidentschaftswahlen für einen Sieg essentiell. Der letzte Republikaner, der eine Präsidentschaftswahl gewann, ohne in Texas eine Mehrheit zu erreichen, war Richard Nixon 1968.
Todesstrafe
Sowohl in den USA als auch in Europa fällt Texas durch die rigorose Anwendung der Todesstrafe auf. Der Gouverneur von Texas kann im Gegensatz zu anderen Bundesstaaten die Häftlinge nicht in Eigenregie begnadigen. Eine Begnadigung durch den Gouverneur ist nur möglich, wenn der texanische Begnadigungsausschuss (Texas Board of Pardons and Paroles) eine Begnadigung empfiehlt. Liegt ein negativer Bescheid des Ausschusses vor, kann der Gouverneur lediglich die Hinrichtung um 30 Tage aufschieben. Bei der Zahl der Vollstreckungen nimmt Texas die Spitzenposition in den USA ein; von 1976 bis September 2015 wurden in Texas 528 Menschen hingerichtet, was 37 % aller Hinrichtungen in den USA entspricht.
Kinder ohne Krankenversicherung
In keinem anderen Bundesstaat lebten 2010 so viele Kinder ohne Krankenversicherung (14 %).
Haarerlass an Schulen
Stand 2021 herrschen in der Hälfte der texanischen Schulbezirke Vorgaben wie die, dass männliche Schüler keine langen Haare tragen dürfen.
Körperliche Züchtigung
Körperliche Züchtigungen von Schülern sind durch das sogenannte Paddle erlaubt. Texas zählt kontinuierlich zu den fünf US-Bundesstaaten, in denen die meisten Paddlings durchgeführt werden.
Schutz ungeborener Kinder
Im Jahr 2021 unterzeichnete Texas’ Gouverneur Greg Abbott die Heartbeat Bill, ein von der republikanischen Mehrheit im Regionalparlament, der Texas Legislature, beschlossenes texanisches Gesetz, das das Recht auf Abtreibung auf die Zeit bis zum Eintreten des Herzschlag eines Fötus (das etwa in der 6. Schwangerschaftswoche einsetzt) begrenzt. Das Gesetz enthielt eine Regelung, dass Bürger Personen verklagen können, die einer Schwangeren zu einer illegalen Abtreibung in Texas verholfen hatten. Im Fall einer erfolgreichen Klage erhielten die Kläger für jede illegale Abtreibung eine Prämie in Höhe von bis zu 10.000 US-Dollar, die die beklagte Person oder Einrichtung aufbringen musste. Durch diese zivilrechtliche Regelung sollte die Entscheidung Roe v. Wade des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten umgangen werden. Da diese 2022 durch die Entscheidung Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization aufgehoben wurde, werden wieder Freiheitsstrafen angedroht. Auch Schwangerschaftsabbruch vor dem Beginn des Herzschlags ist wieder strafbar. Nur noch bei Gefahr für das Leben der Schwangeren ist Schwangerschaftsabbruch straflos.
Mitglieder im 117. Kongress
Die texanische Delegation im Repräsentantenhaus des 117. Kongresses besteht aus 22 Republikanern und 13 Demokraten.
Name | Mitglied seit | Parteizugehörigkeit | |
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Rafael Edward „Ted“ Cruz | 2013 | Republikaner | |
John Cornyn III | 2002 | Republikaner |
Jahr | Gewinner in Texas | Prozent | Stimmen | Gegenkandidat | Prozent | Stimmen |
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2020 | Donald Trump (R) | 52,06 | 5.890.347 | Joe Biden (D) | 46,48 | 5.259.126 |
2016 | Donald Trump (R) | 52,10 | 4.685.047 | Hillary Clinton (D) | 43,12 | 3.877.868 |
2012 | Mitt Romney (R) | 57,13 | 4.569.843 | Barack Obama (D) | 41,35 | 3.308.124 |
2008 | John McCain (R) | 55,38 | 4.479.328 | Barack Obama (D) | 43,63 | 3.528.633 |
2004 | George W. Bush (R) | 61,09 | 4.526.917 | John Kerry (D) | 38,22 | 2.832.704 |
2000 | George W. Bush (R) | 59,30 | 3.799.639 | Al Gore (D) | 37,98 | 2.433.746 |
1996 | Bob Dole (R) | 48,76 | 2.736.167 | Bill Clinton (D) | 43,83 | 2.459.683 |
Ross Perot (RE) | 6,75 | 378.537 | ||||
1992 | George H. W. Bush (R) | 40,56 | 2.496.071 | Bill Clinton (D) | 37,08 | 2.281.815 |
Ross Perot (I) | 22,01 | 1.354.781 | ||||
1988 | George H. W. Bush (R) | 55,95 | 3.036.829 | Michael Dukakis (D) | 43,35 | 2.352.748 |
1984 | Ronald Reagan (R) | 63,61 | 3.433.428 | Walter Mondale (D) | 36,11 | 1.949.276 |
1980 | Ronald Reagan (R) | 55,28 | 2.510.705 | Jimmy Carter (D) | 41,42 | 1.881.147 |
John B. Anderson (I) | 2,46 | 111.613 | ||||
1976 | Jimmy Carter (D) | 51,14 | 2.082.319 | Gerald Ford (R) | 47,97 | 1.953.300 |
1972 | Richard Nixon (R) | 66,20 | 2.298.896 | George McGovern (D) | 33,24 | 1.154.291 |
1968 | Hubert H. Humphrey (D) | 41,14 | 1.266.804 | Richard Nixon (R) | 39,87 | 1.227.844 |
George Wallace (AI) | 18,97 | 584.269 | ||||
1964 | Lyndon B. Johnson (D) | 63,32 | 1.663.185 | Barry Goldwater (R) | 36,49 | 958.566 |
1960 | John F. Kennedy (D) | 50,52 | 1.167.567 | Richard Nixon (R) | 48,52 | 1.121.310 |
1956 | Dwight D. Eisenhower (R) | 55,26 | 1.080.619 | Adlai Ewing Stevenson (D) | 43,98 | 859.958 |
T. Coleman Andrews (I) | 0,75 | 15.591 | ||||
1952 | Dwight D. Eisenhower (R) | 53,13 | 1.102.878 | Adlai Ewing Stevenson (D) | 46,69 | 969.228 |
1948 | Harry S. Truman (D) | 65,96 | 824.235 | Thomas E. Dewey (R) | 24,29 | 303.467 |
Strom Thurmond (SD) | 9,11 | 113.776 | ||||
1944 | Franklin D. Roosevelt (D) | 71,42 | 821.605 | Thomas E. Dewey (R) | 16,64 | 191.425 |
1940 | Franklin D. Roosevelt (D) | 80,92 | 909.974 | Wendell Willkie (R) | 18,91 | 212.692 |
1936 | Franklin D. Roosevelt (D) | 87,08 | 739.952 | Alf Landon (R) | 12,32 | 104.661 |
1932 | Franklin D. Roosevelt (D) | 88,06 | 760.348 | Herbert Hoover (R) | 11,35 | 97.959 |
1928 | Herbert Hoover (R) | 51,77 | 367.036 | Alfred E. Smith (D) | 48,10 | 341.032 |
1924 | John W. Davis (D) | 73,70 | 484.605 | Calvin Coolidge (R) | 19,78 | 130.023 |
Robert M. La Follette sr. (P) | 6,52 | 42.881 | ||||
1920 | James M. Cox (D) | 59,34 | 288.767 | Warren G. Harding (R) | 23,54 | 114.538 |
Parley P. Christensen (FL) | In Texas nicht auf dem Stimmzettel | |||||
1916 | Woodrow Wilson (D) | 76,92 | 286.514 | Charles Evans Hughes (R) | 17,45 | 64.999 |
1912 | Woodrow Wilson (D) | 72,73 | 219.489 | Theodore Roosevelt (P) | 9,46 | 28.853 |
William Howard Taft (R) | 8,77 | 26.577 | ||||
1908 | William J. Bryan (D) | 73,97 | 217.302 | William Howard Taft (R) | 22,35 | 65.666 |
1904 | Alton B. Parker (D) | 71,45 | 167.200 | Theodore Roosevelt (R) | 21,9 | 51.242 |
1900 | William J. Bryan (D) | 63,12 | 267.432 | William McKinley (R) | 30,83 | 130.641 |
1896 | William J. Bryan (D) | 68,00 | 370.434 | William McKinley (R) | 30,75 | 167.520 |
1892 | Grover Cleveland (D) | 56,65 | 239.148 | James B. Weaver (P) | 23,61 | 99.688 |
1888 | Grover Cleveland (D) | 65,70 | 234.883 | Benjamin Harrison (R) | 24,73 | 88.422 |
1884 | Grover Cleveland (D) | 69,26 | 225.309 | James G. Blaine (R) | 28,63 | 93.141 |
1880 | Winfield S. Hancock (D) | 64,71 | 156.428 | James A. Garfield (R) | 23,95 | 57.893 |
James B. Weaver (G) | 11,34 | 27.405 | ||||
1876 | Samuel J. Tilden (D) | 70,04 | 104.755 | Rutherford B. Hayes (R) | 29,96 | 44.800 |
1872 | Horace Greeley (LR) | 57,07 | 66.546 | Ulysses S. Grant (R) | 40,71 | 47.468 |
1868 | keine Teilnahme | |||||
1864 | keine Teilnahme | |||||
1860 | John C. Breckinridge (D) | 75,50 | 47.454 | John Bell (CU) | 24,50 | 15.383 |
Stephen A. Douglas (D) | 0,0 | 18 | ||||
Abraham Lincoln (R) | In Texas nicht auf dem Stimmzettel | |||||
1856 | James Buchanan (D) | 66,59 | 31.169 | Millard Fillmore (A) | 33,41 | 15.639 |
John C. Frémont (R) | In Texas nicht auf dem Stimmzettel | |||||
1852 | Franklin Pierce (D) | 73,07 | 13.552 | Winfield Scott (W) | 26,93 | 4.995 |
John P. Hale (F) | In Texas nicht auf dem Stimmzettel | |||||
1848 | Lewis Cass (D) | 70,29 | 10.668 | Zachary Taylor (W) | 29,71 | 4.509 |
Martin Van Buren (F) | In Texas nicht auf dem Stimmzettel |
Kongress
Gouverneure
Rechtsordnung
An der Spitze der Judikative steht der Supreme Court of Texas als Oberstes Gericht des Bundesstaates.
Staatssymbole
Nationalflaggen von Texas
Die erste Nationalflagge von Texas diente als „bürgerliche Flagge“ seit November 1835. Sie zeigte die Nationalfarben von Mexiko mit der Aufschrift „1824“ (Jahr der mexikanischen Verfassung). Bei der angeblichen Nationalflagge vom März 1836 – blau, mit weißem Stern und den kreisförmig angeordneten Buchstaben T E X A S – handelt es sich um eine Fälschung.
- November 1835
bis 10. Dezember 1836 - 10. Dezember 1836
bis 25. Januar 1839 - Seit 25. Januar 1839 die Flagge des US-Bundesstaats (Seitenverhältnis 2:3)
Staatslied
Seit 1929 ist „Texas, our Texas“ Staatslied.
Staatsblume
Seit 1901 ist die Lupinenart Bluebonnet (Lupinus texensis) Staatsblume von Texas.
Staatsvogel
Seit 1927 ist die Spottdrossel (Mockingbird) Staatsvogel.
Staatsbaum
Seit 1919 ist der Pekanbaum Staatsbaum. Seine Nüsse finden vielfältige Verwendung in der texanischen Küche.
Staatshund
Seit 2005 ist der Blue Lacy State Dog von Texas.
Staatsmusik
Seit 2011 ist der Western Swing aufgrund eines Beschlusses von Senat und Repräsentantenhaus des Staates Texas die „official State Music of Texas“.
- Staatsblume Bluebonnet
- Staatsvogel Spottdrossel
- Staatsbaum Pekanbaum
- Staatshund Blue Lacy
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Das größte Kunstmuseum des Staates Texas ist das Museum of Fine Arts, Houston in Houston, das über eine Sammlung von 56.000 Objekten verfügt und zudem bedeutende Ausstellungen beheimatet.
Musik
Folgende bekannte Bands stammen aus Texas: Absu, At The Drive-In, Butthole Surfers, Dixie Chicks, Pantera, ZZ Top. Daneben zahlreiche Musiker und Musikerinnen wie Beyoncé, Buddy Holly, Guy Clark, Janis Joplin, Kelly Clarkson, Kris Kristofferson, Lead Belly, Roky Erickson, Roy Orbison, Sam Lightnin’ Hopkins, Stevie Ray Vaughan, T-Bone Walker, Waylon Jennings und Willie Nelson.
Küche
In Texas spielt das Barbecue (kurz BBQ) im Alltag eine wichtige Rolle. In Taylor, nordöstlich von Austin, findet jährlich das „International Barbeque Cookoff“, ein Fest mit vielen BBQ-Speisen, statt. Darüber hinaus ist Texas für seine Chili-Gerichte bekannt. Die Küche des Bundesstaats ist mexikanisch beeinflusst, eine Spezialität ist daher das Chicken Fried Steak.
Parks
Nationalpark | Lage | Ansicht |
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Big-Bend-Nationalpark
Commons: Big-Bend-Nationalpark – Bilder |
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Guadalupe-Mountains-Nationalpark
|
Außerdem gibt es in Texas ein National Monument: Alibates Flint Quarries National Monument im Norden des Staates. Dabei handelt es sich um eine Fundstelle von Feuerstein, die Indianer und ihre Vorgänger-Kulturen zwischen 11000 v. Chr. und ca. 1870 genutzt haben, um aus dem Material Werkzeuge und Waffen zu fertigen.
Sport
Texas ist Heimat unterschiedlicher Sportmannschaften in den fünf großen Sportligen des Landes. Die Basketballteams der San Antonio Spurs, Houston Rockets und der Dallas Mavericks spielen allesamt in der NBA. American Football genießt in Texas ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. Mit den Dallas Cowboys und den Houston Texans sind zwei Teams in der NFL beheimatet. In der MLB gehen mit den Houston Astros und den Texas Rangers ebenfalls zwei in Texas beheimatete Teams an den Start. Die Dallas Stars spielen in der Nordamerikanischen Eishockeyliga NHL. Auch Fußball erfährt in Texas stetig wachsende Begeisterung. Die Houston Dynamo, der Austin FC und der FC Dallas spielen in der höchsten Fußballliga, der MLS.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Wichtigste Wirtschaftszweige sind:
- Erdöl- und Erdgasförderung
- Erdölraffinerien
- Petrochemie
- Landwirtschaft, hauptsächlich Baumwolle, Weizen, Zitrusfrüchte, Reis, Mais, Hafer, Gemüse
- Viehhaltung (Rinder, Schafe)
- Nahrungsmittelindustrie
- Luft- und Raumfahrtindustrie
- Elektronische Industrie
- Tourismus
In Texas wird das meiste Öl der USA gefördert. Texas ist nach Kalifornien der zweitwichtigste Industrie- und Handelsstaat der USA. Das BIP betrug im Jahr 2016 1.616 Milliarden USD, was ca. 8,76 Prozent am Gesamt-BIP der USA ausmachte. Damit steht Texas auf einer Stufe mit Ländern wie Brasilien oder Kanada. Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita GDP) betrug 2016 58.028 USD (Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: 57.118 USD; nationaler Rangplatz: 19). Seit Texas 1998 Kalifornien als exportstärksten US-Bundesstaat ablöste, war Texas in jedem Jahr der US-Bundesstaat mit den höchsten Exporten: 2020 exportierte der Staat Güter im Wert von 279,3 Milliarden US-Dollar, mehr als die drei folgenden US-Bundesstaaten zusammen. Die Arbeitslosenquote lag im November 2017 bei 3,8 % (Landesdurchschnitt: 4,1 %).
Energieversorgung
Ende 2022 waren in Texas 18.586 Windkraftanlagen in Betrieb. Sie hatten eine Gesamtkapazität von 37.422 Megawatt (2016: 18.500 MW; Mitte 2020: mehr als 15.100 Anlagen mit insgesamt 30.217 Megawatt). Damit ist Texas in den USA führend in der Windenergienutzung und in den USA führend in der Nutzung regenerativer Energien (mit einer regenerativen Erzeugung von 138538 GWh). Texas hat mehr Windleistung installiert als Länder wie Spanien oder das Vereinigte Königreich, nur übertroffen von China, Deutschland und Indien. Wegen des großen Strombedarfs in Texas kamen 2022 trotz der hohen Windleistung nur 24,48 % des erzeugten Stroms aus Windkraft; 44,72 % wurden aus Erdgas erhalten, 17,60 % aus Kohle, 8,58 % nuklear und 5,23 % aus Solarenergie.
Durch einen Kälteeinbruch im Februar 2021 kam es zu Elektrizitätsausfällen in rund 4,4 Millionen Haushalten und zu einer Trinkwasserkrise in Privathäusern, Flughäfen und Krankenhäusern, weil vielerorts die Wasserleitungen platzten oder Pumpen einfroren; Hauptgrund für die tagelangen Stromausfälle war ein Entscheid aus den 1930er Jahren, das texanische Stromnetz nicht mit anderen Bundesstaaten zu verbinden, um autark agieren zu können, was jedoch dazu führte, dass Stromlieferungen aus anderen Bundesstaaten nach Texas nicht möglich waren; bereits zehn Jahre zuvor kam es in Folge eines Wintersturms zu Ausfällen, woraufhin US-Bundesbehörden dem texanischen Stromnetz Schwächen in Bezug auf einen extremen Wintereinbruch konstatierten.
Verkehr
Texas verfügt mit dem Hafen von Houston über den, nach umgeschlagenen Tonnen, zweitgrößte Seehafen der Vereinigten Staaten.
Bildung
Staatliche Universitäten
Die wichtigsten staatlichen Universitäten sind in dem University of Texas System mit Hauptstandort in Austin, dem Texas A&M University System, dem Texas Tech University System, dem University of Houston System und dem Texas State University System zusammengefasst. Weitere staatliche Hochschulen sind die University of North Texas, die Midwestern State University, die Stephen F. Austin State University und die Texas Southern University.
Private Hochschulen Die bekanntesten privaten Hochschulen sind die Rice University, die Southern Methodist University, die Baylor University sowie die Texas Christian University.
Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Texas verzeichnet.
Literatur
- Roy R. Barkley, Mark F. Odintz (Hrsg.): The Portable Handbook of Texas. Texas State Historical Association, Austin 2000, ISBN 978-0-87611-180-2.
- Randolph B. Campbell: Gone to Texas: A History of the Lone Star State. Oxford University Press, New York 2003, ISBN 0-19-513842-2.
- David O’Donald Cullen, Kyle G. Wilkison (Hrsg.): The Texas Right: The Radical Roots of Lone Star Conservatism. Texas A & M University Press, College Station 2014, ISBN 978-1-62349-029-4.
- J. R. Edmondson: The Alamo Story. From History to Current Conflicts. Republic of Texas Press, Plano (Texas) 2000, ISBN 1-55622-678-0.
- Dieter Haller: Lone Star Texas. Ethnographische Notizen aus einem unbekannten Land. Transcript, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89942-696-0.
- Bill Minutaglio: A Single Star and Bloody Knuckles: A History of Politics and Race in Texas. University of Texas Press, Austin 2021, ISBN 978-1-4773-1036-6.
- William Wilmon Newcomb: The Indians of Texas: from prehistoric to modern times. 11. Auflage. University of Texas Press, Austin 1995, ISBN 0-292-78425-2.
Weblinks
- Offizielle Website des Staates Texas (englisch)
- The Handbook of Texas Online, Texas State Historical Association (TSHA), 1999 ff. (englisch)
- Prehistoric Texas, Universität Austin (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Kandidaten werden aufgenommen, wenn sie entweder 10 % in mindestens zwei Staaten oder einen Wahlmann gewonnen haben
- ↑ aufgrund der Reconstruction
- ↑ aufgrund der Sezession
- ↑ Density Using Land Area
- ↑ Phillip L. Fry: Texas, Origin of Name. In: The Handbook of Texas Online. Texas State Historical Association (TSHA), 1999 ff. (englisch), abgerufen am 25. April 2009., TSHA Online – A Digital Gateway to Texas History
- ↑ Klima in Texas, transamerica.org, aufgerufen am 28. November 2018.
- ↑ Soils of Texas. Texas Almanac, aufgerufen am 28. November 2018 (Engl.)
- ↑ David J. Murrah: Llano Estacado – Treasure Trove. In: The Lubbock Avalanche-Journal. 5 (September 1993), S. 13.
- ↑ The Llano Estacado
- ↑ U.S. Census Bureau _ Census of Population and Housing. Abgerufen am 28. Februar 2011.
- ↑ Auszug aus Census.gov. Abgerufen am 28. Februar 2011.
- ↑ Auszug aus factfinder.census.gov (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 28. Februar 2011.
- ↑ Age and Sex – Texas (Memento des vom 13. Februar 2020 im Webarchiv archive.today) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Explore Census Data. Abgerufen am 18. September 2023.
- ↑ Alexa Ura: Hispanics officially make up the biggest share of Texas’ population, new census numbers show. 22. Juni 2023, abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
- 1 2 Ross Ramsey, Matt Stiles, Julián Aguilar and Ryan Murphy: Minorities Drove Strong Texas Growth, Census Figures Show. 18. Februar 2011, abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
- ↑ USA: States and Major Cities – Population Statistics, Maps, Charts, Weather and Web Information. Abgerufen am 8. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Explore Census Data. Abgerufen am 18. September 2023.
- ↑ Explore Census Data. Abgerufen am 18. September 2023.
- ↑ PRRI – American Values Atlas. Abgerufen am 18. September 2023.
- ↑ The Most Populous Counties and Incorporated Places in 2010 in Texas: 2000 and 2010. (Excel-Datei) United States Census Bureau, abgerufen am 30. Mai 2017 (englisch).
- ↑ Kickapoo History
- ↑ Website der Ysleta del Sur Pueblo.
- ↑ Eine Liste der anerkannten Stämme nach Bundesstaaten bietet Federal and State Recognized Tribes, Stand: März 2009.
- ↑ Hinzu kommen zwölf Stämme, die um ihre Anerkennung kämpfen: The Arista Indian Village. Atakapas Ishak Nation of Southeast Texas and Southwest Louisiana, Blount Band of Apalachicola Creek Indians, Comanche Penateka Tribe, Creek Indians of Texas at Red Oak, Jumano Tribe (West Texas) (früher The People of LaJunta (Jumano/Mescalero)), Lipan Apache Band of Texas, Pamaque Clan of Coahuila y Tejas Spanish Indian Colonial Missions, Tap Pilam: The Coahuiltecan Nation, Tribal Council of the Carrizo/Comecrudo Nation of Texas, United Mascogo Seminole Tribe of Texas, The Yanaguana Bands of Mission Indians of Texas.
- ↑ Edmondson (2000), S. 78.
- ↑ Andreas Reichstein: Der texanische Unabhängigkeitskrieg: 1835–36. Ursachen und Wirkung. Berlin: Reimer 1984, S. 142 ff.
- ↑ Ordinance of Secession (Memento vom 4. April 2004 im Internet Archive) im Wortlaut
- ↑ Vgl. Fußnote 80 im Biographical Directory of the United States Congress, 41st Congress (Memento vom 25. August 2009 im Internet Archive) (Mitgliederverzeichnis des 41. Kongresses; PDF, 80 kB)
- ↑ Texas Annexation Questions and Answers: “In fact, Texas received no special terms in its admission to the Union. Once Texas had agreed to join the Union, she never had the legal option of leaving, either before or after the Civil War.” (abgerufen am 19. November 2009)
- ↑ John E. Roemer, Woojin Lee, Karine Van der Straeten: Racism, Xenophobia, and Distribution: Multi-issue Politics in Advanced Democracies. Harvard University Press, Cambridge 2007, ISBN 0-674-02495-8, S. 6.
- ↑ Facts about the Death Penalty (PDF; 744 kB) beim Death Penalty Information Center, vgl. auch Texas vollstreckt Todesstrafe trotz Protesten. In: Spiegel online, 23. August 2007.
- ↑ U. S. Census Bureau: Health Insurance (Memento vom 20. Dezember 2010 im Internet Archive)
- ↑ Texas: US-Schüler ziehen vor Gericht, weil lange Haare verboten sind. In: Der Spiegel. 22. Oktober 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 22. Oktober 2021]).
- ↑ Abtreibungsrecht in Texas: US Supreme Court lehnt Eilantrag gegen »Heartbeat Bill« ab. In: Der Spiegel. Abgerufen am 2. September 2021.
- ↑ Muriel Kalisch: »Heartbeat Bill«: Warum das Abtreibungsgesetz in Texas so gefährlich ist (S+). In: Der Spiegel. Abgerufen am 2. September 2021.
- ↑ tagesschau.de: USA: Debatte über Abtreibungsrecht nach Verschärfung in Texas. Abgerufen am 5. September 2021.
- ↑ Texas HB1515 | 2021-2022 | 87th Legislature. Abgerufen am 5. September 2021 (englisch).
- ↑ Mike Kelly: All Info – H.R.705 – 117th Congress (2021–2022): Heartbeat Protection Act of 2021. 22. März 2021, abgerufen am 5. September 2021.
- ↑ Dave Leip's Atlas of U.S. Presidential Elections. Abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ State Symbols USA: Western Swing – Texas State Music
- ↑ Sehenswürdigkeiten in Texas
- 1 2 US Department of Commerce, BEA, Bureau of Economic Analysis: Gross domestic product (GDP) by state (millions of current dollars). (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom am 31. August 2017; abgerufen am 27. August 2017 (amerikanisches Englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jordan Weissmann: Why Texas Is America's Export King. 29. September 2012, abgerufen am 22. März 2023 (englisch).
- ↑ Infographic: Which U.S. State Is the Biggest Exporter? Abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Unemployment Rates for States. Abgerufen am 8. Januar 2018.
- ↑ US Wind Turbine Database Summary. In: The U.S. Wind Turbine Database https://eerscmap.usgs.gov/uswtdb/. U.S. Department of the Interior, U.S. Geological Survey USGS; Lawrence Berkeley National Laboratory, American Wind Energy Association, Januar 2023, abgerufen am 14. Mai 2023 (englisch).
- 1 2 WINDExchange: Wind Energy in Texas. In: WINDExchange. U.S. Department of Energy's Wind Energy Technologies Office, abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Texas Wind Energy (Memento des vom 22. Dezember 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (19. Oktober 2016).
- 1 2 Wind Energy in Texas. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: awea.org > State Facts Sheets. American Wind Energy Association AWEA, archiviert vom am 25. Januar 2021; abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- 1 2 Christian Herrmann: Texas ist das grüne Powerhouse der USA. In: https://www.n-tv.de/. ntv Nachrichtenfernsehen GmbH, Köln, 13. Mai 2023, abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Katelyn Weisbrod: One State Generates Much, Much More Renewable Energy Than Any Other—and It’s Not California. In: Inside Climate News. 9. März 2023, abgerufen am 14. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ tagesschau.de: Schnee und Frost – Millionen Menschen in Texas ohne Strom. Abgerufen am 21. Februar 2021.
- ↑ tagesschau.de: Nach Wintersturm und Stromausfall: Trinkwasserkrise in Texas. Abgerufen am 21. Februar 2021.
- ↑ Matthias Kündig: Winterchaos im Süden der USA. Texas: Dem Wintersturm folgt der politische Sturm. In: SRF. 20. Februar 2021, abgerufen am 21. Februar 2021.
- ↑ Tonnage of Top 50 U.S. Water Ports, Ranked by Total Tons. (Nicht mehr online verfügbar.) United States Department of Transportation, archiviert vom am 28. Juni 2017; abgerufen am 19. August 2017 (amerikanisches Englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Koordinaten: 31° 40′ N, 99° 27′ W