Danilo Gelinski
Porträt
Geburtsdatum 13. März 1990
Geburtsort Guarapuava, Brasilien
Größe 1,89 m
Position Zuspiel
Vereine
2008–2010
2010–2011
2011–2012
2012–2015
2015–2016
2016–2017
2017–2020
seit 2020
São Bernardo Vôlei
Montes Claros Vôlei
Sada Cruzeiro Vôlei
Universidade Federal de Juiz de Fora
Benfica Lissabon
Funvic Taubaté
Hypo Tirol Alpenvolleys Haching
AS Cannes Volley-Ball
Nationalmannschaft

seit 2013
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2012
2012
2017
2021
brasilianischer Meister
südamerikanischer Klubmeister
brasilianischer Pokalsieger
französischer Meister

Stand: 18. Januar 2022

Danilo Gelinski (* 13. März 1990 in Guarapuava) ist ein brasilianischer Volleyballspieler.

Karriere

Gelinski begann seine Karriere 2008 bei São Bernardo Vôlei. In der Saison 2010/11 spielte er bei Montes Claros Vôlei und danach ein Jahr lang bei Sada Cruzeiro Vôlei in Contagem. 2012 wechselte er zu Universidade Federal de Juiz de Fora. 2013 gab der ehemalige Juniorennationalspieler sein Debüt in der brasilianischen A-Nationalmannschaft. 2015 verließ der Zuspieler erstmals seine Heimat und ging zu Benfica Lissabon. 2016 kehrte er nach Brasilien zurück und spielte eine Saison bei Funvic Taubaté. 2017 wechselte er zum neugegründeten deutsch-österreichischen Bundesligisten Hypo Tirol Alpenvolleys Haching. Mit den Alpenvolleys schied er in der Saison 2017/18 im Achtelfinale des DVV-Pokals aus, erreichte aber in den Bundesliga-Playoffs das Halbfinale. Die gleichen Ergebnisse gab es in der Saison 2018/19. Nach der Auflösung der Alpenvolleys-Kooperation wechselte Gelinski 2020 zum französischen Erstligisten AS Cannes Volley-Ball, mit dem er 2021 die französische Meisterschaft gewann.

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 Profil bei Volleyball Forever. Volleyball Forever, archiviert vom Original am 10. April 2016; abgerufen am 26. Oktober 2019 (englisch).
  2. Brasileiro Danilo Gelinski reforça Benfica. Sapo Desporto, 3. Juni 2015, abgerufen am 28. Oktober 2017 (portugiesisch).
  3. 1 2 Aufspieler-Zuspieler-Setter – Danilo Gelinski. Alpenvolleys, 1. August 2017, abgerufen am 28. Oktober 2017.
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